Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Oxabetrinil | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H12N2O3 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Kristalle | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 232,24 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt |
77,7 °C | |||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser (0,02 g·l−1 bei 20 °C) | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Oxabetrinil ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Oximether sowie ein von Ciba-Geigy 1982 eingeführter Herbizid-Safener.
Verwendung
Oxabetrinil wird bei verschiedenen Sorghumhirsen als Beize angewendet, um die Pflanze vor Schäden durch das Herbizid Metolachlor zu bewahren. Der Wirkstoff stimuliert den Abbau von Metolachlor durch die Glutathion-S-Transferase. Oxabetrinil wurde von Fluxofenim abgelöst.
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 6 Eintrag zu Oxabetrinil. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 5. März 2014.
- 1 2 Datenblatt Oxabetrinil bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 21. Mai 2017 (PDF).
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