Der Windsurf World Cup ist die Profi-Regatta­serie, in der Windsurf-Weltmeister in mehreren Disziplinen ermittelt werden. Sie wird seit 1983 ausgetragen und seit 1996 von der Professional Windsurfers Association (PWA) unter dem Namen PWA Worldtour geführt.

Der Windsurf World Cup ist der höchstdotierte Wettbewerb der Windsurfer. In einer einzelnen Disziplin erreicht das Preisgeld teilweise 55.000 €. Das gesamte Preisgeld bei den einzelnen Veranstaltungen beträgt bis zu 120.000 € (World Cup Sylt). Der Windsurf World Cup versucht den Sport medienwirksam zu vermarkten und erreicht weltweit die höchste Medienpräsenz aller Windsurfregatten. Seit 2011 können die Wettkämpfe mit Ben Proffitt als Kommentator durch Live-Streaming und Live-Wertung auf der Internetseite der PWA mitverfolgt werden.

Die Regattaserie wird jährlich an verschiedenen Surfspots ausgetragen. Je nach Surfspot finden Wettbewerbe unterschiedlicher Disziplinen statt. Bei einem Grand Slam werden mehrere Disziplinen gefahren. Kann ein Veranstalter genügend Preisgeld aufbringen und eine attraktive Veranstaltung anbieten, hat er die Möglichkeit eine Regatta bei der PWA als World Cup registrieren lassen. In der Anfangszeit wurden nur wenige World Cups veranstaltet. Anfang der neunziger Jahre wurden bis zu vierzig World Cups gefahren, in den letzten Jahren sind es zehn bis fünfzehn Veranstaltungen pro Jahr.

Der Windsurf World Cup wurde ursprünglich von der World Sailboards Manufacturers Association (WSMA), einer Herstellervereinigung, veranstaltet. 1987 gründeten die Sportler beim World Cup in Guadeloupe die Professional Boardsailors Association (PBA). 1995 wurde die PBA wegen Überschuldung liquidiert und die PWA von den aktiven Sportlern als Nachfolgeorganisation gegründet.

Disziplinen

Aktuell werden von der PWA Regatten in den Disziplinen Waveriding, Freestyle und Slalom 42 und Foil veranstaltet. Von 2003 bis 2006 wurde außerdem die Disziplin Super-X ausgefahren. Davor wurden Titel im Slalom, Kursrennen, Racing und ein Overall-Titel vergeben. Gelegentlich werden Wettbewerbe in der Halle ausgetragen.

Andere Organisationen vergeben den Speed-Weltmeistertitel (International Speed World Cup, ISWA, vormals ISA) oder Titel in bestimmten Brettklassen (International Sailing Federation, ISAF).

Waveriding

Die Wave-Disziplin wird oft als Königsklasse bezeichnet. Der Wettkampf wird bei ausreichend Wellen in der Brandungszone ausgetragen. Je zwei Fahrer treten im K.-o.-System gegeneinander an. In einem ca. 15-minütigen Lauf werden Sprünge über die Wellen und das Abreiten der Wellen durch Kampfrichter bewertet. Je nach Bedingungen werden bis zu zwei Wellenritte (Waveriding, bei guten Wellen) und bis zu zwei Sprünge (Jump, bei starkem Wind) gewertet.

Freestyle

Die Disziplin Freestyle kam im Jahr 1998 hinzu. Seitdem hat Freestyle sich stark weiterentwickelt: Ziel ist es, möglichst ausgefallene Tricks mit Brett und Segel zu zeigen. Die Schwierigkeit liegt auch darin, die ständig neuen Freestylemoves rasch zu erlernen und sicher zu beherrschen. Die jeweils beste Ausführungen jeder Kategorie wird in der Wertung berücksichtigt. Der Fahrer mit den meisten Punkten gewinnt.

Im Waveriding und Freestyle treten zwei Fahrer im K.-o.-System gegeneinander an. Bis zu vier Athleten können pro Entscheidung auf dem Wasser sein. Die jeweiligen Ersten kommen eine Runde weiter. Aus den am Ende verbliebenen zwei Akteuren wird im Endlauf der Gewinner der Single Elimination (Hinrunde) ermittelt. Der Sieger ist gleichzeitig World-Cup-Sieger, sofern z. B. aufgrund der Wetterbedingungen keine weiteren Wettfahrten mehr möglich sind. Falls es die Bedingungen jedoch zulassen, wird eine Double-Elimination gestartet. Der Gewinner dieser ebenfalls im K.-o.-System ausgetragenen Rückrunde trifft im Endlauf auf den Gewinner der Single Elimination. Diesem reicht ein Sieg, um die Gesamtwertung des Wettbewerbs zu gewinnen. Sein Herausforderer braucht dagegen zwei Finalerfolge für den Gesamtsieg. Beim Freestyle dürfen pro Event maximal zwei Single und zwei Double Eliminations gefahren werden, während beim Waveriding nur eine Single und eine Double Elimination erlaubt ist.

Beim Freestyle und Waveriding muss sich der Athlet innerhalb einer Wettkampfzone aufhalten, damit seine Ausführungen gewertet werden. Internationale erfahrene Kampfrichter benoten Höhe und die Schwierigkeit der gezeigten Sprünge und Manöver sowie die Qualität der Gesamtdarbietung.

Slalom / Racing / Slalom 42

Beim Slalom geht es darum, möglichst schnell um einen Kurs, der mit Bojen abgesteckt ist, zu fahren. Der Kurs hat die Form einer Acht (Figure Eight) oder ähnelt einem 'W' das nach Lee abgefahren wird (Downwind Slalom). Die Schenkel der Kurse sind kurz im Vergleich zu einem Kursrennen. Für einen Sieg sind Angleiten, Beschleunigung und Halsen ausschlaggebend.

1995 wurden Slalom und Kursrennen zu einer Wertung zusammengefasst, dem Racing. Flexiblere Kurse wurden eingeführt.

Da die Kurse recht klein sind, wird der Slalom in einem K.-o.-System ausgeführt, in dem ca. 10 Fahrer in einem Lauf gegeneinander antreten.

2006 wurde das Racing durch Slalom 42 abgelöst. Die Kurse entsprechen dem Slalom. Nach aktuellem Reglement stehen den Kontrahenten vier Seriensegel und zwei Serienboards zur Verfügung („42“), die sie selbst wählen können. Dies eröffnet einer breiteren Fahrerschicht Chancen auf den Sieg, da nicht beliebig viel Material angeschafft werden kann und erleichtert Reisen mit dem Material.

Beim Slalom 42 können bis zu vier Entscheidungen pro Tag ausgefahren werden. Das Teilnehmerfeld wird in jeder dieser Ausscheidungsrunden auf Gruppen von bis zu zehn Startern verteilt. Die jeweils besten 50 % erreichen die nächste Runde, bis maximal 10 Teilnehmer übrig bleiben. Diese bestreiten das Finale. Die Verlierer der Halbfinale kämpfen im Losers Final um die weiteren Plätze. Maximal sind fünfzehn Entscheidungsrunden pro Event zugelassen. Der Gewinner bekommt 0,7 Punkte, die Zähler der Nachfolgenden sind identisch mit ihrer Platzierung. Gesamtsieger wird der Slalomfahrer mit der niedrigsten Punktezahl über alle in einer Veranstaltung gefahrenen Rennen.

Overall

In den Anfangsjahren hat die PWA einen Overall-Titel vergeben. Dieser wurde aus den Platzierungen im Waveriding, Kursrennen und Slalom bzw. später Racing berechnet. Die Freestylewertung wurde nicht berücksichtigt. Da heute nur noch wenige Fahrer mehrere Disziplinen bestreiten, wird dieser Titel nicht mehr vergeben.

Kursrennen

Bei einem Kursrennen fahren alle Teilnehmer gleichzeitig um einen größeren Kurs. Der Kurs enthält eine Kreuz und einen Raumschotkurs. Start und Ziel liegen nah beieinander. Kursrennen können bei relativ leichtem Wind gestartet werden. Das Material muss gut Höhe laufen können. Beim Kursrennen wurden in den Anfangsjahren noch Bretter mit Schwert eingesetzt. Es entspricht am ehesten dem klassischen Regattasegeln. Aufgrund des hohen Organisationsaufwands und der geringen Zuschauerfreundlichkeit werden heute von der PWA keine Kursrennen mehr veranstaltet.

Super X

Der Super X (Super Cross) ist ein Rennen bei dem einige vorgeschriebenen Sprünge und Manöver gezeigt werden müssen. Auf dem Kurs sind Hindernisse angebracht die übersprungen werden müssen. Der Super X wurde 2003 eingeführt und wird seit 2007 nicht mehr veranstaltet.

Indoor

Seit 1990 finden gelegentlich World Cups in der Halle statt. Der Wind wird mit einer Reihe von Ventilatoren erzeugt. Es finden Slalom, Freestyle und Wave-Wettbewerbe statt. Die Ergebnisse werden in einer eigenen Wertung geführt. 1998 gab es einen Indoor-Wettbewerb in Berlin.

Junior World Cup

Nachdem es in der vorherigen Jahren immer wieder schon Junior Heats bei World Cup Events gab und Weltmeister gekürt wurden, führte die PWA 2018 eine eigene Tour ein.

Weltmeistertitel

Die Titel 1983–1987 wurden von der WBA vergeben. Die Titel 1988–1995 wurden von der PBA vergeben.

Männer

Saison Overall Wave Freestyle Slalom / Racing / Slalom 42 Kursrennen / Foil Super-X
1983  Robby Naish  Robby Naish  Robby Naish  Robby Naish
1984  Robby Naish  Robby Naish  Robby Naish  Robby Naish
1985  Robby Naish  Pete Cabrinha  Robby Naish  Tim Aagesen
1986  Robby Naish  Robby Naish  Robby Naish  Stephan van den Berg
1987  Robby Naish  Robby Naish  Anders Bringdal  Stephan van den Berg
1988  Bjørn Dunkerbeck  Robby Naish  Bjørn Dunkerbeck  Anders Bringdal
1989  Bjørn Dunkerbeck  Robby Naish  Bjørn Dunkerbeck  Phil McGain
1990  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1991  Bjørn Dunkerbeck  Robby Naish  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1992  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1993  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1994  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1995  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1996  Bjørn Dunkerbeck  Patrice Belbeoch'h  Bjørn Dunkerbeck
1997  Bjørn Dunkerbeck  Jason Polakow  Bjørn Dunkerbeck
1998  Bjørn Dunkerbeck  Jason Polakow  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck
1999  Bjørn Dunkerbeck  Bjørn Dunkerbeck  Josh Stone  Bjørn Dunkerbeck
2000  Kevin Pritchard  Francisco Goya  Josh Stone  Kevin Pritchard
2001  Bjørn Dunkerbeck  Antoine Albeau
2002  Kevin Pritchard  Matt Pritchard  Steve Allen
2003  Josh Angulo  Ricardo Campello  Micah Buzianis  Kauli Seadi
2004  Scott McKercher  Ricardo Campello  Antoine Albeau  Matt Pritchard
2005  Kauli Seadi  Ricardo Campello  Bjørn Dunkerbeck
 Micah Buzianis
 Matt Pritchard
2006  Kevin Pritchard  Gollito Estredo  Antoine Albeau  Antoine Albeau
2007  Kauli Seadi  Marcilio Browne  Antoine Albeau
2008  Kauli Seadi  Gollito Estredo  Antoine Albeau
2009  Josh Angulo  Gollito Estredo  Antoine Albeau
2010  Víctor Fernández López  Gollito Estredo  Antoine Albeau
2011  Philip Köster  Steven van Broeckhoven  Bjørn Dunkerbeck
2012  Philip Köster  Gollito Estredo  Antoine Albeau
2013  Marcilio Browne Kiri Thode  Antoine Albeau
2014  Thomas Traversa  Gollito Estredo  Antoine Albeau
2015  Philip Köster  Dieter van der Eyken  Antoine Albeau
2016  Víctor Fernández López  Gollito Estredo  Matteo Iachino
2017  Philip Köster  Gollito Estredo  Antoine Albeau
2018  Víctor Fernández López  Gollito Estredo  Antoine Albeau  Gonzalo Costa Hoevel*
2019  Philip Köster  Yentel Caers  Pierre Mortefon  Nicolas Goyard*
2021 Amado Vrieswijk  Nicolas Goyard
2022  Marcilio Browne  Adrien Bosson  Maciek Rutkowski
2023  Yentel Caers

Frauen

Saison Overall Wave Freestyle Slalom / Racing / Slalom 42 Kursrennen / Foil Super-X
1984  Nathalie Le Lievre  Jil Boyer
 Julie de Werd
 Julie de Werd  Nathalie Le Lievre
1985  Nathalie Le Lievre  Shawne O’Neill  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre
1986  Nathalie Le Lievre  Dana Dawes
 Natalie Siebel
 Dana Dawes  Anick Graveline
1987  Anick Graveline  Dana Dawes  Anick Graveline  Britt Dunkerbeck
1988  Nathalie Le Lievre  Natalie Siebel  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre
1989  Nathalie Le Lievre  Angela Cocheran  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre
1990  Britt Dunkerbeck  Natalie Siebel  Britt Dunkerbeck  Britt Dunkerbeck
1991  Jutta Müller  Angela Cocheran  Britt Dunkerbeck  Jutta Müller
1992  Britt Dunkerbeck  Natalie Siebel  Jutta Müller  Jutta Müller
1993  Jessica Crisp  Jessica Crisp  Jutta Müller  Britt Dunkerbeck
1994  Jessica Crisp  Natalie Siebel  Jutta Müller  Alessandra Sensini
1995  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre
1996  Nathalie Le Lievre  Jutta Müller
 Nathalie Le Lievre
 Nathalie Le Lievre
1997  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre  Nathalie Le Lievre
1998  Karin Jaggi  Karin Jaggi  Karin Jaggi
1999  Karin Jaggi Iballa Ruano Moreno  Karin Jaggi  Karin Jaggi
2000 Daida Ruano Moreno Daida Ruano Moreno  Toni Frey
 Karin Jaggi
 Lucienne Ernst
2001 Daida Ruano Moreno  Colette Gudagnino
2002 Daida Ruano Moreno  Karin Jaggi  Dorota Staszewska
2003 Daida Ruano Moreno Daida Ruano Moreno  Dorota Staszewska
2004 Daida Ruano Moreno Daida Ruano Moreno  Allison Shreeve
2005 Daida Ruano Moreno Daida Ruano Moreno  Karin Jaggi  Karin Jaggi
2006 Iballa Ruano Moreno Daida Ruano Moreno  Karin Jaggi Daida Ruano Moreno
2007 Iballa Ruano Moreno Daida Ruano Moreno  Karin Jaggi
2008 Daida Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Karin Jaggi
2009 Daida Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Valérie Arrighetti-Ghibaudo
2010 Daida Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Karin Jaggi
2011 Daida Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Sarah-Quita Offringa
2012 Iballa Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Valérie Arrighetti-Ghibaudo
2013 Daida Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Delphine Cousin
2014 Iballa Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Delphine Cousin
2015 Iballa Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Sarah-Quita Offringa
2016 Iballa Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Sarah-Quita Offringa
2017 Iballa Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Sarah-Quita Offringa
2018  Iballa Ruano Moreno  Sarah-Quita Offringa  Delphine Cousin Questel
2019  Sarah-Quita Offringa  Sarah-Quita Offringa  Delphine Cousin Questel  Delphine Cousin Questel*
2021  Sarah-Quita Offringa  Sarah-Quita Offringa  Marion Mortefon*
2022  Sarah-Quita Offringa  Marion Mortefon
2023  Sarah-Quita Offringa
* 
Sowohl Austragung von Foil-Kursrennen, als auch von Foil-Slaloms.

Rekorde

Weltmeistertitel gesamt

Männer
Rang Athlet Status Titel
1. /  Bjørn Dunkerbeckzurückgetreten39
2. Robby Naishzurückgetreten18
3. Antoine Albeauaktiv14
Frauen
Rang Athlet Status Titel
1. Nathalie Le Lievrezurückgetreten23
2. Sarah-Quita Offringaaktiv21
3. Daida Ruano Morenoaktiv18

Wave-Weltmeistertitel

Männer
Rang Athlet Status Titel
1. Bjørn Dunkerbeckzurückgetreten7
 Robby Naishzurückgetreten
3. Philip Kösteraktiv5
Frauen
Rang Athlet Status Titel
1. Daida Ruano Morenoaktiv11
2. Iballa Ruano Morenoaktiv9
3. Natalie Siebelzurückgetreten5

Freestyle-Weltmeistertitel

Männer
Rang Athlet Status Titel
1. Gollito Estredoaktiv9
2. /  Ricardo Campelloaktiv3
3. Josh Stonezurückgetreten2
Frauen
Rang Athlet Status Titel
1. Sarah-Quita Offringaaktiv14
2. Daida Ruano Morenoaktiv5
3. Karin Jaggizurückgetreten3

Slalom- / Race- / Slalom-42-Weltmeistertitel

Männer
Rang Athlet Status Titel
1. /  Bjørn Dunkerbeckzurückgetreten14
2. Antoine Albeauaktiv11
3. Robby Naishzurückgetreten4
Frauen
Rang Athlet Status Titel
1. Nathalie Le Lievrezurückgetreten8
2. Karin Jaggizurückgetreten7
3. Sarah-Quita Offringaaktiv5

Austragungsorte

Die Windsurf World Tour kombiniert feste Veranstaltungsorte wie Sylt von Saison zu Saison mit neuen Zielen.

Im Folgenden sind lediglich alle World Cup Events seit 2001 aufgeführt, da sich für vorherige Events keine zuverlässigen Daten finden lassen. Ausnahmen bilden hier die Worldcups von Sylt, Maui und Torbole. Von diesen sind alle Events seit Beginn des World Cups aufgeführt.

Ort Spot von bis Wave Freestyle Slalom / Race / Slalom 42 Kursrennen / Foil Super-X Indoor Anzahl
 Sylt Brandenburger Strand, Westerland 1984 2019 72 14 44 15 - - 145
 Maui Hoʻokipa 1988 2019 50 - 22 18 - - 90
 Pozo Izquierdo El Arenal 1988 2019 38 13 4 - - - 55
 Costa Calma Sotavento, Playa de la Barca 1986 2019 - 34 18 - 2 - 54
 Ulsan Jinha Beach 2019 - - 23 2 - - 25
 Sant Pere Pescador Cortal de la Devesa, Golf de Roses 1999 2019 - 3 14 3 3 - 23
Alaçatı Alaçatı Surf Paradies 2015 - - 20 - - - 20
 El Medano Cabezo 2019 18 - - - - - 18
 Costa Teguise Cucharas 2011 - 13 1 - 4 - 18
Kralendijk Sorobon Beach 2019 - 12 - - - - 12
 Podersdorf am See Neusiedler See 1994 2016 - 10 1 - - - 12
 Yokosuka Tsukuihama Beach 1993 2019 - - 6 4 - - 10
 Nouméa Anse Vata Bay 2019 - - 8 1 - - 9
 Agüimes Playa de Vargas 2001 2004 6 2 - - - - 8
 Klitmøller Cold Hawaii 2010 2016 7 - - - - - 7
 Hvide Sande Ringkøbing Fjord 2016 2019 - - 6 - - - 6
 Plomeur Pointe de la Torche 1984 2016 3 - 3 - - - 6
 London Exhibition Centre 2006 - - - - - 6 6
 Leucate 2015 - 3 - - 2 - 5
 Cascais Praia do Guincho 2007 5 - - - - - 5
 Torbole Gardasee 1999 2002 - 5 - - - - 5
Noord Fisherman's Hut 1988 2011 - 2 2 - - - 4
Santa Maria Ponta Preta do Sul 2007 2010 4 - - - - - 4
 Łeba Łeba 2003 - - 4 - - - 4
Castlegregory Mossies, Brandon Bay 2002 4 - - - - - 4
 Viana do Castelo Praia do Cabedelo 2018 2018 - 1 2 - - - 3
 Mũi Né Mũi Né Bay 2011 2011 - 1 2 - - - 3
 Hyères Almanarre 2010 - - 3 - - - 3
 West Dennis 2003 - 3 - - - - 3
 Marignane Le Jaï 2019 2019 - - 2 - - - 2
Crozon Morgat Plage de l'Aber / Plage de Goulien 2015 2 - - - - - 2
 Awaza 2014 2014 - - 2 - - - 2
 Warschau Warschauer Nationalstadion 2014 - - - - - 2 2
 Ouddorp Kabelaarsbank, Brouwersdam 2013 2013 - 2 - - - - 2
 Reggio Calabria Reggio Calabria 2012 2012 - - 2 - - - 2
 Gent Flanders Expo 2006 - - - - - 2 2
 Magdalenen-Inseln 2004 - 2 - - - - 2
 Maspalomas Punta de Maspalomas 2004 - - 2 - - - 2
 Paris Bercy Arena 2004 - - - - - 2 2
 Balatonvilágos Balaton 2004 - - 2 - - - 2
 Tarifa Playa de Valdevaqueros, Laduna 2003 - 2 - - - - 1
 Essaouira Moulay, Zaouiet Bouzarktoune 2018 2018 1 - - - - - 1
 Imbituba Ibiraquera 2007 1 - - - - - 1
 Tiree Balephuil Bay 2007 1 - - - - - 1
 Haifa Bat Galim 2006 2006 1 - - - - - 1
 Bol Zlatni Rat 2004 - 1 - - - - 1
213 122 193 43 11 12 594

Einzelnachweise

  1. surf Magazin 2/1988 S. 96
  2. Verbände, worldofwindsurfing.net
  3. Windsurfklassen der International Sailing Federation, sailing.org
  4. surf Magazin 7/2005
  5. Neue Disziplin: Super Cross, surf Magazin 1+2/2003, s. 90
  6. Weltpremiere: World Cup in der Halle: Action aus der Steckdose, surf Magazin 4/90, S. 127
  7. surf Magazin 1+2/1998, S. 40
  8. Frischer Wind im Dreieck, surf Magazin 5/1984
  9. 1 2 Jahresrangliste 1984, surf Magazin 12/1984, S. 45
  10. 1 2 Jahresrangliste Worldcup 1985, surf Magazin 12/1985
  11. 1 2 surf Magazin 12/1986, S. 78.
  12. 1 2 surf Magazin 2/1988, S. 96.
  13. 1 2 surf Magazin 12/1988, S. 94.
  14. 1 2 surf Magazin 1/1990, S. 86.
  15. 1 2 surf Magazin 1/1991, S. 97.
  16. 1 2 surf Magazin 1/1992, S. 16.
  17. 1 2 surf Magazin 1+2/1993, S. 106.
  18. 1 2 surf Magazin 1+2/1994, S. 96.
  19. 1 2 surf Magazin 1+2/1995, S. 111.
  20. 1 2 surf Magazin 11+12/1995, S. 94.
  21. 1 2 PWA-Rangliste 1996, surf Magazin 1+2/1997, S. 105.
  22. 1 2 Jahresrangliste '97, surf Magazin 1+2/1998
  23. 1 2 Ranglisten'98, surf Magazin 1+2/1999, S. 127.
  24. Worldcup Fuerte: surf Magazin 10/1998 S. 90
  25. 1 2 PWA-Overall-Rangliste '99, surf Magazin 1+2/00, S. 107
  26. 1 2 Waveriding-Rangliste '99, surf Magazin 1+2/00, S. 107
  27. Freestyle Rangliste 1999: surf Magazin 11+12/1999, S. 42
  28. 1 2 PWA-Rangliste '99 Racing: surf Magazin 11+12/1999, S. 119
  29. 1 2 PWA-Overall-Rangliste 2000, surf Magazin 1+2/2001 S. 105
  30. 1 2 Jahresrangliste 2000, surf Magazin 9/2000, S. 101
  31. 1 2 Daily Dose: Archiv Berichte zur PWA World Cup Tour
  32. 1 2 3 4 5 6 Plumeira Plantation: Jutta Müller Karriere, abgerufen am 24. Mai 2018
  33. DailyDose: WC Fuerteventura 1999, abgerufen am 6. Oktober 2017
  34. Windsurf World Cup Sylt
  35. Aloha Classic
  36. Pozo Izquierdo Windmetropole auf Gran Canaria, Abgerufen am 29. Juni 2017
  37. Fuerteventura Worldcup, abgerufen am 29. Juni 2017
  38. Costa Brava: Veranstaltungen: Windsurf Weltmeisterschaft, abgerufen am 13. August 2017
  39. surf Magazin: Surf Worldcup Podersdorf 2016, abgerufen am 29. Juni 2017
  40. Daily Dose: PWA Slalom World Cup Japan, abgerufen am 30. Juni 2017
  41. Daily Dose: WC Vargas 2002, abgerufen am 29. Juni 2017
  42. Daily Dose: PWA World Cup Klitmøller 2010, abgerufen am 29. Juni 2017
  43. Daily Dose: PWA Slalom World Cup Hvide Sande 2016, abgerufen am 30. Juni 2017
  44. Windsurfers: PWA Worldcup La Torche - Kann Philip Köster wieder Weltmeister werden?, abgerufen am 29. Juni 2017
  45. Daily Dose: King of the Lake 1999, abgerufen am 30. Juni 2017
  46. PWA: 2011 Aruba Hi Winds Grand Slam Pro-AM, abgerufen am 29. Juni 2017
  47. Daily Dose: PWA World Cup Capo Verde 2007, abgerufen am 29. Juni 2017
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