Papua-Neuguinea-Erdbeben 1998
Datum 17. Juli 1998
Magnitude 7,1 MW
Epizentrum  57′ 36″ S, 141° 55′ 12″ O
Land Papua-Neuguinea
Tsunami ja
Tote ≈ 2.200


Das Papua-Neuguinea-Erdbeben ereignete sich am 17. Juli 1998 vor der Küste von Papua-Neuguinea. Es hatte die Magnitude 7,1. Das Epizentrum lag 70 km südöstlich von Vanimo. Es folgte ein schwerer Tsunami, der die Nordostküste der Insel traf. Er verwüstete unter anderem die Dörfer Sissano, Warupu, Arop und Malol. Etwa 2200 Menschen kamen um.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.drgeorgepc.com/Tsunami1998PNG.html
  2. http://srl.geoscienceworld.org/content/71/3/344.extract
  3. Am Abend des 17. Juli 1998 ereignet sich ein Erdbeben mit der Magnitude 7,1 vor der Nordwestküste von Papua-Neuguinea. Gefolgt von drei katastrophalen Flutwellen, die die Dörfer Sissano, Warupu, Arop und Malol an der Nordküste von Papua-Neuguinea verwüsten und mehr als 2182 Menschen töten - Foto. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Focus Online. 11. März 2011, archiviert vom Original am 20. Oktober 2013; abgerufen am 14. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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