Peter Andreas Thiel (* 11. Oktober 1967 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-US-amerikanischer Milliardär, Investor und rechts stehender libertärer Politaktivist. Gemeinsam mit Max Levchin gründete er den Online-Bezahldienst PayPal und war zeitweise Geschäftsführer des Unternehmens. Thiel war der erste externe Kapitalgeber des Social-Media-Unternehmens Facebook und an der Gründung diverser weiterer Unternehmen beteiligt, darunter Mithril Capital Management, Valar Ventures – wo er auch Vorstandsvorsitzender ist – und Palantir Technologies. Thiel fungiert als Partner des Risikokapital-Unternehmens Founders Fund in San Francisco und als Präsident des Hedgefonds Clarium Capital in New York.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Thiel wurde am 11. Oktober 1967 in Frankfurt am Main als Sohn von Klaus und Susanne Thiel geboren. Sein Vater war Chemiker. Als Peter Thiel ein Jahr alt war, wanderten seine Eltern in die Vereinigten Staaten aus und ließen sich zunächst in Cleveland, Ohio, nieder. Aufgrund wechselnder Arbeitsorte des Vaters musste die Familie immer wieder umziehen. Thiel besuchte unter anderem eine deutsche Schule in Swakopmund in Südwestafrika. 1977 ließ sich seine Familie in Foster City, Kalifornien nieder.

Ein Philosophie-Studium an der Stanford University schloss Thiel 1989 mit einem Bachelor of Arts ab. 1992 erlangte er an der Stanford Law School den Juris Doctor. Anschließend arbeitete Thiel in New York – zunächst für einen Bundesrichter und anschließend in der Anwaltskanzlei Sullivan & Cromwell LLP. Bereits nach weniger als einem Jahr wechselte er als Derivate-Händler zu Credit Suisse. 1996 kehrte er nach Kalifornien zurück und gründete dort seinen eigenen Anlagefonds Thiel Capital Management.

Investor

1998 lernte Thiel den Informatiker Max Levchin kennen. Im Dezember 1998 gründete er zusammen mit Max Levchin und Luke Nosek in Palo Alto, Kalifornien, die Firma Confinity. Im März 2000 wurde von Confinity zusammen mit Elon Musks Firma X.com das Startup-Unternehmen PayPal gegründet. Thiel investierte 280.000 US-Dollar und wurde Chief Executive Officer (CEO) des Unternehmens. 2002 brachte Thiel PayPal an die Börse. Mit dem Erlös von 55 Millionen US-Dollar aus der Übernahme von PayPal durch eBay im selben Jahr gründete Thiel Clarium Capital Management, einen Global-Macro-Hedge-Fonds. Dieser Hedgefonds verwaltete Anfang 2007 ungefähr 2,1 Milliarden US-Dollar. Im Jahre 2003 war er Mitbegründer von Palantir Technologies, einer Firma, die Datenanalyse-Software entwickelt, die von der US-amerikanischen Regierung unter anderem für Geheimdiensttätigkeiten und die Terrorbekämpfung eingesetzt wird. Gleichzeitig ist er Vorsitzender und seit Ende 2014 größter Anteilseigner dieser Firma. Im Juni 2004 stieg Thiel als erster Investor mit einem Darlehen von 500.000 US-Dollar bei Facebook ein. Später wandelte er es in 7-Prozent-Anteile an Facebook um. Beim Facebook-Börsengang im Mai 2012 verkaufte Thiel 16,8 Millionen Facebook-Anteile im Wert von 640 Millionen US-Dollar. Nach dem Ende der Haltefrist für Investoren am 16. August verkaufte er weitere 20 Millionen Aktien für rund 400 Millionen US-Dollar. Seit Anfang des Jahres 2015 investiert Thiel in den wachsenden Cannabis­markt der USA. Seit März 2020 beteiligt sich Thiel am jungen Biotech-Unternehmen Abcellera, wo er mittlerweile auch im Aufsichtsrat sitzt. Zu seinen weiteren Investitionen gehören FinTech-Unternehmen wie Deposit Solutions und nextmarkets; die börsennotierte Healthcare-Firma MagForce sowie die Biotech-Firma Compass Pathways.

Neben seiner Tätigkeit als Finanzmanager engagierte sich Thiel vielfältig. So finanzierte er als sogenannter Executive Producer die satirische Filmkomödie Thank You for Smoking. Er unterstützte die Arbeiten von Aubrey de Grey zur Überwindung der Alterungsprozesse beim Menschen mit mehreren Millionen US-Dollar. Zudem fördert Thiel gezielt junge Gründer im Technologiebereich. Im Jahr 2011 etwa vergab er Stipendien an zwanzig Studenten in den USA im Wert von jeweils 100.000 US-Dollar.

Im Dezember 2021 wurde bekannt, dass der zurückgetretene österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz als ‚Global Strategist‘ für Thiel arbeiten wird.

Ideologie

Thiel bekennt sich zum Libertarismus – einer politischen Philosophie, die persönliche Freiheit über staatlichen Einfluss stellt –, während er gleichzeitig die Politik des freien Marktes ablehnt, da freier Wettbewerb Profite senke. Wettbewerb sei „eine Ideologie, […] die unsere Gesellschaft pervertiert und unser Denken zerstört“. Freiheit und Demokratie hält Thiel für unvereinbar. Wettbewerb sei etwas für Verlierer, weshalb er Firmengründern rät, durch innovative Technologien Monopole aufzubauen, die er entgegen der klassischen Sichtweise als Fortschrittsmotoren propagiert. Dabei unterscheidet er zwischen „kreativen Monopolen“ und „illegalen Tyrannen oder Lieblingen der Regierung“, die keine Monopolrenten verdient hätten. Seine Thesen wirken als intellektuelle Rückendeckung für Technologiekonzerne, die eine dominante, marktbeherrschende Stellung anstreben, indem sie Konkurrenten kaufen oder vernichten. Dies gilt insbesondere für die Gedankenwelt des Silicon Valley, die Thiel mit seinen Ideen entscheidend geprägt hat. Hierzu zählt auch die von ihm gelobte Praxis, Behörden gegenüber zu lügen, um sich deren Einfluss zu entziehen, da aus seiner Sicht „Firmen über Staaten“ stünden. Unternehmen würden besser geführt als Regierungen, weil an ihrer Spitze ein alleiniger Entscheider mit quasi diktatorischer Vollmacht steht, der keiner demokratischen Legitimation bedarf. Aus ähnlichen Gründen sieht er das Frauenwahlrecht kritisch, obwohl man es seiner Einschätzung nach nicht abschaffen sollte: Beteiligung von Frauen sei – wie Wahlen und demokratische Partizipation überhaupt – kein erfolgversprechender Weg zur Steuerung einer freien Gesellschaft.

Thiel werden Kontakte zu der neoreaktionären Bewegung (NRx) und dessen geistigem Vordenker Curtis Yarvin nachgesagt. So investierte Thiel in dessen dezentralisierte Server-Computerplattform Urbit. Yarvin hatte sich auf seinem privaten Blog für die Abschaffung der Demokratie und ihre Ersetzung durch als private Aktiengesellschaften geführte absolutistische und quasi-monarchistische Regime ausgesprochen.

Politik

Seine politische Orientierung hat sich bereits während des Studiums abgezeichnet: 1987 gründete er die libertäre wöchentlich erscheinende Campuszeitung The Stanford Review. Schon im Wahlkampf 2008 unterstützte er den libertär eingestellten Ron Paul für die Nominierung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Im Präsidentenwahlkampf 2012 war er der größte Einzelspender von Paul, er spendete 2,6 Millionen US-Dollar in Pauls Super-PAC, und auch die Tea-Party-Bewegung erhielt Geld von ihm. In einem Aufsatz von 2009 bezeichnete er Freiheit und Demokratie als miteinander unvereinbar („Most importantly, I no longer believe that freedom and democracy are compatible“). Er unterstützt Patri Friedman mit seinem Projekt Seasteading, ein anti-nationales, libertäres Vorhaben von Siedlungen auf See außerhalb von Nationalstaaten. 2020 investierte er weitere Millionen Dollar in Friedmans Privatstadt-Fund Pronomos Capital.

Thiel ist Mitglied im Steering Committee der Bilderberg-Konferenz.

Sein zusammen mit Garri Kasparow und Max Levchin geschriebenes Buch The Blueprint von 2012 diagnostiziert eine Stagnation des technologischen Fortschritts und plädiert für umfassendere Investitionen in Forschung und Entwicklung, um den globalen Wohlstand zu erhöhen.

Bei der Republican National Convention 2016 war Thiel Delegierter für Donald Trump, für dessen Wahlkampf er 1,25 Millionen US-Dollar gespendet haben soll. Nach Trumps Wahl zum Präsidenten der USA wirkte er als einer seiner Berater.

In einem Interview mit René Scheu, das im April 2019 in der NZZ veröffentlicht wurde, sprach Thiel von der „Gleichschaltung der Köpfe“ im Silicon Valley. Das sei der Grund für seinen Umzug nach Los Angeles. Beobachter hatten seine Entfremdung vom Silicon Valley dagegen auf die Außenseiterposition zurückgeführt, in die er infolge seiner Unterstützung von Donald Trump in diesem Umfeld geraten sei. Das Handeln des amerikanischen Präsidenten nannte er in dem Interview 2019 „viel zu wenig disruptiv“, dennoch wolle er ihn weiterhin unterstützen. Die populistische Bewegung in den USA, aber auch in Europa, führt er auf eine ökonomische Stagnation zurück, die seit Jahrzehnten anhalte und von den Leuten empfunden, von der Ökonomie und der Politik aber geleugnet werde.

Thiel fördert nach Trumps Wahlkampf 2020 jüngere, dem rechtspopulistischen Donald Trump nahestehende Republikaner, unter anderem Blake Masters, den Mitautor von Zero to One, der Präsident der Thiel-Stiftung ist und 2022 als Kandidat für das Amt des Senators für den Bundesstaat Arizona antritt, Josh Hawley, Senator für den Bundesstaat Missouri, und J. D. Vance, der 2022 als Senator für Ohio kandidiert. Blake Masters und J.D. Vance erhielten von ihm je 10 Millionen Dollar für ihre Wahlkampagnen.

Im Februar 2022 erklärte Thiel, sich aus dem Verwaltungsrat von Meta Platforms zurückziehen zu wollen und bei der kommenden Aktionärsversammlung nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten, weil er sich laut US-Medienberichten anlässlich der US-Kongresswahlen 2022 politisch stärker engagieren und sich für Donald Trumps Agenda einsetzen wolle.

Privates

Auch als Schachspieler war Thiel aktiv, allerdings sind seit Ende Juli 2003 keine Turnierpartien mehr verzeichnet. Mit der Elo-Zahl von 2199, die er während zwei Turnieren in San Francisco 2003 erzielte, zählte er zu den tausend besten Schachspielern in den USA.

Im Jahre 2007 wurde er durch den US-Klatschblog Gawker als homosexuell geoutet. Im Prozess des ehemaligen Wrestlers Hulk Hogan gegen das Online-Portal übernahm er Hogans Anwaltskosten in Höhe von zehn Millionen US-Dollar. Gawker hatte ein Sex-Video des Ex-Profisportlers veröffentlicht und wurde zu einem Schadensersatz von 115 Millionen US-Dollar verurteilt. Infolgedessen musste Gawker sein Erscheinen einstellen. Nachdem dies bekannt geworden war, teilte Thiel in einem Interview mit, dass er mehrere Prozesse gegen Gawker finanziert und ein eigenes Anwaltsteam damit beauftragt habe, Mandanten für Prozesse gegen Gawker zu gewinnen; Thiel bezeichnete dieses Vorgehen als „Philanthropie“. Am 22. Juli 2016 hielt Thiel auf dem Parteitag der Republikaner in Cleveland unter Applaus der Teilnehmenden eine Rede, in der er Trump als Retter der Nation präsentierte und äußerte: „Ich bin stolz, homosexuell zu sein. Ich bin stolz, ein Republikaner zu sein. Vor allem bin ich stolz, Amerikaner zu sein!“ (“I am proud to be gay. I am proud to be a Republican. But most of all, I am proud to be an American.”). Mitte Oktober 2017 heiratete er in Wien seinen langjährigen Partner Matt Danzeisen. 2023 verstarb das Model Jeff Thomas, der seit 2020 Thiels romantischer Partner gewesen war.

Peter Thiel besitzt seit 2011 auch die neuseeländische Staatsbürgerschaft.

Kurioses

Es wurde bekannt, dass Thiel sich für Kryokonservierung interessiert und sich bereits einen Platz bei der Alcor Life Extension Foundation in Arizona gesichert hat, um seinen Körper im Kälteschlaf konservieren zu lassen.

Thiel geriet im August 2016 in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass er sich zur Verjüngung Blut von jungen Spendern spritzen lassen möchte.

Im Jahr 2021 wurde bekannt, dass Peter Thiel Versuche, ausgestorbene Wollhaarmammuts wiederzubeleben, finanziell unterstützt. Der Molekularbiologe George Church hat mindestens 100.000 US-Dollar von Thiel erhalten, um im Zwischenschritt „Mammut-Elefanten-Hybriden“ durch eine genetische Kreuzung mit asiatischen Elefanten und schließlich die vor etwa 10.000 Jahren ausgestorbene Spezies neu zu erschaffen.

Vermögen

Im Februar 2022 verfügte Thiel nach Angaben von Forbes über 2,6 Milliarden US-Dollar Privatvermögen. Laut Bloomberg betrug sein Privatvermögen 7,8 Milliarden US-Dollar (Stand Mai 2022). In Neuseeland besitzt er unter anderem ein 193 Hektar großes Grundstück am Lake Wānaka.

Auszeichnungen

Schriften

In der Populärkultur

In David Finchers Spielfilm The Social Network (2010), das die Entstehungsgeschichte des sozialen Netzwerks Facebook thematisiert, wird Thiel vom Schauspieler Wallace Langham verkörpert.

Thiel war eine Inspiration für die Figur des Tobias Erkner in Jonas Lüschers Roman Kraft (2017).

In dem Song Right Time to Thiel (2022) von Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale werden Thiels politische Äußerungen im Stil eines James-Bond-Titelliedes satirisch thematisiert.

In der Miniserie The Playlist (2022), welche die Entstehungsgeschichte von Spotify erzählt, wird Thiel vom Schauspieler Orlando Wells verkörpert.

Literatur

  • Max Chafkin: Peter Thiel. Wie der Pate des Silicon Valley die Welt beherrscht. FinanzBuch, München 2021, ISBN 978-3-95972-330-5 (mit Anmerkungen).
  • Max Chafkin: The Contrarian: Peter Thiel and Silicon Valley’s Pursuit of Power. Bloomsbury, London 2021, ISBN 978-1-5266-1956-3 (englische Originalausgabe).
  • Thomas Rappold: Peter Thiel. Facebook, PayPal, Palantir. Wie Peter Thiel die Welt revolutioniert. Die Biografie. FinanzBuch, München 2017, ISBN 978-3-95972-051-9.
  • George Packer: Die Abwicklung. Eine innere Geschichte des neuen Amerika. Fischer, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-596-03025-5 (Taschenbuchausgabe; die deutsche Erstausgabe erschien 2014 bei S. Fischer).
  • Jimmy Soni: The founders : Elon Musk, Peter Thiel and the company that made the modern internet, London : Atlantic Books, 2022, ISBN 978-1-78649-828-1
Commons: Peter Thiel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter Thiel in der Notable Names Database (englisch&#59, abgerufen am 9. September 2015)
  2. Peter Thiel | Immigrant Entrepreneurship. 4. Dezember 2018, archiviert vom Original am 4. Dezember 2018; abgerufen am 22. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Sind Sie ein Wahrsager? Interview mit Investor Peter Thiel – HAZ – Hannoversche Allgemeine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. Archiviert vom Original am 11. September 2016; abgerufen am 12. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Jörg Burger: Und wie ging es weiter für … Peter Thiel, Risikokapitalgeber. Zeit Online, 10. Dezember 2007, abgerufen am 1. April 2011.
  5. Ahmed Areff. In: Apartheid 'works', billionaire PayPal founder and Trump backer Peter Thiel said, book claims. 15. November 2021, abgerufen am 17. September 2023.
  6. Peter Thiel. In: Immigrant Entrepreneurship. 4. Dezember 2018, archiviert vom Original am 4. Dezember 2018; abgerufen am 22. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. On Innovation, Entrepreneurialism, and Law. In: Stanford Lawyer. Stanford Law School, 31. Mai 2011, abgerufen am 2. November 2016.
  8. Christian Bergmann, Christian Fuchs: SAP arbeitet für die NSA. Zeit Online, 10. März 2015, abgerufen am 11. März 2015.
  9. Ryan Mac: Palantir Aiming To Raise $400 Million In New Round. Forbes, 11. Dezember 2014, abgerufen am 11. März 2015.
  10. „Facebooks erster Investor Peter Thiel verabschiedet sich“, Depotagent, 21. August 2012
  11. Internet-Milliardär Peter Thiel investiert in Marihuana. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Januar 2015, abgerufen am 15. Februar 2016.
  12. Mark Böschen: Peter Thiel Start-up Abcellera verdreifacht Börsenwert beim Handelsstart. In: manager magazin. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  13. Gemeinsame Investments mit Thiel - Business Insider
  14. Anna Gielas: Der Milliardär, ohne den es Facebook nicht gäbe. Cicero, 27. März 2012.
  15. Yvonne Ortmann: Peter Thiel: Medienscheuer Star-Investor im Porträt. T3N Magazin, 24, 13. Dezember 2011. Abgerufen am 3. April 2012.
  16. Alexandra Föderl-Schmid: Kurz wechselt zu Trump-Unterstützer Thiel. In: sueddeutsche.de. 30. Dezember 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  17. Alexander Fanta: Peter Thiel – Ein Idol fürs Monopol. Netzpolitik.org vom 3. Oktober 2021
  18. Peter Thiel: Competition Is for Losers. The Wall Street Journal vom 12. September 2014.
  19. Peter Thiel: How to Start a Startup: Competition is for Losers. Vortrag an der Stanford University im Autumn Quarter 2014/2015.
  20. Nils Kögler, Steve Haak: Er hat Milliarden und hasst den Staat. In: t-online. 9. Februar 2022, abgerufen am 13. August 2022.
  21. Park MacDougald: Why Peter Thiel Wants to Topple Gawker and Elect Donald Trump. In: Intelligencer. 14. Juni 2016, abgerufen am 10. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  22. Corey Pein: The Moldbug Variations. In: The Baffler. 9. Oktober 2017, abgerufen am 10. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  23. Finanziers der US-Republikaner – Millionen für die Kandidaten
  24. 1 2 Friedman, Education of a Libertarian, Blog des Cato Institute, 2009.
  25. 1 2 Andreas Kemper: Privatstädte Labore für einen neuen Manchesterkapitalismus. 1. Auflage. Münster 2022, ISBN 978-3-89771-175-4, S. 62 ff.
  26. Private Städte – exklusiv und antidemokratisch. In: Frankfurter Rundschau. 2. Februar 2022, abgerufen am 31. März 2022.
  27. Steering Committee. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Bilderberg Meetings. Archiviert vom Original am 21. Mai 2014; abgerufen am 16. Oktober 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. 1 2 Andrew Ross Sorkinmay: Peter Thiel, Tech Billionaire, Reveals Secret War With Gawker. In: The New York Times. 25. Mai 2016, abgerufen am 14. Dezember 2016 (englisch).
  29. Peter Thiel’s latest bet. Abgerufen am 14. Dezember 2016 (englisch, Peter Thiel Rede auf dem Republican National Convention im Wortlaut).
  30. Thiel spendet für Trump. In: FAZ, 18. Oktober 2016, S. 23 (Ausgabe D1).
  31. Sie nennen ihn den „Schattenpräsidenten“. In: FAZ, 27. Juni 2017.
  32. Thorsten Schröder: Dem Establishment zum Trotz. In: Die Zeit. 1. November 2016, abgerufen am 13. August 2022.
  33. https://www.nzz.ch/feuilleton/peter-thiel-donald-trump-handelt-fuer-mich-zu-wenig-disruptiv-ld.1471818
  34. Frank Herrmann: Peter Thiel, der Spendenkaiser der US-Populisten. In: derstandard.de. 16. Februar 2022, abgerufen am 31. Mai 2022: „Wie aus dem kreativen Freigeist ein Geldgeber der populistischen Rechten mit ihren autoritären Neigungen werden konnte, darauf versucht Max Chafkin in der Biografie The Contrarian Antworten zu geben“
  35. Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2022, Seite 9.
  36. 1 2 Roland Lindner: Peter Thiel verlässt Facebook – für Trump. FAZ.NET, 8. Februar 2022
  37. Diana Dittmer: Wer ist Peter Thiel? Der Mann, der Trump wieder an die Macht bringen will, n-tv.de, 12. Februar 2022
  38. Owen Thomas: Peter Thiel is totally gay, people. In: Gawker. Abgerufen am 26. Mai 2016 (amerikanisches Englisch).
  39. Patrick Bernau: Peter Thiel gegen Gawker: Rache, jahrelang geplant. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26. Mai 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. Mai 2016]).
  40. Willi Winkler: Glotzt doch!, in: Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2016, S. 32
  41. Ryan Mac: This Silicon Valley Billionaire Has Been Secretly Funding Hulk Hogan's Lawsuits Against Gawker. In: Forbes.com. 24. Mai 2016, abgerufen am 22. Februar 2022.
  42. Frank Schmiechen: Parteitagsrede, Peter Thiel: „Ich bin stolz, schwul zu sein“, Gründerszene auf businessinsider.de, 22. Juli 2016
  43. Bewegende Rede von Star-Investor Peter Thiel: „Ich bin stolz, schwul zu sein“, businessinsider.de, 22. Juli 2016
  44. Regina F. Graham: PayPal co-founder Peter Thiel ties the knot with longtime boyfriend during ceremony held in Austria. In: Daily Mail Online. 18. Oktober 2017, abgerufen am 22. Februar 2022.
  45. Ryan Grim: The Death of Peter Thiel’s “Kept” Romantic Partner Is Being Investigated as a Suicide. In: The Intercept. 23. März 2023, abgerufen am 27. März 2023 (englisch).
  46. Hannes Vogel: Peter Thiel ist auch Neuseeländer In: n-tv.de, 25. Januar 2017 (abgerufen im April 2017)
  47. Christoph Rottwilm: Peter Thiels zweite Staatsbürgerschaft, Gestatten: Investor, Trump-Freund - und heimlich "Kiwi". In: manager-magazin.de. 1. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2022.
  48. Courtney Weaver: Inside the weird world of cryonics. In: Financial Times. 18. Dezember 2015, abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).
  49. Christoph Drösser: Peter Thiel: Lieber ewig wahnsinnig als normal und sterblich. In: Zeit Online. 4. August 2016, abgerufen am 22. Februar 2022.
  50. Thilo Jahn, Anne-Katrin Eutin: Peter Thiel will "blutjung" werden. In: Deutschlandfunk Nova. 6. August 2016, abgerufen am 22. Februar 2022.
  51. Andrew Dunn: Wie Harvard-Genetiker George Church mithilfe einer Biotech-Firma das ausgestorbene Wollhaar-Mammut wiederbeleben will. In: Business Insider. 15. September 2021, abgerufen am 22. Februar 2022.
  52. Zachary Snowdon Smith: Peter Thiel Leaving Meta Board To Focus On Pro-Trump Politics. 7. Februar 2022, abgerufen am 21. Februar 2022: „Thiel, whose net worth stands at $2.6 billion, plans to step down at Meta’s 2022 Annual Meeting of Stockholders, the company announced.“
  53. Peter Thiel. In: Bloomberg.com. (bloomberg.com [abgerufen am 1. Mai 2022]).
  54. Peter Thiel: Umweltschützer protestieren gegen Anwesen von Facebook-Investor in Neuseeland - manager magazin. Abgerufen am 23. Januar 2022.
  55. Congratulations Crunchies Winners! GitHub Wins Best Overall Startup, TechCrunch (31. Januar 2013) – abgerufen am 30. Juli 2015.
  56. DeutschlandRadio, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  57. Interview mit Peter Thiel: Die Leute sind risikoscheu, FAZ.net (7. Oktober 2021).
  58. Debanjali Bose: 'The Social Network,' a fictionalized version of Facebook's founding story, is 10 years old. Here's where the people behind the characters are now. Abgerufen am 7. Januar 2021.
  59. Trend-Autor Jonas Lüscher: «Die Reichen werden unsterblich und der grosse Rest überflüssig». In: bz Basellandschaftliche Zeitung. 15. April 2017 (basellandschaftlichezeitung.ch [abgerufen am 17. Februar 2018]).
  60. Jan Böhmermann - "Right Time to Thiel" | ZDF Magazin Royale. Abgerufen am 11. Februar 2022.
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