Preis für Popkultur 2016 | ||||
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Verliehen für | Preis für Popkultur | |||
Datum | 9. September 2016 | |||
Moderation | Bernd Begemann | |||
Verleihungsort | Tempodrom, Berlin | |||
Staat | Deutschland | |||
Verliehen von | Förderung der Popkultur e.V. | |||
Meiste Auszeichnungen | Moderat (2) | |||
Website | www.preisfuerpopkultur.de | |||
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Der Preis für Popkultur 2016 war die erste Verleihung des deutschen Musikpreises. Der Preis wird seit diesem Jahr vom Verein Förderung der Popkultur e.V. verliehen.
Die erste Veranstaltung fand im Tempodrom in Berlin vor 2000 Zuschauern statt. Moderator war Bernd Begemann. Die Verleihung wurde auf ONE übertragen und erfolgte in 11 Kategorien. Zum Rahmenprogramm gehörten Liveauftritte von Bosse, BOY, Casper mit Dagobert & Blixa Bargeld, Drangsal und Isolation Berlin.
Die Laudatoren waren unter anderem Sven Regener, Daniel Miller (Mute), Katja Lucker (Musicboard) und Felix Kummer.
Kritisiert wurde die Veranstaltung, weil nur wenige Frauen nominiert waren und auch bei den Laudatoren sowie bei den auftretenden Bands fehlten.
Gewinner und Nominierte
Lieblings-Solokünstlerin | Lieblings-Solokünstler |
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Lieblingsband | Lieblingsalbum |
Moderat – III
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Lieblingslied | Lieblingsvideo |
Casper feat. Blixa Bargeld, Dagobert & Sizarr – Lang lebe der Tod
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Beginner feat. Gzuz & Gentleman – Ahnma
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Beeindruckendste Live-Show | Hoffnungsvollste*r Newcomer*in |
Schönste Geschichte | Spannendste Idee / Kampagne |
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Plus 1 – Refugees Welcome
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Gelebte Popkultur | Preis für ihr Lebenswerk |
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Kraftwerk |
Einzelnachweise
- 1 2 3 Andreas Borcholte: Preis für Popkultur zum ersten Mal verliehen. In: Der Spiegel. 10. September 2016, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. August 2023]).
- 1 2 3 11 denkwürdige Momente beim „Preis für Popkultur“ 2016. In: Musikexpress. 13. September 2016, abgerufen am 8. August 2023 (deutsch).
- ↑ deutschlandfunkkultur.de: "Preis für Popkultur" - Kaum Frauen unter den Nominierten. Abgerufen am 8. August 2023.