Q-Sound ist ein Raumklang-System des kanadischen Unternehmens Q-Sound Labs. Das Verfahren wurde in den 1980er Jahren entwickelt und erstmals vermarktet.

Das System bietet die Möglichkeit, bei normalen Stereoaufnahmen einen 3D-Soundeffekt zu erzeugen: Der Zuhörer hat den Eindruck, dass Geräusche von vorne oder hinten auf den Zuhörer zukommen.

Prominente Anwender dieses Verfahrens sind unter anderem Sting und der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters, der das Klangverfahren mit der Audiotechnik-Weiterentwicklung von Mono- zu Stereoklang verglich.

Q-Sound wird seither oft auf Audio-CDs, DVDs und in Videospielen eingesetzt.

Ausgewählte Alben "mixed in Q-Sound"

Über 60 Alben benutzen den Q-Sound. Dazu gehören unter anderem:

Einzelnachweise

  1. PC Player, Ausgabe 9/1995, DMV Daten- und Medienverlag, S. 15
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