Raiffeisenbank im Breisgau eG
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Gundelfingen
Rechtsform eingetragene Genossenschaft
Bankleitzahl 680 642 22
BIC GENO DE61 GUN
Gründung 1903
Verband Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband
Website www.raiffeisenbank-im-breisgau.de
Geschäftsdaten 2020
Bilanzsumme 325,3 Mio. €
Einlagen 262,0 Mio. €
Kundenkredite 220,0 Mio. €
Mitarbeiter 48
Geschäftsstellen 7
Mitglieder 6.396
Leitung
Vorstand Markus Hagen
Andreas Binninger
Aufsichtsrat Michael Schlegel, Vorsitzender
Liste der Genossenschaftsbanken in Deutschland

Die Raiffeisenbank im Breisgau eG ist eine regionale deutsche Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Gundelfingen im Breisgau. Neben der Hauptstelle in Gundelfingen gibt es Geschäftsstellen der Bank in Königschaffhausen, Sasbach, Glottertal, March-Holzhausen, Freiburg-Lehen, Reute und Vörstetten. Das Einzugsgebiet liegt zwischen den Städten Freiburg und Emmendingen, Glottertal sowie im Kaiserstuhl.

Geschichte

Die Bank wurde im Jahre 1903 gegründet und hatte in diesem Jahr 38 Mitglieder, die Vorstände im Gründungsjahr waren Georg Binninger, Christian Binninger und Christian Baumann. Anfangs wuchs die Bank sehr langsam, so dass sie 1959 121 Mitglieder und eine Bilanzsumme von 340 000 DM hatte. Danach wuchs sie deutlich und schloss das Jahr 1978 bei einer Mitgliederzahl von 2.930 und einer Bilanzsumme von 62 Mio. DM ab. Im Jahre 2001 erreichte die Mitgliederzahl 6.507 und die Bilanzsumme 410 Mio. DM, dieses stabilisierte sich bis 2010 bei 6.950 Mitgliedern und der Bilanzsumme von 233 Mio. €.

Gesellschaftliches Engagement

Als regionale Bank investiert sie das Geld aus der Region auch wieder in Projekte in der Region

Einzelnachweise

  1. 1 2 Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 im eBundesanzeiger
  3. Raiffeisenbank Gundelfingen – Unsere Geschäftsstellen. Abgerufen am 16. Oktober 2011.
  4. Den Mitgliedern winkt eine Dividende von 5,5 Prozent Badische Zeitung, Markus Zimmermann-Dürkop, 29. Januar 2010, abgerufen am 19. Oktober 2011
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