Rayni Fox
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 24. Mai 1956
Größe: 163 cm
Spielhand: rechts, beidhändige Rückhand
Einzel
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Rayni Fox (* 24. Mai 1956 in Miami Beach) ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin, die vor allem Mitte der 1970er und in den frühen 1980er Jahren aktiv war.

Karriere

Als Juniorin verlor Rayni Fox 1973 das Finale des Orange Bowls gegen Mima Jaušovec. Im Folgejahr wurde sie US-Meisterin der Juniorinnen. Sie besuchte zwei Jahre lang das Rollins College, bevor sie 1975 mit dem professionellen Tennissport begann.

Fox spielte in ihrer Karriere bei allen Grand-Slam-Turnieren. Hierbei hatte sie ihr bestes Ergebnis, als sie 1977 bei den French Open an der Seite der Australierin Helen Gourlay das Finale des Damendoppels erreichte. Hier wurden sie von der Tschechoslowakin Regina Maršíková und der US-Amerikanerin Pam Teeguarden besiegt. Auch im Einzel war 1977 ihr erfolgreichstes Jahr bei Grand-Slams. Bei den Australian Open erreichte sie das Viertelfinale, in dem sie gegen die auf Nr. 2 gesetzte Sue Barker verlor, sie erreichte mit dem Einzug in die dritte Runde ihr bestes Karriereergebnis bei den Wimbledon Championships, was sie zwei Jahre später nochmals wiederholen konnte.

Ranyi Fox war mit dem im Alter von 54 verstorbenen Geschäftsmann Arthur Borinsky verheiratet.

Finalteilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren

Doppel

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 5. Juni 1977  French Open Sand  Helen Gourlay  Regina Maršíková
 Pam Teeguarden
7:5, 4:6, 2:6

Einzelnachweise

  1. John Barrett (Hrsg.): World of Tennis 1978 : a BP yearbook. Macdonald and Janes, London 1978, ISBN 978-0-354-09039-1, S. 192.
  2. Jim Bainbridge: 1978 Colgate Series Media Guide. H.O. Zimman Inc., New York 1978, S. 53.
  3. Wimbledon players archive – Rayni Fox. In: wimbledon.com. AELTC, abgerufen am 19. Februar 2022.
  4. A. D. Borinsky, 54; Marshal tracked Crazy Eddie founder. In: nytimes.com. The New York Times, 21. September 1994, abgerufen am 19. Februar 2022.
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