Ria Sabay
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 26. September 1985
1. Profisaison: 2004
Rücktritt: 2008
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 28.484 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 71:83
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 347 (25. Februar 2008)
Doppel
Karrierebilanz: 64:69
Karrieretitel: 0 WTA, 5 ITF
Höchste Platzierung: 238 (12. Mai 2008)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Ria Sabay (* 26. September 1985 als Ria Dörnemann) ist eine ehemalige deutsche Tennisspielerin.

Karriere

Sabay begann im Alter von fünf Jahren Tennis zu spielen. Sie bevorzugte dabei den Hartplatz. Im Jahr 2008 erreichte sie ihre besten Notierungen in der Weltrangliste mit Platz 347 im Einzel und Position 238 im Doppel.

Sie beendete ihre Profikarriere zugunsten eines Medizinstudiums an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Die mittlerweile vierfache deutsche Tennis-Hochschulmeisterin im Einzel spielte früher auch in der Bundesliga, für den TC Union Münster tritt sie in der 2. Bundesliga an.

Am 23. Oktober 2010 nahm Sabay an der Fernseh-Spielshow Schlag den Raab teil. Sie ist die einzige Frau in der Geschichte der Show, die dort kein einziges Spiel gewinnen konnte.

Turniersiege

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1. 19. März 2006  Sheffield ITF $10.000 Hartplatz (Halle)  Andrea Sieveke  Melissa Berry
 Lindsay Cox
7:63, 6:3
2. 3. September 2006  Istanbul ITF $10.000 Hartplatz  Emily Webley-Smith Irina Khatsko
Marija Malkhasyan
kampflos
3. 24. September 2006  Tbilisi ITF $10.000 Hartplatz  Xenija Palkina Varvara Galanina
 Ljudmila Nikojane
6:4, 3:6, 6:0
4. 3. Juni 2007  Istanbul ITF $10.000 Hartplatz  Çağla Büyükakçay  Maja Kambic
Awgusta Tsybyschewa
6:2, 6:4
5. 23. September 2007  Telawi ITF $25.000 Sand  Xenija Palkina Wassilissa Dawydowa
Marina Shamayko
6:2, 6:2

Einzelnachweise

  1. Bilanz. In: Westfälischer Tennis-Verband. Abgerufen am 1. November 2011.
  2. Sabrina Brixius: ProSieben: Kandidatin Ria ohne Chance bei "Schlag den Raab". In: Cinefacts. 24. Oktober 2010, abgerufen am 15. Juli 2012.
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