Rosenhagen Gemeinde Lindetal | |
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Koordinaten: | 53° 28′ N, 13° 24′ O |
Höhe: | 99 m ü. NHN |
Fläche: | 4,56 km² |
Einwohner: | 41 (4. Jul. 2017) |
Bevölkerungsdichte: | 9 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1950 |
Eingemeindet nach: | Ballin |
Postleitzahl: | 17349 |
Vorwahl: | 03964 |
Rosenhagen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindetal im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.
Geografie
Der Ort liegt 13 Kilometer südöstlich von Neubrandenburg. Zur Gemarkung Rosenhagen zählt eine Fläche von 456 Hektar. Die Nachbarorte sind Marienhof im Norden, Leppin im Nordosten, Köllershof im Osten, Ballin im Südosten, Loitz und Teschendorf im Südwesten, Sabel im Westen sowie Dewitz im Nordwesten.
Geschichte
Rosenhagen war ursprünglich eine Meierei von Ballin und seit 1810 selbständig. Das Gutshaus ist erhalten. Rosenhagen wurde am 1. Juli 1950 in die Gemeinde Ballin eingegliedert.
Weblinks
- Rosenhagen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Literatur über Rosenhagen in der Landesbibliographie MV
- Lindetal und Rosenhagen auf burg-stargard.de
Einzelnachweise
- 1 2 Geoportal. Landkreis Mecklenburgische Seenplatte – Untere Vermessungs- und Geoinformationsbehörde, 31. März 2016, abgerufen am 10. August 2018.
- ↑ Amt Stargarder Land – Hauptamt (Hrsg.): Einwohnerzahlen der Stadt Burg Stargard mit den amtsangehörigen Gemeinden. Stand: 04.07.2017. Burg Stargard 4. Juli 2017.
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Lindetal. 1. Juni 2010 (sitzungsdienst-stargarder-land.de [PDF; 17 kB; abgerufen am 10. August 2018]). sitzungsdienst-stargarder-land.de (Memento des vom 22. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- 1 2 Geodatenviewer des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
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