Flughafen Rostock-Laage
Rostock-Laage
Kenndaten
ICAO-Code ETNL
IATA-Code RLG
Flugplatztyp Militärflugplatz
Verkehrsflughafen
Koordinaten

53° 55′ 5″ N, 12° 16′ 45″ O

Höhe über MSL 42,7 m  (140 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 28 km südöstlich von Rostock
Straße
Nahverkehr Busverbindung zu den Linienflügen, Shuttlebusse in die Urlaubsregionen Rügen, Seenplatte, Ostseeküste, Westmecklenburg, Fischland-Darß-Zingst
Basisdaten
Eröffnung 1984 (militärisch)
1992 (zivil)
Betreiber Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH
Fläche 500 ha
Terminals 1
Passagiere 60.997 (2022)
Luftfracht 0 t (2022)
Flug-
bewegungen
15.440 (2022)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
1 Mio.
Beschäftigte 107 Festangestellte, 69 geringfügig Beschäftigte, 4 Auszubildende
Start- und Landebahn
09/27 2520 m × 45 m Beton und Asphalt
Webseite
rostock-airport.de



i7 i11 i13

Der Flughafen Rostock-Laage (IATA-Code: RLG, ICAO-Code: ETNL) ist ein militärischer Flugplatz mit ziviler Mitbenutzung in Mecklenburg-Vorpommern und wird als regionaler Verkehrsflughafen verstanden. Er liegt im Landkreis Rostock zwischen den Laager Ortsteilen Kronskamp und Weitendorf. Er ist Heimat des Taktischen Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“ sowie der Waffenschule Luftwaffe sowie im Bereich der zivilen Mitnutzung der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH, die seit dem 1. Januar 2022 zur Berliner Zeitfracht-Gruppe gehört.

Lage und Verkehrsanbindung

Individualverkehr

Der Flughafen ist mit dem Kfz über die Bundesstraße 103 oder die Autobahn 19 zu erreichen.

Öffentlicher Personennahverkehr

Eine direkte Anbindung an das Eisenbahnnetz gibt es nicht. Der nächstgelegene Verkehrshalt Kronskamp ist etwa 7 Kilometer vom Flughafen entfernt.

Eine ÖPNV-Bedienung des Flughafens von/nach Rostock erfolgt mit der rebus-Buslinie 127, deren Fahrplan auf den Flugplan des Flughafens abgestimmt ist. Die Städte Güstrow und Laage sind mit der Rebus-Buslinie 200 an den Flughafen angebunden. Es besteht auch ein Shuttledienst von/zum ZOB Greifswald in Zusammenarbeit von Taxi und Mietwagen Wedow und dem Verkehrsbetrieb Greifswald.

Geschichte

Die Anfänge der Luftfahrt in Rostock reichen bis an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück.

Vorgeschichte

Bereits vor dem Ersten Weltkrieg ließ die Stadt Rostock bei Hohe Düne einen kombinierten Land- und Wasserflugplatz anlegen.

Im Ersten Weltkrieg militärisch genutzt, begann nach dem Krieg die zivile Nutzung. Auf dem als Zoll-Wasser- und Landflughafen I. Ordnung deklarierten Flughafen spielten der Bäderflugverkehr und die Flugzeugführerausbildung der Deutschen Verkehrsfliegerschule eine wichtige Rolle. Außerdem hatten die Ernst Heinkel Flugzeugwerke ihren ersten Rostocker Firmensitz am Platz. In den 1930er Jahren erfolgte wieder eine militärische Nutzung, die im Zweiten Weltkrieg fortgesetzt wurde. Neben diesem Flughafen gab es in Rostock seit etwa 1935 die Werksflugplätze der Arado Flugzeugwerke bei Groß Klein und der Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Marienehe.

Vom Flughafen Rostock Hohe Düne aus führte die Deutsche Lufthansa im April 1945 ihre letzten Linienflüge nach Skandinavien vor Kriegsende durch. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Rostocker Flugplätze wie die Flugzeugwerke demontiert. Die Stadt hatte keinen Flughafen mehr.

Pläne aus den 1950er Jahren, einen neuen Flughafen östlich der Stadt zu bauen, wurden nicht verwirklicht.

Militärflieger und ziviler Luftverkehr auf dem Flugplatz Laage

Im Jahr 1984 wurde der Militärflugplatz Laage von der NVA der DDR in Betrieb genommen. Auf diesem Platz waren das Jagdbombenfliegergeschwader 77 und das Marinefliegergeschwader 28 stationiert.

Mit der Deutschen Einheit wurde die Luftwaffe Hausherr auf dem Flugplatz.

Der zivile Luftverkehr begann 1992. Möglich machte dies ein Mitbenutzungsvertrag mit der Bundeswehr vom Januar 1992. Dieser besagt, dass der vorher ausschließlich militärisch genutzte Flughafen auch für die zivile Nutzung freigegeben wurde.

Die Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH errichtete ein erstes Terminal und weitere für den zivilen Flugbetrieb notwendige Anlagen. Der Zivilflughafen bekam den Namen Flughafen Rostock-Laage.

Lag der Schwerpunkt des Luftverkehrs zunächst auf innerdeutschen Linienverbindungen, so wurde der Ferienflugverkehr immer mehr zur tragenden Säule des Flughafens. Dort lag der Schwerpunkt zunächst auf Verbindungen in südliche Feriengebiete, inzwischen sind die Verbindungen für ankommende Touristen mit dem Urlaubsziel Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls wichtig geworden.

Von 1994 bis 2005 war Rostock Teil des Nachtluftpostsystems der Deutschen Post und wurde mit gecharterten Boeing 737 der Deutschen Lufthansa AG nächtlich zum Zweck des Nachtluftpostumschlages angeflogen. Bis 2009 wurde die München-Strecke noch von der OLT im Rahmen einer Fluglinienförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern bedient.

Im Terminal befindet sich eine Ausstellung zur Geschichte der Luftfahrt in Mecklenburg-Vorpommern, in der auch ein Nachbau der Heinkel He 178, des ersten Strahlflugzeugs der Welt, zu finden ist.

Im Januar 2008 wurde die neue Zufahrt zum Flughafen in Betrieb genommen. Fahrzeuge, die zum Flughafen fahren wollen, müssen nicht mehr durch den Ort Weitendorf fahren.

Ab dem 26. März 2011 wurde der Flughafen durch die Lufthansa erstmals mit dem Flughafen Frankfurt Main verbunden, jedoch wurden die Flüge zwischenzeitlich wieder eingestellt.

Seit Januar 2015 besteht eine Kooperation mit dem Kreuzfahrtunternehmen Costa Crociere. Diese beinhaltet Zubringerflüge für das Kreuzfahrtterminal in Warnemünde. Dadurch konnten deutliche Steigerungen bei den Passagierzahlen erzielt werden. Die Kooperation entwickelte sich positiv, daher gaben die beteiligten Unternehmen im November 2015 bekannt, mehr Flüge über den Flughafen abwickeln zu wollen. Mit der Reederei Pullmantur Cruises kam im Januar 2016 ein weiterer Partner für Kreuzfahrtzubringerflüge hinzu. Die Flüge werden von Wamos Air durchgeführt, sodass der Flughafen am 20. Juni 2016 erstmals von einer regulären Boeing 747 angeflogen wurde, nachdem im Jahr 2007 bereits eine VC-25A als Air Force One im Rahmen eines G8-Gipfels gelandet war. Zuletzt kam im April 2016 eine Kooperation mit einem weiteren Kreuzfahrtunternehmen, der MSC Cruises, zustande. Diese beinhaltet Zubringerflüge für die MSC Opera, die Rostock in der Sommersaison 2016 anlaufen wird.

Nachdem man im Winter 2015/2016 bereits einen Airbus A319 am Flughafen Rostock stationiert hatte, gab Germania im Juni 2016 bekannt, ab 2017 erstmals ganzjährig ein Flugzeug am Flughafen zu stationieren. Außerdem wurde die Anzahl der Ziele erhöht. Am 4. Juni 2018 nahm VLM Airlines Flüge nach Köln/Bonn auf, kündigte jedoch bereits zwei Monate später an, diese zum 16. September 2018 wieder einstellen zu wollen. Am 31. August 2018 wurde beschlossen, VLM Airlines zu liquidieren, daher wurden die Flüge vorzeitig beendet. Zum 6. Januar 2019 wurde außerdem die Verbindung nach Stuttgart von Flybmi eingestellt.

Am 4. Februar 2019 meldete Germania Insolvenz an und stellte in der folgenden Nacht den Betrieb ein. Bis zu diesem Zeitpunkt war Germania die mit Abstand wichtigste Fluggesellschaft für den Flughafen Rostock-Laage. Am 17. Februar 2019 meldete auch Flybmi Insolvenz an und stellte die verbliebenen Linienflüge nach München ein. Dadurch gab es vorübergehend keine Linienflüge mehr in Rostock-Laage.

Anschließend kündigten die Fluggesellschaften Corendon Airlines, Laudamotion und Fly Egypt an, den Flughafen Rostock-Laage nutzen zu wollen. Des Weiteren kündigte die Lufthansa am 14. März 2019 an, ab dem 1. Mai 2019 wieder selbst zwischen München und Rostock-Laage fliegen zu wollen. Derzeit gibt es mehrmals täglich Linienflüge von und nach München, hinzu kommen zweimal wöchentlich Verbindungen nach Wien sowie im Sommer auch nach Kreta und Antalya.

Air Defender 23

Vom 12. Juni bis zum 23. Juni 2023 war der Flugplatz Teil des Großmanövers Air Defender 23. Die Übung war zum damaligen Zeitpunkt die größte von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO.

Ziviler Flugbetrieb

Nutzung

Die zivile Mitnutzung des Flughafens beruht auf der zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr A1-272/2-8910 "Zivile Mitbenutzung von Flugplätzen der Bundeswehr" sowie einem individuell geschlossenen Mitbenutzungsvertrag.

Der Flughafen wird im zivilen Bereich für Linien- und Charterflüge sowie die allgemeine Luftfahrt genutzt. Darüber hinaus werden am Flughafen Piloten ausgebildet, u. a. durch die Flugschule der Lufthansa.

Am 9. September 2005 wurde das Passagierterminal mit zwei Fluggastbrücken und einer Kapazität von 1 Million Passagieren pro Jahr eröffnet. Es befindet sich mit weiteren Einrichtungen (Cargo-Halle, Verwaltung, Standort der Hubschrauberstaffel der Polizei Mecklenburg-Vorpommerns) südlich der Start- und Landebahn.

Nach den Insolvenzen der Fluggesellschaften Germania und Flybmi Anfang Februar 2019 fanden auf dem Flughafen zwischenzeitlich keine Linienflüge mehr statt.

Seit Mai 2019 wurde der Linienbetrieb nach München durch die Lufthansa wieder aufgenommen.

Der Flughafen macht seit der Eröffnung des Passagierterminals grundsätzlich Verluste, die durch die öffentliche Hand ausgeglichen werden.

Ein Gutachten des BUND vom August 2020 empfiehlt, wegen defizitärer Strukturen sowie klimapolitischen Aspekten 7 von 14 Regionalflughäfen zu schließen. Rostock-Laage wird ausdrücklich als Schließungskandidat genannt.

Auf ein öffentliches Interessensbekundungsverfahren zur Veräußerung der Geschäftsanteile an der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH folgte der Erwerb des zivilen Teils des Flughafens durch die Berliner Zeitfracht-Gruppe. Das Zukunftskonzept des neuen Eigentümers sieht vor, die Flotte der zur Unternehmensgruppe gehörenden German Airways ab 2022 am Standort Rostock-Laage zu warten. Zudem soll ein neues Logistikzentrum entstehen, das Luftfracht und Straßentransport verbindet.

Gesellschafter

Jahresergebnisse der Flughafen Rostock-Laage-
Güstrow GmbH
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Gesellschafter des Betreibers Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH waren bis Ende 2021 die Rostocker Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH (in Besitz der Stadt Rostock), der Landkreis Rostock und die Stadt Laage. Die jährlichen Verluste des Flughafenbetriebes – so 2011 2,6 Millionen Euro – wurden durch die drei Gesellschafter und durch das Land Mecklenburg-Vorpommern ausgeglichen. Im Jahr 2013 hatte der Flughafen wiederum ein Defizit von rund 2,8 Millionen Euro aufzuweisen. Seit Jahren steht der Flughafen wegen des defizitären Betriebs in der Kritik. Ferner wird die offizielle Passagierstatistik kritisiert, da in dieser bspw. auch Flugschüler der ansässigen Flugschulen mitgezählt werden.

Am 26. November 2021 wurde der Verkauf der Flughafengesellschaft Rostock-Laage beschlossen. Die kommunalen Gesellschafter, die Rostocker Versorgungs- und Verkehrsholding (RVV), der Landkreis Rostock sowie die Stadt Laage, stimmten dem Verkauf zum 1. Januar 2022 an die Berliner Zeitfracht-Gruppe zu.

Terminal

Das nach Hans Joachim Pabst von Ohain benannte neue Passagierterminal wurde am 9. September 2005 in Betrieb genommen. Es hat eine Fläche von 90 × 60 Metern und verfügt über zwei Fluggastbrücken, acht Check-in-Schalter und zwei Gepäckausgabebänder. Für die Sicherheitskontrolle stehen zwei Kontrolllinien mit Röntgenprüfgerät und Metalldetektor zur Verfügung. Schalter für die Grenz- und Passkontrolle sind vorhanden. Im Fluggastbereich gibt es einen Duty-free-Shop, eine Mokkabar, einen Raucherbereich und einen Kinderspielplatz. Für alle vom Flughafen operierenden Fluggesellschaften gibt es Ticketschalter. Mietwagen- und Reiseagenturen sind im Terminal vorhanden.

Das Vorfeld des Terminals bietet fünf Abstellpositionen zum Beispiel für kleinere Maschinen. Maschinen auf der Vorfeldposition werden von den Passagieren zu Fuß erreicht (Walkboarding). Die Linienbusse von und nach Rostock halten direkt vor dem Terminal. Für Pkw stehen 1000 Stellplätze zur Verfügung.

Zubringerflüge werden zu den Passagierwechseln der Kreuzfahrtschiffe im Warnemünder Hafen angeboten.

Verkehrszahlen

Quelle: Flughafen Rostock-Laage
Verkehrszahlen des Flughafens Rostock-Laage 2000–2020
Betriebsjahr Fluggastaufkommen Fracht in Tonnen Flugbewegungen
2000 99.845 11.686
2001 109.964 10.439
2002 135.129 276,9 9.421
2003 140.920 142,4 10.483
2004 157.643 776,2 8.971
2005 175.888 922,5 9.489
2006 170.084 471,1 9.354
2007 192.744 555,3 9.855
2008 175.411 1.134,0 8.845
2009 161.812 3.044,6 8.085
2010 219.489 1.091,7 19.342
2011 223.516 59,4 23.766
2012 203.990 94,1 22.715
2013 177.464 30,2 23.716
2014 169.945 4,2 22.749
2015 190.869 69,1 19.489
2016 250.199 1,3 14.321
2017 290.654 15,7 13.972
2018 296.027 - 15.888
2019 148.165
2020 ~ 22.000
2021
2022 60.997 0 15.440
Verkehrsreichste Flugstrecken ab RLG
RangZielPassagiere
2019
VeränderungPassagiere
2018
Starts
2019
VeränderungStarts
2018
1 München18.579 -4,00 %19.353399 -3,36 %601
2 Antalya11.674 -24,06 %15.37289 -29,92 %127
In dieser Statistik sind nur Starts enthalten. (Keine Landungen)
Verkehrsreichste Flugstrecken nach Ländern ab RLG
RangZielPassagiere
2019
VeränderungPassagiere
2018
Starts
2019
VeränderungStarts
2018
1 Deutschland19.788 -36,86 %31.3384.902 -5,28 %5.175
2 Italien14.450 -4,11 %15.06983 6,41 %78
3 Türkei11.674 -24,06 %15.37289 -24,51 %127
4 Spanien11.280 -72,19 %40.56489 -70,13 %298
5 Österreich3.573 -8,15 %3.89040 -9,09 %44
In dieser Statistik sind nur Starts enthalten. (Keine Landungen)

Militärische Nutzung

Die Anlagen des Fliegerhorstes Laage und die zugehörige Kasernenanlage befinden sich größtenteils nördlich der Start- und Landebahn und des Rollwegs Nord. Der militärische Bereich wird von zwei Verbänden genutzt.

Siehe auch

Commons: Flughafen Rostock-Laage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 ADV-Monatsstatistik Dezember 2022. (PDF; 919 KB) In: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen e.V., 13. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023.
  2. 1 2 Business & General Aviation. Rostock-Airport.de, abgerufen am 30. Juni 2018.
  3. 1 2 Das Unternehmen. Rostock-Airport.de, abgerufen am 30. Juni 2018.
  4. NDR: Flughafen Rostock-Laage: Gesellschafter stimmen Verkauf zu. Abgerufen am 11. Januar 2022.
  5. Fahrplan Rostock – Flughafen Rostock Laage. In: www.rebus.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  6. Flughafenshuttle Greifswald – Rostock-Laage. Stadtwerke Greifswald, abgerufen am 13. Juni 2019.
  7. Luftverkehrsbericht 2007. (PDF; 3,6 MB) Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, 10. Dezember 2018, abgerufen am 13. Juni 2019.
  8. Flughafen Rostock-Laage kooperiert mit Costa Crociere. In: airliners.de. 22. Januar 2015, abgerufen am 13. Juni 2019.
  9. Flughafen Rostock-Laage erweitert Kooperation mit Kreuzfahrtunternehmen. In: airliners.de. 17. November 2015, abgerufen am 13. Juni 2019.
  10. Rostocker Flughafen geht Partnerschaft mit weiterer Reederei ein. In: airliners.de. 26. Januar 2016, abgerufen am 13. Juni 2019.
  11. Ein Jumbo-Jet als Zeichen des Aufwärtstrends am Rostocker Airport. In: airliners.de. 20. Juni 2016, abgerufen am 13. Juni 2019.
  12. Weitere Kreuzfahrtgesellschaft kooperiert mit Flughafen Rostock-Laage. In: airliners.de. 7. April 2016, abgerufen am 13. Juni 2019.
  13. Germania und Flughafen Rostock-Laage bauen Kooperation aus. airliners.de, 13. Juni 2016, abgerufen am 9. April 2019.
  14. 1 2 Germania-Insolvenz - Krisenstimmung am Flughafen Rostock-Laage. Deutschlandfunk.de, 8. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  15. Fluggesellschaft VLM erstmals auf dem Flughafen Rostock-Laage gelandet. Rostock-Airport.de, 8. Juni 2018, abgerufen am 9. April 2019.
  16. VLM gibt den Flugzeugtyp Fokker 50 ab – Streckenstreichungen in ganz Europa. Rostock-Airport.de, 1. September 2018, abgerufen am 9. April 2019.
  17. Airline streicht Linien: Flughafen Rostock in Brexit-Turbulenzen. Ostsee-Zeitung.de, 6. Dezember 2018, abgerufen am 9. April 2019.
  18. Germania Fluggesellschaft mbH, Germania Technik Brandenburg GmbH und Germania Flugdienste GmbH: Insolvenzantrag eingereicht, Flugbetrieb eingestellt. FlyGermania.com, 5. Februar 2019, archiviert vom Original am 5. Februar 2019; abgerufen am 1. Juni 2023.
  19. Germania-Folge: Rostock-Laage plant Kurzarbeit. airliners.de, 8. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  20. Sorge um Flughafen Rostock-Laage. Nordkurier.de, 5. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  21. Britische Airline insolvent: Aus von Flybmi trifft Rostock Airport. Ostsee-Zeitung.de, 17. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  22. Nach Germania und Fly BMI: Kein Linienverkehr mehr in Rostock. airliners.de, 18. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  23. Neue Airline in Rostock-Laage für Urlaubsflüge in die Türkei. Rostock-Airport.de, 19. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  24. Neu Rostock - Mallorca: Laudamotion fliegt ab Juni drei Mal wöchentlich vom Ostseeflughafen nach Palma de Mallorca. Rostock-Airport.de, 20. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  25. Von der Ostsee nonstop ans Rote Meer - FlyEgypt fliegt ab Juli von Rostock-Laage nach Hurghada. Rostock-Airport.de, 20. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  26. Lufthansa übernimmt Flybmi-Strecke. aero.de, 14. März 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  27. David Rech: Air Defender 23: Was von der größten Luftübung der Nato zu erwarten ist. In: zeit.de. 11. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023.
  28. Lufthansa investiert Millionen in Rostocker Flugschule. In: airliners.de. 11. Januar 2018, abgerufen am 11. Juni 2019.
  29. Britische Fluggesellschaft Flybmi streicht alle Flüge. In: Spiegel Online. 17. Februar 2019, abgerufen am 13. Juni 2019.
  30. Rostock-Laage: Lufthansa fliegt nach München. In: ndr.de. 14. März 2019, abgerufen am 13. Juni 2019.
  31. 1 2 Zuwendungen für den Flughafen Rostock-Laage, Gutachten und Werbemaßnahmen – kleine Anfrage des Abgeordneten Udo Pastörs. In: dokumentation.landtag-mv.de. 22. Dezember 2008, abgerufen am 12. Juni 2019.
  32. 1 2 Geschäftsberichte seit 2006 publiziert im Bundesanzeiger (hier Angabe der Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit)
  33. Tagesschau: BUND Studie: Sieben Flughäfen sofort schließen abgerufen am 19. August 2020
  34. BUND Studie: Regionalflughäfen - Ökonomisch und klimapolitisch unverantwortliche Subventionen abgerufen am 26. Oktober 2020
  35. Öffentliche Ausschreibung 2021 Aufruf zur Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren zur Veräußerung der Geschäftsanteile an der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH 2021-07-09. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  36. Süddeutsche Zeitung: Verkauf von Flughafen-Gesellschaft Rostock-Laage perfekt. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  37. Zeitfracht kauft Flughafen Rostock zum Schnäppchenpreis. In: aeroTELEGRAPH. 26. November 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  38. n-tv NACHRICHTEN: Verkauf von Flughafen-Gesellschaft Rostock-Laage perfekt. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  39. Wohin steuert der Flughafen Rostock-Laage? In: ndr.de. 8. April 2013, archiviert vom Original am 11. April 2013; abgerufen am 1. Juni 2023.
  40. Flughafen Rostock-Laage weiterhin tief in den roten Zahlen. In: airliners.de. 20. Dezember 2013, abgerufen am 13. Juni 2019.
  41. Grüne: Statistik beschönigt Passagier-Zahlen am Flughafen Rostock. 18. Februar 2014, abgerufen am 13. Juni 2019.
  42. Süddeutsche Zeitung: Verkauf von Flughafen-Gesellschaft Rostock-Laage perfekt. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  43. NDR: Flughafen Rostock-Laage: Gesellschafter stimmen Verkauf zu. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  44. Eckhard-Herbert Arndt: Schneller zum Kreuzfahrthafen Rostock · Reederei Costa Crociere und Flughafen in Laage begründen Kooperation. In: Täglicher Hafenbericht vom 23. Januar 2015, S. 3
  45. 1 2 Verkehrszahlen Flughafen Rostock-Laage. (PDF) Flughafen Rostock, abgerufen am 9. April 2019.
  46. 1 2 Flughafen Rostock-Laage schließt das Jahr 2018 mit Passagierzuwachs ab. Flughafen Rostock, 9. Januar 2019, abgerufen am 10. Januar 2019.
  47. Regulärer Flugbetrieb in Rostock-Laage wieder aufgenommen. Zeit online, 21. Juni 2021, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  48. ADV-Monatsstatistik. (PDF; 823kb) Dezember 2021. In: adv.org. Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen, 31. Januar 2022, abgerufen am 1. September 2022.
  49. 1 2 Publikation - Luftverkehr auf Hauptverkehrsflughäfen – Fachserie 8 Reihe 6.1 - 2018. Destatis.de, abgerufen am 9. April 2019.
  50. 1 2 Publikation - Transport & Verkehr - Luftverkehr auf Hauptverkehrsflughäfen - Statistisches Bundesamt (Destatis). Destatis.de, abgerufen am 30. Juni 2018.
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