Die SWR1 Hitparade in Baden-Württemberg ist eine jährliche Hörerhitparade des Hörfunkprogramms SWR1.

Geschichte

1989: Top 1000X

In der Zeit vom 14. bis 19. August 1989 sendete SDR 3 anlässlich des 10. Jubiläums des Senders rund um die Uhr, nur von den Nachrichten und Werbung unterbrochen, die Hörerhitparade Top 1000X. Die Idee dazu hatten Stefan Siller und Thomas Schmidt, nachdem sie im Guinness-Buch der Rekorde gelesen hatten, die bislang längste Hörer-Hitparade mit 750 Titeln habe RIAS 2 im Jahre 1987 gesendet. Mit 1501 gespielten Titeln stellte die Top 1000X einen neuen Rekord auf. Die Abstimmung fand per Postkarte statt, auf der jeder Hörer 10 Stimmen abgeben konnte.

Auf den ersten zehn Plätzen lagen folgende Titel:

Interpret Titel Jahr Platz
Led Zeppelin Stairway to Heaven 1971 1
Pink Floyd Wish You Were Here 1975 2
Dire Straits Brothers in Arms 1985 3
The Rolling Stones (I Can’t Get No) Satisfaction 1965 4
Queen We Are the Champions 1977 5
The Beatles Yesterday 1965 6
Pink Floyd Another Brick in the Wall 1979 7
Roxette The Look 1989 8
The Beatles Let It Be 1970 9
Deep Purple Smoke on the Water 1972 10

Die Bohemian Rhapsody von Queen, die in späteren Ausgaben auf den Plätzen 1 und 2 lag, kam 1989 auf Platz 17. Der höchstplatzierte deutschsprachige Titel war Hier kommt Alex von den Toten Hosen auf Platz 21.

1990: Top 2000 D

Im August 1990, wenige Wochen vor der Wiedervereinigung, sendeten SDR 3 und das DDR-Jugendradio DT64 gemeinsam eine aus 2000 Titeln bestehende Hörerhitparade Top 2000 D.

1994 bis 2010

Nach mehrjähriger Pause folgten 1994 die Top 1000 XL in Kooperation mit Radioprogrammen verschiedener europäischer Länder und 1998 die Hitparade Start ins Wildall aus Anlass der Senderfusion von SDR und SWF zum Südwestrundfunk.

1998 lagen folgende Titel auf den ersten zehn Plätzen:

Interpret Titel Jahr Platz
Die Ärzte Männer sind Schweine 1998 1
Led Zeppelin Stairway to Heaven 1971 2
Celine Dion My Heart Will Go On 1997 3
Guano Apes Open Your Eyes 1997 4
Pink Floyd Wish You Were Here 1975 5
Metallica Nothing Else Matters 1992 6
Guildo Horn Guildo hat euch lieb! 1998 7
Van Halen Jump 1984 8
Herbert Grönemeyer Männer 1984 9
Madonna Frozen 1998 10

Es folgten drei Hitparaden ohne Hörerabstimmung:

  • 1999: Top 1000 – die gerechnete Jahrhundert-Hitparade (aus Charts berechnet)
  • 2001: Top Seventies – 450 Titel, aus Charts der 1970er Jahre berechnet
  • 2002: 50 Jahre, 50 Stunden, 500 Hits – aus den am häufigsten im Radio gespielten Hits berechnet

2003 wurde die Hitparade nicht mehr in SWR3, sondern erstmals in SWR1 gesendet und wieder als Ergebnis der Hörerabstimmung berechnet, wobei die 500 Titel mit den meisten Stimmen gespielt wurden. 2004 wurden die Stimmen getrennt nach Männern und Frauen (unter den abstimmenden Hörern) ausgewertet, 2005 getrennt nach Hörerstimmen aus Baden und Württemberg. 2006 folgte die Interpreten-Hitparade, bei der jeder Interpret nur mit dem meistgewählten Titel gespielt wurde, die Rangfolge errechnete sich aus der Gesamtstimmzahl aller Titel des Interpreten.

Seit 2007 wird die Hitparade ohne solche besonderen Auswertungen ermittelt. Nach bis dahin wechselnden Namen wird seit 2010 der Name SWR1 Hitparade verwendet. Die Länge variierte aber noch von Jahr zu Jahr. 2007 wurden 700 Titel gespielt, 2008 waren es 1000 Titel, 2009 waren es 1111, und 2010 waren es 808 Titel.

Seit 2011

Ablauf

Seit 2011 folgt die SWR1 Hitparade für Baden-Württemberg folgenden Ablauf: Die Abstimmung findet Anfang/Mitte Oktober hauptsächlich über die Internetseite des SWR statt. Daneben ist aber auch an einzelnen Tagen eine Stimmabgabe per Telefon möglich. Auf der Internetseite werden mehrere Tausend Titel vorgeschlagen, es können über die freie Eingabe auch andere Titel gewählt werden. Die Hitparade wird Ende Oktober gesendet, 4½ Tage rund um die Uhr von Montag 5 Uhr bis Freitag abend (unterbrochen von Nachrichten, Werbung sowie der dreiminütigen Kurzpredigt Anstöße), dabei werden etwas über 1000 Titel gespielt (es wird aber nach Ende der Sendung eine Liste der Top 2000 veröffentlicht). Es gibt 8 (bis 2020: 6) Moderatoren, die in Zweierteams jeweils 6 Stunden lang moderieren. Das Finale wird live von der Finalparty aus der Hanns-Martin-Schleyer-Halle gesendet und von allen 8 (bzw. 6) Moderatoren moderiert.

Während es bis 2012 eine wechselnde Zahl gleichgewichteter Stimmen gab (seit 2007 fünf Stimmen), wurde 2013 der Abstimmungsmodus geändert. Seither hat jeder Hörer 5 Stimmen mit unterschiedlichem Gewicht. Der 1. gewählte Titel erhält 5 Punkte, der 2. 4 Punkte, der 3. 3 Punkte, der 4. 2 Punkte und der 5. einen Punkt. In den Jahren 2017–2019 wurde die Hitparade nicht aus dem Funkhaus am Neckartor, sondern vom Stuttgarter Fernsehturm aus gesendet.

Teilweise werden die Titel nicht exakt in der Reihenfolge ihrer Platzierung gespielt, sondern überlange Titel werden zu einem Zeitpunkt voraus oder hinterher gespielt, so dass die Nachrichten immer zur vollen Stunde laufen können. Mit 25 Minuten und 28 Sekunden ist Tubular Bells Part 1 von Mike Oldfield aus dem Jahre 1973 der längste Titel, der sich regelmäßig in der Hitparade platzieren kann.

Statistik 2011–2019

Bestplatzierte Titel 2011–2019

Die folgenden Titel kamen mindestens einmal unter die Top 5 oder mindestens siebenmal unter die Top 20:

Interpret Titel Jahr 20
11
20
12
20
13
20
14
20
15
20
16
20
17
20
18
20
19
Pun
kte
ø
Led Zeppelin Stairway to Heaven 1971 1 1 2 1 1 1 1 2 2 42 1,3
Queen Bohemian Rhapsody 1975 2 2 1 2 2 2 2 1 1 39 1,7
Deep Purple Child in Time 1970 3 3 3 3 3 3 3 3 3 27 3,0
Dire Straits Brothers in Arms 1985 4 5 5 5 5 5 5 6 6 8 5,1
Disturbed The Sound of Silence 2015 nv nv nv nv nv 8 4 4 4 6
Die Toten Hosen Tage wie diese 2012 nv 4 4 7 7 10 10 12 14 4
Pink Floyd Wish You Were Here 1975 5 7 7 6 6 4 6 8 8 3 6,3
Äffle und Pferdle Hafer- und Bananenblues 1976 276 103 67 27 14 9 8 5 5 2 57,1
Die Ärzte Schrei nach Liebe 1993 278 176 279 400 4 34 45 16 20 2 139,1
Helene Fischer Atemlos durch die Nacht 2013 nv nv nv 4 9 23 33 48 93 2
Metallica Nothing Else Matters 1992 6 6 6 8 8 6 7 7 7 0 6,8
John Miles Music 1976 7 9 8 9 10 7 9 11 9 0 8,8
AC/DC Hells Bells 1980 8 8 9 11 12 15 12 19 19 0 12,6
Eagles Hotel California 1976 9 13 14 14 17 13 17 18 15 0 14,4
City Am Fenster 1977 30 16 15 17 16 11 15 13 11 0 16,0
Genesis The Carpet Crawlers 1974 15 15 16 13 13 14 18 24 24 0 16,9
Bryan Adams Summer of ’69 1984 11 12 11 12 18 19 19 32 22 0 17,3
Pink Floyd Shine On You Crazy Diamond 1975 20 19 18 18 15 12 16 21 26 0 18,3

Jahr: Erscheinungsjahr; Punkte: Punktezahl nach dem bei der Abstimmung verwendeten Muster (1. Platz 5 Punkte, 2. Platz 4 Punkte etc.); ø: Durchschnittlicher Platz (nur bei Titeln, die in allen 9 Jahren platziert waren); nv: nicht vertreten.

Regional bekannte Titel 2011–2019

Die folgenden Titel, die fast ausschließlich in Baden-Württemberg bekannt sind, kamen mindestens dreimal unter die Top 50:

Interpret Titel Jahr 20
11
20
12
20
13
20
14
20
15
20
16
20
17
20
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20
19
Jah
re
Schwoißfuaß Oinr Isch Emmr Dr Arsch 1981 44 35 46 43 39 37 28 36 33 9
Äffle und Pferdle Hafer- und Bananenblues 1976 276 103 67 27 14 9 8 5 5 6
Montanara Chor Badnerlied 1998 271 89 82 53 38 24 23 20 13 5
Füenf Mir im Süden 2003 1138 521 77 118 11 16 13 9 10 5
Wendrsonn Da ben i dahoim 2006 nv 1184 838 131 46 42 39 38 69 4

Der 2003 verstorbene schwäbische Blues-Musiker Wolle Kriwanek war zwar zwischen 2011 und 2019 nie in den Top 100, dafür aber mit vier verschiedenen Titeln in jedem Jahr in den Top 1000 vertreten (in Klammern Erscheinungsjahr und durchschnittliche Platzierung 2011–2019): Die Stroßaboh (1980 / 142,9), Ufo (1980 / 297,6), Reggae di uf (1981 / 324,3) und I fahr Daimler (Der PS-Walzer) (1981 / 458,1).

Interpreten 2011–2019

Die folgende Tabelle zeigt die 10 Interpreten bzw. Bands, die die größte Anzahl an Titeln unter den Top 1000 unterbringen konnten:

Interpret 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Durchschnitt
Queen 26 24 27 25 25 25 23 23 22 24,4
The Beatles 26 26 24 19 19 26 15 17 20 21,3
ABBA 22 21 18 21 21 21 21 20 15 20,0
The Rolling Stones 22 23 22 22 18 17 15 16 16 19,0
Pink Floyd 17 19 19 20 19 20 19 19 19 19,0
AC/DC 16 17 17 16 19 17 17 17 13 16,6
Udo Lindenberg 9 13 14 10 11 14 15 16 13 12,8
Bruce Springsteen 10 10 11 13 12 13 11 13 12 11,7
Deep Purple 10 13 15 11 12 12 10 10 11 11,6
Herbert Grönemeyer 13 12 10 11 13 8 8 8 10 10,3

Statistik seit 2020

Bestplatzierte Titel 2020–2022

Die folgenden Titel kamen mindestens einmal unter die Top 5 oder mindestens dreimal unter die Top 20:

Interpret Titel Jahr 20
20
20
21
20
22
Pun
kte
ø
Queen Bohemian Rhapsody 1975 1 1 1 15 1,0
Led Zeppelin Stairway to Heaven 1971 2 2 2 12 2,0
Deep Purple Child in Time 1970 3 3 3 9 3,0
Disturbed The Sound of Silence 2015 4 4 4 6 4,0
Äffle und Pferdle Hafer- und Bananenblues 1976 5 6 5 2 5,3
Metallica Nothing Else Matters 1992 7 5 6 1 6,0
Dire Straits Brothers in Arms 1985 6 7 7 0 6,7
Pink Floyd Wish You Were Here 1975 8 10 11 0 9,7
City Am Fenster 1977 9 8 12 0 9,7
John Miles Music 1976 10 11 9 0 10,0
Reinhard Mey Das Narrenschiff 1998 14 12 8 0 11,3
Journey Don’t Stop Believin’ 1981 13 17 10 0 13,3
Füenf Mir im Süden 2003 12 13 15 0 13,3
Montanara Chor / Badischer Bürgermeisterchor Badnerlied 1998 / 2002 15 15 14 0 14,7
Hubert von Goisern Weit, weit weg 1992 17 14 16 0 15,7
Pink Floyd Comfortably Numb 1979 11 20 19 0 16,7
Iron Maiden Fear of the dark (live) 1993 16 19 18 0 17,7

Jahr: Erscheinungsjahr; Punkte: Punktezahl nach dem bei der Abstimmung verwendeten Muster (1. Platz 5 Punkte, 2. Platz 4 Punkte etc.); ø: Durchschnittlicher Platz (nur bei Titeln, die in allen 3 Jahren platziert waren); nv: nicht vertreten.

Regional bekannte Titel 2020–2022

Die folgenden Titel, die fast ausschließlich in Baden-Württemberg bekannt sind, kamen mindestens dreimal unter die Top 50:

Interpret Titel Jahr 20
20
20
21
20
22
Jah
re
Äffle und Pferdle Hafer- und Bananenblues 1976 5 6 5 3
Füenf Mir im Süden 2003 12 13 15 3
Montanara Chor, Badischer Bürgermeisterchor Badnerlied 1998 / 2002 15 15 14 3
Schwoißfuaß Oinr Isch Emmr Dr Arsch 1981 24 26 22 3
Gotthilf Fischer und seine Chöre Der reichste Fürst (Württemberger Lied) 2014 42 32 29 3

Der 2003 verstorbene schwäbische Blues-Musiker Wolle Kriwanek war zwischen 2020 und 2022 dreimal in den Top 100 (Die Stroßaboh 2020: Platz 64, 2022: Platz 93 und Stuttgart kommt! 2022: Platz 81). Fünf verschiedene Titel sind in jedem Jahr in den Top 1000 vertreten (in Klammern Erscheinungsjahr und durchschnittliche Platzierung 2020–2022): Die Stroßaboh (1980 / 90,7), Ufo (1980 / 235,0), Reggae di uf (1981 / 238,3), Stuttgart kommt! (1996 / 371,0) und I fahr Daimler (Der PS-Walzer) (1981 / 398,3).

Interpreten 2020–2022

Die folgende Tabelle zeigt die 10 Interpreten bzw. Bands, die die größte Anzahl an Titeln unter den Top 1000 unterbringen konnten:

Interpret 2020 2021 2022 Durchschnitt
Queen 26 20 28 24,7
Pink Floyd 18 19 16 17,7
ABBA 14 16 21 17,0
AC/DC 17 17 16 16,7
The Beatles 15 17 15 15,7
The Rolling Stones 15 16 15 15,3
Die Toten Hosen 15 13 15 14,3
Udo Lindenberg 15 13 12 13,3
Reinhard Mey 11 13 13 12,3
Bruce Springsteen 10 10 13 11,0

Moderatoren

Nach den für die Jahre 1989 bis 1998 und seit 2004 vorliegenden Angaben haben die folgenden Personen mindestens in 4 Jahren die Hitparaden moderiert:


Finalparty

Ort der Finalparty waren 1989 der Park der Villa Berg, 1990 der Cannstatter Wasen und Dresden, 1994 das Reitstadion im Cannstatter Wasen, 1998 der Baden-Airpark bei Rastatt und 2008–2009 das Gustav-Siegle-Haus. Seit 2010 findet die Finalparty in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle statt. Für 2020 und 2021 wurde die Finalparty coronabedingt abgesagt.

Trivia

  • Die Hintergrundmusik des Jingles heißt „Rocking affairs“ und wurde 1985 von der Gruppe The new symphonics veröffentlicht; Komponist ist Harry Winkler (* 1947), der zuvor Gitarrist in der Band von Max Greger gewesen war. Derselbe Titel war bereits von 1986 bis 1989 Jingle des ZDF-Wunschfilms.
  • Ein manchmal zur Ankündigung von Titeln, die stark aus dem Rahmen der Musikfarbe von SWR1 herausfallen (z. B. von Schlagern), verwendeter Jingle ist die aus der deutschen Synchronfassung des Films Die nackte Kanone 2½ stammende Version von Ding Dong, die Hex ist tot!.

Hitparädle 2020

Im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde, auch aufgrund von Anregungen durch die Hörer, zwischen dem 23. März und dem 10. April 2020 eine Serie von insgesamt 9 Mini-Hitparaden gesendet, die jeweils ein bestimmtes Motto hatten.

Datum der Ausstrahlung Motto Moderatoren Liste TOP-200
23. März 2020 Die 80er Jochen Stöckle
26. März 2020 Hits aus Deutschland Jochen Stöckle
28. März 2020 Die Oldies (alles bis 1969) Jochen Stöckle
30. März 2020 Film- und Serienhits Matthias Sziedat

Patrick Neelmeier

1. April 2020 Die 90er Patrick Neelmeier

Corvin Tondera-Klein

3. April 2020 Hits von Frauen Patrick Neelmeier

Corvin Tondera-Klein

6. April 2020 ohne Deutsch und Englisch Patrick Neelmeier

Jochen Stöckle

8. April 2020 Die 70er Patrick Neelmeier

Corvin Tondera-Klein

10. April 2020 Balladen Patrick Neelmeier

Corvin Tondera-Klein

Der gewählte Titel Hitparädle, die schwäbische Verniedlichungsform von Hitparade, symbolisiert hierbei, dass es sich um die „kleine Schwester“ der SWR1 Hitparade handelt. Wie bei der „regulären“ Hitparade konnten die Hörer über die Internetseite des SWR abstimmen und für jede Ausgabe bis zu fünf Titel nominieren, die aber dem Motto der jeweiligen Ausgabe entsprechen mussten. Die bestplatzierten ca. 40 Titel wurden dann auf dem Sendeplatz von SWR1 – Der Abend von 20 bis 24 Uhr ausgespielt, wobei die Anzahl der ausgespielten Titel von Ausgabe zu Ausgabe stark variierte. Die TOP-200 wurden nach der Sendung als PDF-Dokument auf der SWR Internetseite (s. o.) sowie als Playlist auf Spotify veröffentlicht. Ab Folge 4 war jeweils Patrick Neelmeier aus dem Home-Office in Hamburg zugeschaltet, während ein zweiter Moderator im Sendestudio in Stuttgart saß.

Ableger in Rheinland-Pfalz

Seit 2006 sendet SWR1 Rheinland-Pfalz ebenfalls eine Hörerhitparade gleichen Namens, die jedoch jährlich im September läuft.

Einzelnachweise

  1. Stefan Siller erinnert sich, swr.de
  2. Fünf Fragen an Thomas Schmidt, sdr3-history.de
  3. Die europäische Hitparade. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  4. Start ins Wildall. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  5. Einblick in die Hitparaden und Hitlisten. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  6. 2001 - 2004: Das neue Jahrtausend bricht an. In: swr.de. 28. Oktober 2022, abgerufen am 11. August 2023.
  7. Das 70er Jahre Revival. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  8. 50 Jahre Baden-Württemberg. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  9. Auf der Suche nach dem kleinen Unterschied. In: swr.de. 25. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  10. Ein Land - zwei Sieger? In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  11. Die Interpreten Hitparade. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  12. 2005 - 2009: Die SWR1 Hitparade wird volljährig. In: swr.de. 18. September 2019, abgerufen am 11. August 2023.
  13. https://www.swr.de/swr1/bw/hitparade/Ein-Blick-in-die-Hitparaden-Kurz-und-knapp-und-alle-Hitparaden-Listen-zum-Download,download-alle-swr1hitparaden-listen-100~_detailPage-4_-842110cd7a51e00732d796bf23f7b4a09ca4e942.htmly
  14. https://www.swr.de/swr1/bw/hitparade/Ein-Blick-in-die-Hitparaden-Kurz-und-knapp-und-alle-Hitparaden-Listen-zum-Download,download-alle-swr1hitparaden-listen-100~_detailPage-5_-1c1654dc6b3863824ac24240f3b76fe28715f8d3.html
  15. https://www.swr.de/swr1/bw/hitparade/SWR1-Hitparade-2007-Die-Nummer-1-in-Baden-Wuerttemberg,swr1hitparade-2007-top777-100.html
  16. Einblick in die Hitparaden und Hitlisten, swr.de
  17. SWR1 BW: Das SWR1 Hitparädle. Abgerufen am 14. April 2020.
  18. Statistiken SWR1 Hitparade für Rheinland-Pfalz
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