Sammy Giammalva
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 24. März 1963
Größe: 178 cm
Gewicht: 75 kg
Spielhand: Rechts
Preisgeld: 754.113 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 161:164
Karrieretitel: 2
Höchste Platzierung: 28 (21. Oktober 1985)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 156:139
Karrieretitel: 4
Höchste Platzierung: 22 (29. Oktober 1984)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Sammy Giammalva, Jr. (* 24. März 1963 in Houston, Texas) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.

Leben

Giammalva gewann 1980 noch als Amateur das ATP Turnier in Napa und wurde im selben Jahr Tennisprofi. Als Profi stand er im darauf folgenden Jahr im Finale von Houston, wo er Guillermo Vilas unterlag. Zudem stand er an der Seite seines Bruders Tony im Finale von Atlanta. 1983 errang er in Monterrey seien zweiten und letzten Einzeltitel.

In der Doppelkonkurrenz gewann er vier Titel und stand in 13 weiteren Finalpartien. Den Titel in Tokio errang er an der Seite seines Bruders Tony. Seine beste Platzierung in der Tennis-Weltrangliste hatte er im Einzel mit Position 28 im Jahr 1985 sowie im Doppel 1984 mit Position 22.

Sein bestes Einzelergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier war das Erreichen des Viertelfinales von Wimbledon 1982. In der Doppelkonkurrenz konnte er 1983 ebenfalls das Viertelfinale von Wimbledon erreichen.

Sein Vater Sam Giammalva war in den 1950er Jahren Mitglied der US-amerikanischen Davis-Cup-Mannschaft.

Turniersiege

Einzel

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 1981 Napa Hartplatz Scott Davis 6:3, 5:7, 6:1
2. 1983 Monterrey Teppich Ben Testerman 6:4, 3:6, 6:3

Doppel

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 1981 Bologna Teppich Henri Leconte Tomáš Šmíd
Balázs Taróczy
7:6, 6:4
2. 1982 Zürich Teppich Tom Gullikson Wojciech Fibak
John Fitzgerald
6:4, 6:2
3. 1984 Tokio Teppich Tony Giammalva Mark Edmondson
Sherwood Stewart
7:6, 6:4
4. 1985 Newport Rasen Peter Doohan Paul Annacone
Christo van Rensburg
6:1, 6:3
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