Die Schweizer Unihockeymeisterschaft 2013/14 der Frauen war die 28. Spielzeit um die Unihockey-Meisterschaft der Frauen.

An der Nationalliga A nehmen 8 Mannschaften teil, wobei die ersten vier in die Playoffs kommen und die letzten beiden Teams in einer Playoutpartie bestimmt, wer gegen den Playoffsieger der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen muss. Die Nationalliga B enthielt acht Vereine, von denen jedoch nach dem Rückzug des UHC Thun nur sieben zur Meisterschaft angetreten waren.

Nationalliga A

Wizards Bern Burgdorf
Piranha Chur
UHC Dietlikon
UHC Höfen
R.A. Rychenberg Winterthur
Zug United
FB Riders DBR
Skorpion Emmental Zollbrück
Vereine der NLA 2013/14

Hauptrunde

Rg.TeamSpSSnVNnVNToreDiff.P
1.UHC Dietlikon2117112150:698154
2.Red Ants Rychenberg Winterthur211702294:593553
3.Piranha Chur2113125118:793943
4.Zug United21921990:781232
5.Skorpion Emmental Zollbrück21822992:722030
6.Wizards Bern Burgdorf217401092:100−829
7.UHC Höfen212001953:137−846
8.FB Riders DBR211021842:137−955

Playoffs

Die Playoffs wurden im Modus Best-of-Five ausgetragen.

Halbfinale Finale
1 UHC Dietlikon 3
4 Zug United 1  
1 Piranha Chur 3
2 UHC Dietlikon 1
2 R.A. Rychenberg Winterthur 0
3 Piranha Chur 3

Somit ist Piranha Chur Schweizer Meister nach einem Sieg über vier Spiele im Playofffinale gegen den UHC Dietlikon.

Playouts

Die Playouts bestehen aus einer Partie, nämlich der Siebt- gegen den Achtplatzierten. Es wird im Modus Best-of-Five gespielt, wobei der Verlierer der Partie an den Auf-/Abstiegsspielen teilnehmen muss.

7 UHC Höfen 2
8 FB Riders DBR 3

Auf-/Abstiegsspiele NLA/NLB

In den Auf-/Abstiegsspielen muss der Playoutverlierer der NLA in einer Best-of-Five-Serie gegen den Playoffgewinner der Nationalliga B antreten.

NLB-1 Aergera Giffers 3
NLA-7 UHC Höfen 0

Somit steigt Aergera Giffers in die NLA auf.

Nationalliga B

UH Red Lions Frauenfeld
Iron Marmots Davos-Klosters
UHC Waldkirch-St. Gallen
Aergera Giffers
Hot Chilis Rümlang-Regensdorf
UHC Thun
UHC Zugerland
UH Basel Regio
Vereine der NLB 2013/14

Hauptrunde

Rg.TeamSpSSnVNnVNToreDiff.P
1Aergera Giffers1814103108:614744
2UH Red Lions Frauenfeld181021588:642435
3Hot Chilis Rümlang-Regensdorf18651683:681529
4UHC Waldkirch-St. Gallen18732663:69−629
5UH Basel Regio18705677:95−1826
6I. M. Davos-Klosters184121170:86−1616
7UHC Zugerland182121355:101−4610
8UHC Thun000000:000

Der UHC Thun hat sein Team vor Meisterschaftsbeginn aus Mangel an Spielerinnen zurückgezogen.

Playoffs

Die Playoffs wurden im Modus Best-of-Five ausgetragen. Der Gewinner der NLB-Playoffs ist berechtigt an den Auf-/Abstiegsspielen gegen den Verlierer der NLA-Playouts teilzunehmen.

Halbfinale Final
1 Aergera Giffers 3
4 UHC Waldkirch-St. Gallen 0  
1 Aergera Giffers 3
2 UH Red Lions Frauenfeld 0
2 UH Red Lions Frauenfeld 3
3 Hot Chilis Rümlang-Regensdorf 0

Auf-/Abstiegsplayoffs

Da der UHC Thun sein Team aus der Nationalliga B zurückgezogen hat, gab es keine Auf-/Abstiegsplayoffs. Der Sieger der 1. Liga-Playoffs, UHC Domat-Ems, stand damit direkt als Aufsteiger fest.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Simon Brechbühler: Der UHC Thun zieht das Damen NLB Team zurück! In: ladystrike.com. 4. August 2017, abgerufen am 27. Juni 2017.
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