Die See Eben ist ein Feuchtgebiet (Torfmoos, Moor) in der mittleren Koralpe im Grenzgebiet der Weststeiermark zu Kärnten. Sie liegt im Süden der Hebalm.

Geografie

Die See Eben ist rund 5,7 ha groß. Sie liegt auf 1440 m ü. A., etwa 300 Meter westlich der Stoffhütte im Einzugsgebiet des Stoffbaches, etwa zwei Kilometer südwestlich der Hebalmstraße (Rehbockhütte, Hebalmwirtshaus). Die Stelle ist nicht erschlossen, nur zu Fuß erreichbar, im Sommer über die (für Kraftfahrzeuge weitgehend gesperrten) Forststraßen zur Stoffhütte, bei Schneelage mit Langlaufausrüstung.

Die Lage der See Eben auf dem Höhenzug der Koralpe ist ein Beleg für den schollenartigen Bau dieses Gebirges: Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil, eine so genannte Pultscholle. Das Feuchtgebiet liegt auf einer mehrere Kilometer langen relativ ebenen Fläche, auf der eine Reihe von Feuchtflächen liegen (so auch das Filzmoos als Ursprung des Rettenbaches und des Klosterbaches).

Die See Eben ist auch das Quellgebiet des Schreflbaches, eines Quellflusses des Waldensteiner Baches, der bei Wolfsberg in die Lavant mündet, und mehrerer kleiner Gerinne, die östlich in den Stoffbach im Tal des Rettenbachs und der Laßnitz münden. Damit bildet das Moor die Wasserscheide Drau–Mur.

Der Nord-Süd-Weitwanderweg führt bei der Stoffhütte wenige hundert Meter an der See Eben vorbei.

Die See Eben wird in Landkarten auch See Ebene genannt, was sich auf das flache Gelände bezieht. Die Namensvariante Seeboden in der Franziszeischen Landesaufnahme ca. 1835 bildet einen gleichartigen Hinweis, das Wort Boden bedeutet eine ebene Fläche (im Gegensatz zum Bergland, wie auch bei Kainachboden, (Aichfeld-)Murboden).

Der Kärntner Anteil der See Eben und das Gebiet westlich und nördlich davon bildet die Grundbuchseinlage Konradöden, ihr Eigentümer ist der Malteser-Ritterorden. Das Gebiet gehört zum Forstgut Hebalm dieses Ordens, es ist im Winter durch eine Langlaufloipe vom Schigebiet Hebalm aus erschlossen.

Im Frühjahr 2008 wurde nördlich der See Eben eine Aussichtsplattform errichtet, von der das Gebiet des Hochmoores beobachtet werden kann. Dieser Aussichtspunkt ist von der Hebalm aus in einer ungefähr halbstündigen Wanderung zu erreichen, Ausgangspunkt ist die Abzweigung der alten Weinstraße östlich der Hebalmkapelle.

Namen

Ableitung von einem See

Die See Eben wird auch Seemoos genannt. Der Name wird als Hinweis darauf gewertet, dass es sich bei dem Gebiet um einen ehemaligen See handelt.

Tatsächlich befindet sich in der See Eben neben vielen anderen kleinen Wasserflächen (Schlenken) auch ein Größerer, wenn auch nur einige Meter lang . Es muss sich dabei aber nicht um den Rest eines verlandeten, früher größeren Sees handeln. Die Wasserfläche kann auch ein Hochmoorkolk (Moorauge) sein, welches seine Existenz dem Wachstum des Moores und einem Wasserüberschuss verdankt, also nicht vor dem Moor vorhanden war, sondern überhaupt erst mit dem Moor entstand.

Die frühere Bezeichnung der See Eben als Schröfel-See verweist auf die kleinen Felsen und Geröllhalden (Schrofen), die sich in der Umgebung finden.

Ableitung von einer Transportstation

Die See Eben liegt an einer alten Straßenverbindung, die Weinstraße genannt wird und auch heute noch benützt wird, zum Beispiel als Weitwanderweg Lavanttaler Höhenweg. Diese Verbindung verläuft von Frantschach-St. Gertraud im Lavanttal auf die Landesgrenze zwischen Kärnten und Steiermark auf der Hebalm, sie ist bereits in der Josephinischen Landesaufnahme dokumentiert. Ihr Verlauf nördlich der See Eben ist auch in den Überarbeitungsgenerationen (Revisionen, Kartenfortführungen) der neueren amtlichen Karten als breiter Fußweg oder Karrenweg ausgewiesen. Alle diese Wege führen zum heute unbewohnten Forsthaus Hebalm beziehungsweise zur Hebalmkapelle und dokumentieren damit die früheren Bedeutung dieses Bereichs. Das bestehende Hebalmgasthaus (Rehbockhütte, Hebalmschutzhaus) liegt knapp einen Kilometer östlich an anderen Wegen.

Bis Mitte des 17. Jahrhunderts waren die Wege über die Hebalm Teil eines „Geflechtes von Weinstraßen“ und wichtige Handelswege, zum Beispiel für Salz. Einer dieser Wege führte von Deutschlandsberg über das ehemalige Gemeindegebiet von Kloster auf die Hebalm und von dort ins Lavanttal. Eine andere Straße ging von Gams über Greim zum Absetzwirt und von dort auf die Hebalm (Greimstraße).

Die See Eben lag damit an einem örtlich bedeutenden Handelsweg. Dieser Weg verlief über den nahen Seeberg und ist in der damals relevanten Landkarte in gleicher Weise wie die heutige Hebalmstraße eingezeichnet.

Wer bis ins 19. Jahrhundert Transporte für andere Stellen als die jeweils eigene Grundherrschaft übernahm, durfte damit nicht immer über die Grundherrschafts-Grenze oder Landesgrenze fahren. An den Grenzen warteten andere Frächter, die den Weitertransport besorgten. Solche Stellen, an denen zum Beispiel Wein- und Salzfässer von einem Wagen auf den anderen (um)gehoben wurden, wurden Hebestellen genannt.

Namen, die auf Heb- lauten, erinnern an das Umladen (Umheben) dieser Frachten. Mit dieser Situation wird in der Literatur das Wort Weinebene (ca. 6 km südlich der See Eben) erklärt. Die Weinebene ist ein Gebirgspass in 1668 m, aber keine Ebene. Dort befand sich eine der „Wein-heben“, die Gegend hieß früher Weinhöb. (in der örtlichen Mundart, „ö“ für „e“) Bis etwa 1930 wurde das betreffende Gebiet in den Landkarten als Weineben (nicht „-ebene“) ausgewiesen.

Die gleiche Namensableitung wird unter Berufung auf die gleiche örtliche Situation auch für die See Eben vertreten. Der Namen wird dabei auf den einer Umladestation an der Weinstraße, auf eine „See-Heb(en)“, eine Umhebestelle am See, zurückgeführt. Außer der nur leicht gewölbten und schwer zugänglichen, jedenfalls wirtschaftlich nicht relevanten Oberfläche des Hochmoores gibt es in der Gegend keine flache Geländestelle, die als „Ebene“ bezeichenbar wäre. Die Hebalm ist ebenfalls ein Beispiel für diese Namenserklärung, sie wurde in alten Schriften auch Freyländer Hebstatt genannt.

Im 17. Jahrhundert verlagerten sich die Handelswege, die Strecken über die Pack und die Stubalpe (Gaberl) erwiesen sich als bequemer und kürzer (für den Handel mit der Obersteiermark und Salzburg). Die Verbindungen über die Hebalm und die Weinebene in das Lavanttal und nördlich zum Obdacher Sattel verloren an Bedeutung.

Die Umladestellen in den Bergen an den Landes- beziehungsweise Grundherrschaftsgrenzen wurden nicht mehr benützt. Da sie weitab von den Siedlungsgebieten lagen, entstanden auch keine anderen Wirtschaftsbetriebe an ihrer Stelle. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortteils Heb- geriet in Vergessenheit oder es wurden darauf beruhende Namen anders erklärt. Wegen der fast gleichen Aussprache in der Alltagssprache lag dafür das Wort „Ebene“ nahe. Sowohl Weineben als auch See Eben werden ab dem ausgehenden 20. Jahrhundert auch als Weinebene oder See Ebene bezeichnet.

Namenswirkungen

Die Wasserfläche in der See Eben war namengebend in ihrer Umgebung: Die unbenannte Erhebung (1476 m) an der Nordseite der See Eben ist in der Josephinischen Landesaufnahme im 18. Jahrhundert als Seeberg bezeichnet.

Ein Bezug auf die namengebenden Schrofen ist in der Bezeichnung des Schrefelhof nordwestlich der See Eben am Kampelekogel erhalten. Von diesen Felsformationen leitet sich auch der Name des von der See Eben nach Westen fließenden Schrefel Baches ab.

Umwelt

Die See Eben ist ein Sattelmoor, eine seltene Form des Moores, das eine Wasserscheide bildet.

Das Moor auf der See Eben ist Naturschutzgebiet. Dieser Schutz dient der Erhaltung des Hochmoores mit seiner charakteristischen Moorvegetation. Jede Änderung des Wasserhaushaltes, des Pflanzenbewuchses und der Bodengestaltung sind verboten.

In der See Eben befindet sich das größte Vorkommen der seltenen und geschützten Zwergbirke (Betula nana) in der Steiermark, möglicherweise sogar von ganz Österreich.

Die See Eben wird als ein wurzelechtes Hochmoor bezeichnet, welches sich aus einer Versumpfung und nicht erst über einem Niedermoor nach einer Verlandung gebildet hat. Die Torfschichte ist bis etwa vier Meter tief, der mineralische Untergrund ist sandig-tonig. Die See Eben ist im Zentrum um etwa vier Meter gegenüber dem westlichen Moorrand gewölbt. Die See Eben ist nur aus der Entfernung betrachtet flach – in der Nähe zeigen sich viele Rasenhügel (Bulten) und kleine Wasserflächen (Schlenken, Flarken). Diese Wasserflächen können eine Tiefe bis zu über einem Meter aufweisen, gemeinsam mit den Bulten (Bult-Schlenken-Komplex) machen sie ein Durchqueren des Gebietes praktisch unmöglich.

Die See Eben liegt in der südwestlichen Ausweitung des Landschaftsschutzgebietes Pack-Reinischkogel-Rosenkogel.

Das Gebiet östlich der See Eben besteht aus unterschiedlichen Gesteinsschichten und wurde durch geologische Detailstudien untersucht.

Geschichte

Die Gegend der See Eben wird erstmals in einer Aufzählung von Almen erwähnt, die in einem Besitzstreit zwischen der Herrschaft Schwanberg und dem Erzbischof von Salzburg um das Jahr 1320 entstand: „enhalb des sees eneben den stainen, …“ (‚jenseits des Sees neben den Steinen‘ – Hinweis auf den früheren Namen Schröfel-See).

In der Karte der Steiermark von Georg Matthäus Vischer aus dem Jahr 1678 ist das Gebiet als Schröfl See verzeichnet. Der See ist als Quellsee eines Flusses dargestellt, der in seinem Lauf eine Kombination aus Stoffbach, Rettenbach, Laßnitz und Wildbach bildet.

Im Jahr 1728 ist der Schröfl See auf der Karte von Matthäus Seutter als dominierende Wasserfläche an der Landesgrenze zwischen der Steiermark und Kärnten dargestellt. in See in dieser Lage ist auch in der Josephinischen Landesaufnahme 1787 dargestellt. Er ist allerdings nicht mehr als Ursprung eines Gewässers ausgewiesen.

Das Alter eines 1973 geborgenen Torfstückes aus etwa 3,0 bis 3,1 Meter Tiefe der See Eben wurde durch eine Radiokohlenstoffdatierung damals auf 5720 ± 140 Jahre bestimmt. Die Zeit, in der die Pflanzen dieses Stückes abgestorben sind, liegt somit bei ungefähr 3750 v. Chr.

Bilder zur See Eben

Historische Landkarten

Historische Karten sind Belege für Nutzungen als Almweiden und Waldgebiete und für Verkehrsbeziehungen dieses Gebietes.

Im Kataster um 1825

Der Grundsteuerkataster vom Beginn des 19. Jahrhunderts war Basis der Grundbücher in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Er dokumentiert im Detail auch die Grundstücke rund um die See Eben mit dem damaligen Stand der Bewirtschaftung.(A)

(A) 
Grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, H=Hutweide, hellgelb (in diesen Blättern aus dem Jahr 1825 ist der Farbton von der Papierfarbe schwer zu unterscheiden)=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald. Nachträge bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts sind rot gezeichnet.
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Einzelnachweise

  1. Arthur Winkler-Hermaden u. a.: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereich des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Abt. I, 149, Heft 7–10, Seiten 225–226. Peter Beck-Managetta: Über den geologischen Aufbau der Koralpe. In: G. Weissensteiner: Mineralien der Koralpe.Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979, Seite 6 (Die Eisenblüte, 1. Sonderband).
  2. 1 2 Saualpe, Lavanttal, Koralpe, Region Schilcherheimat. Wander-, Rad- und Freizeitkarte; S-Punkte, Freizeitführer, Ortsregister. Freytag-Berndt, Wien 2006, ISBN 3-85084-322-X (Freytag-&-Berndt-Wanderkarten, Teil 237).
  3. Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 2 Biermörder–Dwatsch. Leipzig 1860. Stichwort Bodenfeld. Spalte 215 Zeile 13. Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag. München 1991. dtv 5945. ISBN 3-423-05945-1. Gliederung zitiert nach: Der digitale Grimm - Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung. Version 12/04. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main. Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. ISBN 3-86150-628-9.
  4. Grundbuch Bezirksgericht Wolfsberg, Katastralgemeinde 77008 Oberpreitenegg, Einlagezahl 38. Abgefragt 2. November 2008.
  5. Bild des Sees bei: Curt Fossel, Hermann Kühnert: Naturkundliche Besonderheiten in steirischen Gemeinden. Leopold Stocker Verlag, Graz 1994, ISBN 3-7020-0692-3 (Naturschutz-Handbuch, 4), Seite 24 der unpaginierten Farbtafeln in der Mitte des Buches.
  6. Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele. Leipzig 1899. Stichwort schroffen für Felsklippe, zerklüfteter Fels, Steinwand, Felskopf. Spalte 1763, Zeile 35.
  7. Österreichische Karte 1:50.000: Blatt 188 Wolfsberg. Aufgenommen 1959/60. Vollständige Kartenrevision 1969. Einzelne Nachträge 1971. Hrsg. vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (Landesaufnahme) in Wien. Gleiches gilt für die Revision 1976 dieser Karte.
  8. Österreichische Karte 1:50.000. Blatt 188 Wolfsberg. Aufgenommen 1959/60. Kartenfortführung 1991. Einzelne Nachträge 1993. Hrsg. vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (Landesaufnahme) in Wien.
  9. 1 2 3 Werner Tscherne: Handel, Gewerbe und Industrie. In: Helmut-Theobald Müller (Hrsg.), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg, Graz 2005, ISBN 3-901938-15-X (Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark, Band 3, erster Teilband), S. 381–382.
  10. 1 2 3 Bezirkstopographie. Erster Teilband. Gerhard Fischer: Bauerntum, Land- und Forstwirtschaft. Seiten 357–358.
  11. Wilhelm Brandenstein: Die Ortsnamen des Rauriser Tals. In: Der Naturfreund. Heft 3/4, 1932, Seite 67. Zitiert nach: Fritz Freiherr Lochner von Hüttenbach: Wilhelm Brandenstein. Kleine namenkundliche Arbeiten. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1978, ISBN 3-201-01038-3, S. 87 – am Beispiel von Wörth/Wert, wo eine Schreibung mit „ö“ auf einen Versuch zurückgeführt wird, den Namen hochdeutsch zu schreiben.
  12. Verordnung des Bezirkshauptmannes von Deutschlandsberg über die Erklärung des Moores auf der See Eben in Osterwitz zum Naturschutzgebiet. In: Grazer Zeitung. Jahrgang 2010, 48. Stück, ausgegeben am 3. Dezember 2010. Seiten 640–641, in Kraft ab 4. Dezember 2010. Index des steiermärkischen Landesrechts 5500/02/242. Die bis dahin geltende Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 4. Jänner 1979, GZ: 6 Oa 3/78, über die Erklärung des „Moores auf der See Eben“ zum Naturschutzgebiet (Pflanzenschutzgebiet) wurde damit außer Kraft gesetzt.
  13. Martin Magnes: Hochmoor auf der See-Eben. (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive) Exkursion des Institutes für Pflanzenwissenschaften, Bereich Systematische Botanik und Geobotanik der Karl-Franzens-Universität Graz zum Thema „Vegetation und Ökologie von Mooren im Ostalpenraum“ vom 1. bis 2. Juli 2002.
  14. Landschaftsschutzgebiet 02: Verordnung der steiermärkischen Landesregierung vom 25. Mai 1981, stmk. Landesgesetzblatt Nr. 37/1981 in der Fassung der Berichtigung (neue Kartendarstellung) Nr. 64/1981. Karte des Schutzgebietes (Memento vom 21. Dezember 2007 im Internet Archive) im Digitalen Atlas Steiermark.
  15. Peter Beck-Mannagetta: Die Geologie des Einzugsgebietes der Laßnitz (Weststeiermark). Dissertation an der philosophischen Fakultät der Universität Wien, publiziert in: Mitteilungen des Alpenländischen geologischen Vereines (Mitteilungen der geologischen Gesellschaft in Wien). Band 34. Wien 1941, S. 1–37 (zobodat.at [PDF]).
    Gerda Woletz: Die Geschiebeverhältnisse der Laßnitz, in: Artur Winkler-Hermaden, Peter Beck-Mannagetta, Karl Bistritschan, Gerda Woletz, Karl Schoklitsch, Herbert Pichler: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereiche des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Abteilung 1, 149. Band, 7. bis 10. Heft (vorgelegt in der Sitzung am 27. Juni 1940). Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1940, S. 247–257 (zobodat.at [PDF]).
  16. Gerhard Fischer: Osterwitz. ain wunderthätig Ort im hochen gepürg. Leben, Freude und Leid einer Gegend und ihrer Bewohner. Gemeinde Osterwitz, Osterwitz 2002, Seite 117.
  17. Vischer Karte 1678 (Memento vom 30. Mai 2007 im Internet Archive), Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark. Karte wählen unter Historische Karten „Vischer-Karte 1678“
  18. Heinz Felber: Vienna Radium Institute Radiocarbon Dates VI. In: Radiocarbon. Bd. 17, Nr. 2, 1975, Seiten 247–254 (Probe Nr. VRI-387).

Koordinaten: 46° 53′ 55″ N, 15° 1′ 25″ O

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