Aspern Seestadt (Stadtentwicklungsprojekt) Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Basisdaten
BundeslandWien (W)
Gerichtsbezirk Donaustadt
Gemeindebezirk Wien 22.Bezirk:Donaustadt  (KG Aspern)
Koordinaten 48° 13′ 33″ N, 16° 30′ 13″ O
Höhe 157 m ü. A.

Sonnenallee, 2020
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; ViennaGIS
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Die Seestadt Aspern (amtlich auch Aspern Seestadt, Projektname: aspern – Die Seestadt Wiens) ist ein in Bau befindlicher Stadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirk, Donaustadt. Sie ist aktuell eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Bis in die 2030er Jahre sollen in der Seestadt mehr als 25.000 Menschen wohnen und mehr als 20.000 Menschen arbeiten.

Lage

Die Seestadt liegt etwa sieben Kilometer östlich der Wiener Innenstadt, im 22. Gemeindebezirk, in der Nähe der Lobau und des Marchfelds.

Das Areal wird folgendermaßen begrenzt:

  • Im Norden von der Bahntrasse der Marchegger Ostbahn, die seit 1870 Wien und Bratislava verbindet. Die hier angelegte Verkehrsstation Wien Aspern Nord bindet das Gebiet seit Oktober 2013 an die U-Bahn-Linie U2 sowie seit Dezember 2018 an den S-Bahn-Verkehr der ÖBB (Linie S80) und den Regionalzugsverkehr an.
  • Im Osten liegt ein Grünzug, der an den Gedenkwald angrenzt. Jenseits der Cassinonestraße, der Seestadtstraße sowie des Josefine-Hawelka-Wegs befinden sich Siedlungen des Stadtranddorfes Essling.
  • Im Süden liegt das ausgedehnte Werksgelände von Opel Wien. Weiter südlich verläuft die B3 Groß-Enzersdorfer Straße mit der Buslinie 26A.
  • Im Westen verläuft die Johann-Kutschera-Gasse mit einem parallel geführten Grünzug. Dahinter befindet sich die zu Aspern zählende Stadtrandsiedlung.

Den beiden Grünzügen im Osten und Westen der Seestadt kommt überregionale Bedeutung im Grün- und Freiraumkonzept der Stadt zu. Sie sollen mittels Grünbrücken über die nördlich verlaufende Bahntrasse die Gebiete Norbert-Scheed-Wald und Vorland Lobau verbinden.

Lagen der benachbarten Stadtteile:
Hirschstetten Breitenlee

Lackenjöchl

Neuessling
Stadtrandsiedlung Essling
Aspern Mühlau Wegmayersiedlung

Die Fläche der Seestadt wird seitens der Stadt Wien mit rund 240 Hektar beziffert.

Geschichte

Das Areal um Aspern zählt zu den ältesten Siedlungsgebieten Wiens. Bei Grabungen im März 1927 durch Josef Fritz Kastner wurden Keramiken der Linearbandkeramischen Kultur (etwa 5000 v. Chr.) gefunden. 1809 fand die Schlacht bei Aspern statt, bei der die französischen Truppen Napoleon Bonapartes den österreichischen Streitkräften unter Erzherzog Karl unterlagen. Zahlreiche Funde der Stadtarchäologie Wien auf den Baustellen der Seestadt erinnern noch heute an diese Zeit. 1904/1905 wurde Aspern als Teil des neuen Bezirks Floridsdorf in die Stadt Wien eingemeindet.

Auf dem Unteren Hausfeld nordöstlich des Ortskerns wurde 1912 das Flugfeld Aspern eröffnet. Es wurde bis zur Eröffnung der zweiten Piste des Flughafens Schwechat im Jahr 1977 betrieben, zuletzt aber vorrangig für Autorennen genutzt. Am 5. Mai 1980 erfolgte die Grundsteinlegung des General Motors Motorenwerkes im Südteil des ehemaligen Flugfeldes. 1992 wurde der kommunale Ankauf des restlichen Geländes durch den Wiener Vizebürgermeister Hans Mayr durchgesetzt. 1993–1995 entwickelte der Architekt Rüdiger Lainer ein strategisches Planungskonzept, das jedoch nicht weiterverfolgt wurde.

Wesentlich für die Entwicklung zur heutigen Seestadt war schließlich der Wiener Stadtentwicklungsplan 2005. Dort wurde das Flugfeld Aspern als Entwicklungsgebiet von wirtschaftsstrategischer Bedeutung in der Europaregion Centrope festgeschrieben.

Ein städtebaulicher Wettbewerb wurde ausgelobt. 2007 wurde der Masterplan des schwedischen Planungsbüros Tovatt Architects & Planners einstimmig vom Wiener Gemeinderat beschlossen. Ab 2010 wurde die U-Bahn-Linie U2 bis zur Endstation Seestadt verlängert und der Asperner See ausgebaggert. Er liegt im Zentrum des zukünftigen Stadtteils und gibt der Seestadt ihren Namen.

Für die Entwicklung und Verwertung ist die Wien 3420 Aspern Development AG zuständig, eine Immobilienentwicklungsgesellschaft, die im Dezember 2004 als Tochterfirma der Wirtschaftsagentur Wien, eines Fonds der Stadt Wien (73,6 %), und der Bundesimmobiliengesellschaft (26,4 %) gegründet wurde. Die Planung erfolgt im Einvernehmen mit den zuständigen Magistratsabteilungen der Stadtverwaltung und den Wiener Linien, der Verkehrsgesellschaft der Stadt Wien.

Der Begriff 3420 wurde aus den Winkelsekunden-Stellen der geografischen Lage des Zentrums des 240 Hektar großen Projektgebiets gebildet: 48° 13′ 34″ Nord und 16° 30′ 20″ Ost. Da benachbarte Meridiane auf 48° Breite nur mehr 2/3 ihrer ursprünglichen Entfernung am Äquator haben, liegen die Orte, für die diese GPS-Daten sekundengenau gelten, näherungsweise auf einem Rechteck von 31 m Seitenlänge in N-S-Richtung und 21 m in W-O-Richtung.

Bis zum Jahr 2028 sollen etwa 10.500 Wohnungen für 20.000 Menschen errichtet werden. Weiters sollen Betriebsstätten für 15.000 Büroarbeitsplätze sowie 5000 Arbeitsplätze in Gewerbe, Wissenschaft, Forschung und Bildung entstehen.

Städtebauliches Konzept

2004 wurde mit einem Ideensammlungs- und Bürgerbeteiligungsprozess im Raum Aspern begonnen. 2005 wurde von der MA 21B ein Wettbewerb für die Erstellung des Masterplans Flugfeld Aspern ausgelobt. Der erste Preis ging an das schwedische Büro Tovatt Architects & Planners in Zusammenarbeit mit dem deutschen Büro N+ Objektmanagement. Die Umsetzung wurde am 25. Mai 2007 vom Wiener Gemeinderat einstimmig beschlossen. Wesentliche Inhalte sind die funktionale Anordnung von Nutzungen und die räumliche Ausgestaltung kleiner wie auch großer städtebaulicher Gesten zu einem urbanen Gesamtkonzept. Prägende Elemente des Plans sind etwa die „Grüne Mitte“ mit Seepark und See, eine Ringstraße mit direktem Anschluss an eine hochrangige Straße im Norden, die U2 in Hochlage sowie weitgehende Nutzungsmischung mit größeren monofunktionalen Gewerbezonen in östlicher Randlage. Ziel ist ein auf kurzen Wegen erreichbares Angebot an Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen, um die Seestadt zu einem echten urbanen Zentrum zu machen.

Der Masterplan von Tovatt wurde 2009 durch eine vom dänischen Architekten und Stadtplaner Jan Gehl entwickelte Partitur des öffentlichen Raums ergänzt. Dieses Planungshandbuch wurde von der Wien 3420 AG und der Magistratsabteilung 19 (Architektur) in Auftrag gegeben. Es dient als Leitfaden für die konkrete Gestaltung des öffentlichen Raums und wird kontinuierlich weiterentwickelt. In der Partitur findet sich etwa eine Straßenhierarchisierung (von stärker befahrenener Ring- und Geschäftsstraße hin zu reinen Fußgängerzonen), eine „Fahrrad-Superstruktur“ sowie das Konzept der unterschiedlichen „Saiten“ der Seestadt. Neben der Ringstraße als Hauptverkehrsachse, die den Namen Sonnenallee erhalten hat, sind das die Rote Saite (Einkaufsstraße, Kultur), die Blaue Saite (Seepark und Promenade) und die Grüne Saite (Grünflächen, Naherholungsflächen).

Umsetzung

Öffentlicher Raum

Die geografische Mitte der Seestadt bildet ein fünf Hektar großer See in einem zusammen neun Hektar großen Park. Der See wird aus Grundwasser gespeist. Der öffentliche Raum – also Straßen, Plätze und Parks – nimmt 50 % der Gesamtfläche dieses Stadtentwicklungsgebiets ein.

Bis 2015 wurden drei Parks mit einer Fläche von zusammen acht Hektar errichtet, der zentrale Seepark, der Yella-Hertzka-Park und der Hannah-Arendt-Park (Spatenstich 26. Mai 2014). Die um den letzteren laufenden verkehrsberuhigten Straßen tragen den Namen Hannah-Arendt-Platz.

Bauphasen

Die Errichtung der Seestadt Aspern soll bis 2028 in drei Etappen erfolgen:

  • Etappe 1 (2009 bis [veraltet] 2017): Die Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 Aspern Development AG errichtet die Grünräume sowie die technische Infrastruktur (Straßen, Kanal usw.) und leistet damit den Anschub für die Entwicklung der Seestadt. Im ersten großflächigen Ausbau im südwestlichen Teil der Seestadt entsteht ein gemischtes Quartier mit ca. 2.600 Wohneinheiten, Büros, Handels- und Dienstleistungsunternehmen sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Das große Volumen soll die Nahversorgung und den angestrebten Nutzungsmix von Beginn an sicherstellen. Im Oktober 2013 sind die U-Bahn-Stationen Aspern Nord am Nordrand des Gebiets und Seestadt als Endstation der Linie U2 im Süden eröffnet worden. In diese Etappe fällt ebenso der Aufbau eines F&E-Parks (Forschung und Entwicklung). Als erstes Impulsprojekt entsteht dort ein Innovationsquartier (Technologiezentrum), für das ein Realisierungswettbewerb gestartet wurde. Mit dem aspern IQ wurde 2012 der erste Ansiedlungskern erstellt. Im September 2014 wurden die ersten Wohnungen den Eigentümern und Mietern übergeben. Am Hannah-Arendt-Platz wurden 18 Wohneinheiten an Mitglieder der Baugruppe „JAspern“, die unter anderem mit Architekt Fritz Oettl den Wohnblock von Anfang an mitplanten, übergeben. 2015 wurden hier weitere Baugruppenhäuser bezogen, 2017 folgte mit Que[e]rbau das erste queere Baugruppenhaus Wiens.
  • Etappe 2 (2017 bis 2022): Der Bahnhof Aspern Nord sowie die Verbindung mit der Autobahn A 23 durch eine leistungsfähige Stadtstraße und die Spange S 1 werden fertiggestellt. Weitere Wohn- und Mischquartiere (darunter auch Baugruppenprojekte) und das Bahnhofs- und Büroviertel entstehen.
  • Etappe 3 (ab 2022): An den Bahnhof, die Einkaufsstraße und die U-Bahn-Trasse angrenzende Gebiete werden weiter verdichtet, der Nutzungsmix wird weiter verbessert. Bis 2025 wird eine neue Linie (Projektname 27) vom Ast der Linie 26 in der Pirquetgasse abzweigen und durch die Berresgasse und Neu-Breitenlee über die Mayrederbrücke nach Aspern Nord führen. Längerfristig zu erwarten ist eine Verlängerung der Linie 25 nach Aspern Nord. Sie soll ab der jetzigen Endhaltestelle Oberdorfstraße über den Asperner Helden- und den Siegesplatz verkehren. Daraufhin soll sie in die Haberlandtgasse einbiegen und der Strunzgasse folgen. Die Linie soll weiters entlang der Johann-Kutschera-Gasse, dem Yella-Hertzka-Park, des Asperner Sees verlaufen und das urbane Feld durchqueren. Somit wird das Zentrum, der Norden und der Westen der Seestadt Aspern besser angebunden sein. Für beide Bauvorhaben ist die Errichtung von neuen Gleiskörpern nötig.

Sonstiges

  • Für das ursprünglich als Flugfeld Aspern bekannte Areal wurde 2008 der Name Seestadt entwickelt. Die neuentwickelte Marke und das von der geplanten Ringstraße abgeleitete Logo wurden im September 2008 präsentiert.
  • 2016–2019 wurde mit dem HoHo Wien eines der höchsten Holzhochhäuser der Welt errichtet.
  • Von Juni 2019 bis Juni 2021 fand für zwei autonome Elektroautobusse ein Testbetrieb statt.

Straßennamen

Da nach Frauen benannte Straßen in Wien stark unterrepräsentiert sind, benennt die Stadt Wien seit Beginn des 21. Jahrhunderts vermehrt Verkehrsflächen nach Frauen. Dieser Trend macht sich in der Seestadt Aspern besonders bemerkbar, bis Mitte 2022 wurden hier 51 Straßen nach Frauen benannt:

Eine seltene Ausnahme eines männlichen Namensgebers für neue Verkehrsflächen in der Seestadt ist der Nelson-Mandela-Platz, eine weitere Ausnahme ist der nach dem Ehepaar Mina und Otto Kuttelwascher benannte Kuttelwascherweg. Außerdem sind fünf Parks in der Seestadt nach Frauen benannt:

Kulturelles und Mediales

  • Bereits ab 2010 wurde das Gelände mit zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum bespielt. Kuratiert wurden die Projekte vom Schweizer Performer, Tänzer und Choreographen Daniel Aschwanden.
  • Am 15. Februar 2014 fand auf der Baustelle die Kunstaktion Kranensee – ein Ballett der Kräne statt. Mehrere der 42 aufgebauten Turmdrehkräne und eine Betonpumpe wurden mit verschiedenfarbigen Scheinwerfern bestückt, die zu eigens komponierter orchestraler Musik leuchteten. 15 Kräne waren mit Kranführern besetzt, die die Ausleger zur Musik passend drehten.
  • Die Seestadt Aspern ist Schauplatz des 2016 erschienenen Kriminalromans Seestadt von Fritz Lehner.
  • Eine 1946 gegründete Notkirche in Döbling (die provisorische Vorgängerin der Glanzinger Pfarrkirche), die zwischen 1969 und 1972 nach Donaustadt an den Ulanenweg transloziert worden war und dort bis 2000 weiterhin als Notkirche diente, wurde 2015 vom Künstler Reinhold Zisser als Notgalerie adaptiert. 2017 wurde sie noch einmal versetzt und befand sich bis 2020 auf einem künstlichen Hügel gegenüber der Station Aspern Nord.
  • Das Medienkunstkollektiv Seelab kuratiert zahlreiche Veranstaltungen im Bereich der zeitgenössischen Avantgarde in der Seestadt.
  • Für preisgekrönte neue Musik und Tanzperformance steht das Kollektiv Andother Stage um die Künstler Jorge Sánchez-Chiong und Brigitte Wilfing. Im Raum Andother Stage werden Stücke entwickelt und aufgeführt.
  • Jährlich findet das Sonic Territories – Festival for Sound Art statt. Die dreitägige Veranstaltung präsentiert zahlreiche Live-Performances und Klanginstallationen im öffentlichen Raum.

Galerie

Commons: Seestadt Aspern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. In: wien.gv.at. Abgerufen am 23. Mai 2022 (dort auch die Grundpläne teils noch ungebauter Areale).
  2. Wohnen und Arbeiten. In: Aspern – Die Seestadt Wiens. Abgerufen am 3. Juni 2022.
  3. Gedenkwald in Aspern Seestadt. Stadt Wien Stadtentwicklung, abgerufen am 9. Juli 2022.
  4. Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung (Hrsg.): STEP 2025 Fachkonzept Grün- und Freiraum. Stadtentwicklung Wien, Wien 2015, ISBN 978-3-902576-95-8.
  5. aspern Die Seestadt Wiens. In: wien.gv.at. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  6. Martin Penz: Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung in Aspern, Wien 22 – ein Überblick. In: Fundort Wien 16, 2013. Berichte zur Archäologie. Museen der Stadt Wien – Stadtarchäologie, Wien 2013, S. 88.
  7. Julia Herrnböck, Carola Timmel: Archäologische Schätze in Aspern. In: Der Standard. 16. April 2012, abgerufen am 9. Juli 2022.
  8. Stadtarchäologen: Die blutige Vergangenheit der Seestadt Aspern. In: Der Standard. 30. Juni 2017, abgerufen am 9. Juli 2022.
  9. Bezirksgeschichte Floridsdorf. In: Wiener Bezirksmuseen. Abgerufen am 17. August 2021.
  10. Generalstadtplan Wien 1912. Abgerufen am 17. August 2021.
  11. Johannes Holba: Opel-Werk. In: Pfarre Aspern. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  12. Reinhard Seiß: Seestadt Aspern: Utopia reloaded. In: Die Presse. Abgerufen am 13. August 2021.
  13. AFA, Altes Flugfeld Aspern: städtebauliches Leitprojekt, 1220 Wien 1995. In: Rüdiger Lainer + Partner. Rüdiger Lainer + Partner, abgerufen am 9. Juli 2022.
  14. Stadtentwicklung Wien, Magistratsabteilung 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung (Hrsg.): STEP 05 – Stadtentwicklung Wien 2005. Wien 2005, ISBN 3-902015-85-3, S. 139.
  15. Forschungskooperation Universität Wien, FH Campus Wien, Stadtteilmanagement Seestadt Aspern: Endbericht der Studie Besiedelungsmonitoring Seestadt Aspern II 12/2019. Wien 2019.
  16. Freizeitnutzung am See – Aspern Seestadt. In: Stadt Wien. Abgerufen am 13. August 2021.
  17. Start klar für aspern Die Seestadt Wiens. In: Presseaussendung APA-OTS. 3. Juli 2009, abgerufen am 23. Mai 2022.
  18. Wien 3420 AG. In: aspern-seestadt.at. Abgerufen am 22. Mai 2022.
  19. Anm.: Orte mit ±0,5 Winkelsekunden Abstand vom präzisen Ort liegen hier auf einem Trapez (fast Rechteck) der Höhe und Breite von jeweils 1 Winkelsekunde geografischer Breite bzw. Länge.
  20. Start klar für aspern Die Seestadt Wiens. In: orf.at. 11. April 2012, abgerufen am 23. Mai 2022.
  21. Magistrat der Stadt Wien, MA 21 B – Stadtteilplanung und Flächennutzung Zielgebietskoordination U2 Donaustadt / Flugfeld Aspern (Hrsg.): Masterplan Flugfeld Aspern – Kurzfassung. Wien Januar 2008, S. 7.
  22. Magistrat der Stadt Wien, MA 21 B – Stadtteilplanung und Flächennutzung Zielgebietskoordination U2 Donaustadt / Flugfeld Aspern (Hrsg.): Masterplan Flugfeld Aspern – Kurzfassung. Wien Januar 2008, S. 14.
  23. Präsentation der Partitur des Öffentlichen Raums für aspern Die Seestadt Wiens. In: Presseaussendung APA-OTS. 29. Oktober 2009, abgerufen am 23. Mai 2022.
  24. Gehl Architects ApS: Partitur des öffentlichen Raums – Planungshandbuch. Wien Oktober 2009.
  25. Die öffentlichen Räume der Grünen und Roten Saite Nord. In: aspern-seestadt.at. Abgerufen am 22. Mai 2022. Planungshandbuch
  26. Julia Schilly: Start klar für aspern Die Seestadt Wiens. In: derstandard.at. 18. Mai 2011, abgerufen am 23. Mai 2022.
  27. Sima/Scheed: 80.000 m2 Grünflächen für die Seestadt Aspern! In: APA-OTS. 26. Mai 2014, abgerufen am 22. Mai 2022.
  28. Aspern: Erste Bewohner ziehen in die Seestadt. diePresse.com, 4. September 2014, abgerufen am 4. September 2014.
  29. Aspern Baugruppen. Abgerufen am 12. Dezember 2017.
  30. ktv_fbiechele: Weitere Baugruppen ziehen in die Seestadt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  31. aspern Seestadt Facts & Figures (Memento vom 28. Dezember 2009 im Internet Archive)
  32. Zu Fuß + mit den Öffis. In: aspern-seestadt.at. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  33. Generelle Straßenbahnplanung. In: wien.gv.at. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  34. Flugfeld Aspern wird zur „Seestadt“. In: derstandard.at. 26. September 2008, abgerufen am 15. Juli 2022.
  35. Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien: City Branding für ein Stadtprojekt der Superlative. In: APA-OTS. 26. September 2008, abgerufen am 15. Juli 2022.
  36. Autonomer Bus – Seestadt. In: wienerlinien.at. Abgerufen am 15. Juli 2022.
  37. Die Seestadt ist weiblich. (PDF; 3,6 MB) Straßennamen + Biografien der Namenspatroninnen. In: aspern-seestadt.at. 5. September 2020, abgerufen am 22. Mai 2022.
  38. Lexikon der Straßennamen. In: Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien. Abgerufen am 22. Mai 2022.
  39. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210711_OTS0015/kaup-hasler-zum-tod-von-daniel-aschwanden-zentraler-protagonist-der-wiener-freien-szene
  40. 14.000 bei „Kranensee“, wien.orf.at, 15. Februar 2014 – wörtlich anspielend auf das Ballet Schwanensee
  41. KRANENSEE. Ein Ballett der Kräne in der Seestadt. In: aspern-seestadt.at. 29. Januar 2014, abgerufen am 22. Mai 2022.
  42. Notgalerie auf reinholdzisser.com, abgerufen am 9. Jänner 2021 (PDF; 13,8 MB)
  43. Seelab. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  44. Kunst kommt von kommunizieren – esel.at. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  45. Sonic Territories – Festival for Sound Art. In: Sonic Territories – Festival for Sound Art. id/l Agentur für Kunst und Kultur, abgerufen am 9. Juli 2022.
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