Film
Deutscher Titel Shakedown
Originaltitel Shakedown
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Brian Katkin
Drehbuch Dan Acre,
Damian Akhavi,
John Huckert,
Brian Katkin,
John Matkowsky
Produktion Damian Akhavi
Musik Christopher Farrell,
Patrick Green
Kamera Yoram Astrakhan
Schnitt JJ Jackson
Besetzung
  • Wolf Larson: FBI-Agent Alec MacKay
  • Erika Eleniak: Julie Hayes
  • Ron Perlman: Christopher Bellows
  • Fred Dryer: General Wolf
  • Ray Laska: Agent Greenwood
  • Morocco Omari: Tony B
  • Matt Westmore: Agent Lee
  • Brandon Karrer: Scotty Hayes
  • Moe Irvin: J
  • Robert Arce: Dr. Wilhelm Siebert
  • Deborah Shelton: Agent Neal
  • Sam Scarber: Agent Taylor
  • Hugh Hodgin: Crozier
  • Charmaine Cruz: Frau Grant

Shakedown (Alternativtitel: Shake Down – Ready to Rumble) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2002. Regie führte Brian Katkin, der gemeinsam mit Dan Acre, Damian Akhavi, John Huckert und John Matkowsky auch das Drehbuch schrieb.

Handlung

Aus einem Labor in Los Angeles wird das Virus Pandora gestohlen. Der FBI-Agent Alec MacKay, ein ausgebildeter Virologe, ermittelt. Währenddessen reist Julie Hayes nach Los Angeles, um ihren Bruder Scotty zu besuchen. Sie erfährt, dass dieser einen Raubüberfall plant.

MacKay findet heraus, dass das Virus in einer Bankfiliale an einen religiös motivierten Terroristen verkauft werden soll. Er begibt sich dorthin – genauso wie Julie, die die Angestellten vor dem Überfall warnen will. Beide geraten in den Überfall. Der Terrorist versucht mit Waffengewalt, das Virus an sich zu bringen. In der Stadt findet ein Erdbeben statt.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, Shakedown sei ein „Actionfilm mit pausenlosen Schussorgien und irreal anmutenden Verfolgungsjagden“. Er verstehe es zwar, „eine albtraumhafte Atmosphäre aufzubauen“, begnüge sich jedoch vorwiegend mit der „Aneinanderreihung temporeicher Belanglosigkeiten und vertrauter Versatzstücke“.

Die Zeitschrift TV Spielfilm schrieb, der Film sei „so viel wert wie der Schutt nach Erdbeben“. Er stümpere „durch zu viele Genres“ und könne sich „für keines entscheiden“. Die Dialoge seien knapp und voller Worthülsen, die so hohl seien „wie die im Sekundentakt abgefeuerten Patronen aus den Maschinengewehren“. Lediglich die Darstellung des „charismatischen“ Ron Perlman rette den „lausig gefilmten Actionkracher vor der Halde“.

Hintergründe

Die Produktionskosten betrugen schätzungsweise 250 Tsd. US-Dollar. Die Erstveröffentlichung in den USA fand am 24. Dezember 2002 statt.

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Shakedown. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2004 (PDF; Prüf­nummer: 90 186 V/DVD).
  2. Shakedown. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 11. August 2008.
  3. TV Spielfilm (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 11. August 2008
  4. Box office / business for Shakedown, abgerufen am 11. August 2008
  5. Release dates for Shakedown, abgerufen am 11. August 2008
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