Die Stadt-Umland-Bahn Nürnberg–Erlangen–Herzogenaurach (StUB) ist ein in Planung befindliches Stadtbahn- bzw. Regiotram-Projekt. Es soll die mittelfränkischen Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach mit einer neu zu bauenden Straßenbahn-Strecke verbinden und an das bestehende Netz der Nürnberger Straßenbahn anschließen. Die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren sollen bis 2024 vorbereitet werden. Die teilweise Betriebsaufnahme wird für das Jahr 2031 angestrebt.

Geschichte

Ideen und Planungen

Erste Ideen für eine Lokalbahn oder Überlandstraßenbahn im Knoblauchsland bestanden schon um 1911. Der Erste Weltkrieg und die darauf folgenden Wirren und wirtschaftlichen Probleme führten jedoch dazu, dass nie konkretere Schritte zu einer Umsetzung unternommen wurden.

Nachdem Siemens auf seinem Firmengelände in Erlangen in den 1970er Jahren eine H-Bahn erprobte, wurde der Bau einer solchen Bahn in der Stadt diskutiert. Dies wurde 1978 vom Stadtrat abgelehnt.

Nachdem der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Erlangen–Eschenau zwischen 1961 und 1963 sowie auf der Bahnstrecke Erlangen-Bruck–Herzogenaurach 1984 eingestellt worden war, wurde Ende 1985 eine umfangreiche Studie der damaligen „Arbeitsgruppe Franken-Plan“ unter dem Titel Eine Stadtbahn für Erlangen vorgelegt. Mitte der 1980er Jahre gab es in der Region erste Überlegungen für eine Stadtbahn.

Diese wurde Anfang der 1990er-Jahre zu einem Konzept einer Regionalstadtbahn weiterentwickelt, die vor Ort als Stadt-Umland-Bahn oder kurz als StUB bezeichnet wird. Ab 1992 beteiligte sich Siemens Transportation Systems sowohl technisch als auch finanziell im Projekt. Eine 1994 abgeschlossene Machbarkeitsstudie ergibt einen Nutzen-Kosten-Faktor von 1,48 für die Stadt-Umland-Bahn. 1995 beschlossen die Stadt Erlangen sowie die Landkreise Erlangen-Höchstadt und Forchheim grundsätzlich den Bau und Betrieb des StUB-Grundnetzes auf Grundlage vorangegangener Kosten-Nutzen-Analysen und Durchführbarkeitsprüfungen.

In einer Machbarkeitsstudie von 1993 wurden die Gesamtkosten für das StUB-Projekt auf knapp eine Milliarde D-Mark beziffert, für die Trassen des Grundnetzes davon allein rund 413 Millionen DM. 1997 lehnte das bayerische Wirtschaftsministerium die Aufnahme des Projektes in Förderprogramme des Landes und des Bundes ab. Ohne diese Kofinanzierung stand eine Realisierung der Stadt-Umland-Bahn nicht in Aussicht. Dennoch blieb das Thema regelmäßig Bestandteil der öffentlichen und politischen Debatte in Erlangen und Umgebung. Eine Bürgerinitiative für umweltverträgliche Mobilität im Schwabachtal thematisierte das Projekt ebenso immer wieder wie führende Politiker der beteiligten Landkreise. Ab Anfang 2008 wurde eine neue Nutzen-Kosten-Untersuchung für das StUB-Grundnetz erarbeitet.

Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg, die VAG sowie die Städte Nürnberg und Erlangen gründeten 1999 eine Projektgruppe für eine detailliertere Untersuchung.

Seit etwa 2010 wurden, vor allem auf Initiative der Städte Herzogenaurach und Nürnberg, die Planungen für eine Stadt-Umland-Bahn wieder intensiver verfolgt. Bis zum Frühjahr 2012 entstand eine Standardisierte Bewertung und ein Vergleich zu einem regional optimierten Busnetz (RoBus). Der Ausbau der Infrastruktur für die StUB bezog sich auf das so genannte T-Netz mit einer Nord-Süd-Verbindung von Erlangen Bahnhof nach Nürnberg-Wegfeld und von Erlangen Bahnhof mit einem Ast nach Westen über die neu zu bauende Kosbacher Brücke bis Herzogenaurach sowie nach Osten nur noch bis Uttenreuth. Letzteres würde ein Brechen des heute umsteigefreien Busverkehrs zwischen Erlangen und Eschenau bedeuten. Beim regional optimierten Busnetz wurden zusätzliche Busspuren und Haltestellen sowie ebenfalls die neue Kosbacher Brücke unterstellt.

Beschlüsse

Am 21. September 2012 fasste der Kreistag des Landkreises Erlangen-Höchstadt mit deutlicher Mehrheit den Beschluss, einen Förderantrag für die Stadt-Umland-Bahn mit dem Netz Nürnberg-Am Wegfeld–Erlangen–Herzogenaurach/Uttenreuth einzureichen. Am 27. September 2012 beschloss dies auch der Erlanger Stadtrat. Die Städte Nürnberg und Herzogenaurach hatten jeweils schon früher entsprechende Beschlüsse getroffen. Parallel sollten die Planungen für das Projekt konkretisiert werden. Nach dem Bescheid über die Förderung sollte abschließend entschieden werden, ob das Projekt umgesetzt wird.

Im September 2013 wurde die StUB in die Förderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes aufgenommen.

Die Städte Erlangen und Nürnberg stimmten im Dezember 2014 für den Beitritt zum Zweckverband für Planung, Bau und Betrieb der Stadt-Umland-Bahn.

Im Landkreis Erlangen-Höchstadt dagegen regte sich Widerstand gegen den Bau der Stadt-Umland-Bahn. Die Bürgermeister von Höchstadt, Adelsdorf und Kalchreuth kritisierten seit Sommer 2014 die Planungen, da sie Belastungen für ihre Gemeinden durch die für die Finanzierung notwendige Kreisumlage befürchten. Zusammen mit ihrem Parteikollegen, dem Fraktionsvorsitzenden der Kreistagsfraktion der Freien Wähler Erlangen-Höchstadt, drohten sie damit, einen Kreisentscheid über die Stadt-Umland-Bahn zu initiieren, sofern keine Förderung straßenbündiger Bahnkörper erreicht werden könne. Auch die Mittelstandsunion forderte, aufgrund des hohen Finanzvolumens die Erlanger Bürger in einem Bürgerentscheid über die Bahn entscheiden zu lassen.

Im Landkreis Erlangen-Höchstadt wurde dieser Bürgerentscheid am 19. April 2015 durchgeführt. Das Kreistagsbegehren für die Stadt-Umland-Bahn wurde mit 45,2 % zu 54,8 % abgelehnt, der Bürgerentscheid wurde mit 59,2 % zu 40,8 % angenommen. Somit tritt der Landkreis nicht dem Zweckverband bei und beteiligt sich finanziell nicht an der Stadt-Umland-Bahn. Daraus resultierend wurden der (bis Uttenreuth gekürzte) Ostast sowie die Planungen für einen optionalen Nordwestast bis auf Weiteres aufgegeben.

Die Stadt Herzogenaurach, deren Bürger mit über 75 % für die Stadt-Umland-Bahn stimmten, verfolgte nun den Plan, einer Verbindung von Erlangen mit eigener Kostenbeteiligung zu erreichen. Der Ast nach Uttenreuth würde dabei entfallen. Um dies in die Wege zu leiten, empfahl Mitte Juli 2015 der Kreisausschuss des Landkreises Erlangen-Höchstadt dem Kreistag die entsprechenden Aufgaben zur ÖPNV-Finanzierung an Herzogenaurach zu übergeben. Diese kann damit gemeinsam mit Nürnberg und Erlangen einen Zweckverband zum Bau der Stadt-Umland-Bahn gründen.

Am 6. März 2016 fand ein Bürgerentscheid in der Stadt Erlangen statt. Dabei wurde der beantragte Ausstieg der Stadt aus dem Vorhaben Stadt-Umland-Bahn mit über 60 Prozent der Stimmen abgelehnt, bei einer Wahlbeteiligung von rund 45 Prozent.

Am 17. März 2016 beschloss der Erlanger Stadtrat die Gründung eines Zweckverbands für die weitere Planung der Stadt-Umland-Bahn gemeinsam mit den Städten Herzogenaurach und Nürnberg, die diesen Beschluss bereits zu einem früheren Zeitpunkt gefasst hatten.

Aktuelle Trassen-Planung (L-Netz)

Die derzeitigen Planungen des Zweckverbandes Stadt-Umland-Bahn sehen eine Linie vor, die von Nürnberg-Am Wegfeld kommend (seit dem 11. Dezember 2016 Endpunkt der Nürnberger Straßenbahnlinie 4) grob entlang der Bundesstraße 4 über Tennenlohe in den Erlanger Süden und dann über die Nürnberger Straße ins Erlanger Stadtzentrum geführt wird. Nach Unterquerung der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg und einem Halt am Bahnhof Erlangen (Westseite) soll die Bahn auf einer neuen Brücke das Regnitztal queren. Dann folgt sie dem Adenauerring durch Alterlangen bzw. die Stadtrandsiedlung und anschließend Büchenbach. Südwestlich von Häusling quert sie die BAB 3 und erreicht das Stadtgebiet von Herzogenaurach. Dort wird sie über die Herzo Base von Norden in die Herzogenauracher Innenstadt geführt und endet nahe dem früheren Bahnhof Herzogenaurach der stillgelegten Aurachtalbahn.

In Nürnberg soll die Stadt-Umland-Bahn umsteigefrei über Am Wegfeld als Nürnberger Straßenbahnlinie 4 auf deren bestehenden Gleisen weitergeführt werden.

Im Januar 2020 wurde das Raumordnungsverfahren durch die Regierung von Mittelfranken abgeschlossen. Das Vorhaben wurde als raumverträglich eingestuft.

2021 begann der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn mit der Entwurfsplanung. Ziel ist es im Jahr 2024 das Planfeststellungsverfahren zu beginnen. Dieses ist vergleichbar mit einem Bauantrag.

Weitere diskutierte Trassen

T-Netz

Das lange diskutierte Grundnetz umfasste in Form eines nach Süden, Westen und Osten ausgerichteten, T-förmigen Netzes drei Verbindungen nach Nürnberg-Buch, nach Herzogenaurach, sowie in etwa der Trasse der Bahnstrecke Erlangen–Eschenau folgend nach Eckental über Neunkirchen am Brand. In Eckental hätte dabei Anschluss an die Gräfenbergbahn bestanden, in Nürnberg-Buch an die Nürnberger Straßenbahn. In den Planungen seit 2012 wurde der Ostast des T-Netzes bis Uttenreuth verkürzt, da bei einer Weiterführung nach Neunkirchen die Wirtschaftlichkeit nach der standardisierten Bewertung und damit die Förderfähigkeit nicht mehr erfüllt gewesen wäre.

Das T-Netz wurde mit dem Bürgerentscheid im Landkreis Erlangen-Höchstadt bis auf weiteres aufgegeben und nur noch das L-Netz (siehe oben) verfolgt. Die Trasse für den Ostast soll aber weiterhin freigehalten werden, um ihn möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt realisieren zu können.

Ende 2018 schlossen sich die Bürgermeister von 14 Kommunen zur Initiative Ostast StUB zusammen, mit dem Ziel eine standardisierte Bewertung für einen Ostast mit Verbindung zur Gräfenbergbahn in Auftrag zu geben.

Alternative Trassenführungen

Im Rahmen der standardisierten Bewertung von 2012 wurde auch eine Linienvariante untersucht, die sich im Westast vom T-Netz wesentlich unterschied (sogenannte BI-Variante): Vom Erlanger Bahnhof ausgehend sollte die Strecke nach Süden geführt werden und sich südlich des Stadtteils Anger in zwei Äste aufspalten: Der eine sollte über den Büchenbacher Damm nach Büchenbach führen, wobei diese Trasse im Gegensatz zu T- und L-Netz auch den Süden Büchenbachs erschlossen hätte. Der zweite Ast sollte weiter nach Bruck verlaufen und dort auf die Trasse der stillgelegten Aurachtalbahn geführt werden, der er dann bis Herzogenaurach gefolgt wäre. Für diese Trasse wurde ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von unter 1 festgestellt, so dass sie als nicht förderfähig verworfen wurde.

Vom damaligen Erlanger Oberbürgermeister Siegfried Balleis wurde 2013 vorgeschlagen, die Innenstadt durch die Stadt-Umland-Bahn zu umfahren (sogenannte Campus-Bahn): Dabei wäre sie von Nürnberg kommend parallel zur Bundesstraße 4, im weiteren Verlauf entlang der Paul-Gossen-Straße am geplanten Siemens-Campus gebaut worden, um direkt über den Büchenbacher Damm nach Büchenbach und weiter nach Herzogenaurach geführt zu werden. Der Vorschlag wurde nach der Kommunalwahl 2014 und der Abwahl von Siegfried Balleis nicht mehr weiter verfolgt.

Eine weitere von Balleis ins Spiel gebrachte Variante hätte die Stadt-Umland-Bahn, wiederum von Nürnberg kommend, über den Siemens-Campus und dann weiter westlich als im T- bzw. L-Netz geplant entlang der Koldestraße in die Erlanger Innenstadt geführt. Etwa am Erlanger Bahnhof wäre sie auf die Trasse des T-Netzes zurückgekehrt. Diese Variante wurde verworfen, weil Siemens eine Führung der Bahn über den Siemens-Campus ablehnte.

Angedachte Erweiterungen

  • Der Flächennutzungsplan der Stadt Erlangen stellt eine Reihe weitere StUB-Strecken dar, die teilweise als Erweiterungen und teilweise als Streckenalternativen verstanden werden können. Darunter u. a. eine Verbindung vom Kosbacher Damm über die Straßen Am Europakanal und Frauenauracher Straße sowie die Erlanger Hafenbahn auf die Aurachtalbahn, und ein von dieser Strecke abzweigender Ringschluss entlang des südlichen Adenauerrings.
  • Eine weitere geplante Erweiterung der StUB führt u. a. von Alterlangen über Dechsendorf und Röttenbach nach Hemhofen und von dort weiter nach Höchstadt an der Aisch. Diese Erweiterung ist durch die inzwischen erfolgte Freistellung (AEG) und teilweisen Überbauung der Bahnstrecke Forchheim–Höchstadt, welche hierfür ebenfalls in das StUB-Netz integriert werden sollte, unwahrscheinlich geworden.
  • Darüber hinaus gehört die in Betrieb stehende Bahn im Wiesenttal von Forchheim nach Ebermannstadt zum StUB-Maximalnetz.
  • Im Zuge der Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes, welches die Förderbedingungen spürbar verbessert, fordern nun auch vormalige Gegner der Stadt-Umland-Bahn wie der Bürgermeister von Höchstadt an der Aisch Brehm eine Verlängerung der StUB um einen „Nordwestast“ nach Höchstadt.

Finanzierung

Die Investitionen in die Infrastruktur bei der StUB belaufen sich nach der aktuellsten Kostenschätzung auf circa 372 Millionen Euro (Preisstand 2019). Zudem wird mit circa 56 Millionen Euro Planungskosten gerechnet.

Durch die Novellierung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) ist eine Förderung in Höhe von 75 Prozent (vorher 60 %) der zuwendungsfähigen Kosten durch den Bund zu erwarten. Neu ist zudem die Anerkennung von straßenbündigen Bahnkörpern und Planungskosten als zuwendungsfähige Kosten.

Weitere 30 % dieses Betrages sollen aus dem bayerischen Finanzausgleichsgesetz aufgebracht werden. Im Frühjahr 2014 kündigte der bayerische Verkehrsminister Joachim Herrmann an, dass sein Ministerium eine Erhöhung der Förderung durch den Freistaat von 20 % um weitere 10 %, prüfe. Der Eigenanteil der Kommunen würde sich entsprechend von 117 Millionen Euro auf 92 Millionen Euro verringern (damaliger Preisstand). Die Erhöhung wurde im Oktober 2014 beschlossen.

Die Förderung von Bund und Freistaat ergäben somit in Summe über 100 %, die in der Praxis nicht zu erwarten sind. Durch die Anerkennung weiterer zuwendungsfähiger Kosten (z. B. straßenbündiger Bahnkörper), bei einer gleichbleibenden Gesamtförderung von 90 %, sinkt der Eigenanteil der Städte dennoch auf 78 Millionen Euro (Preisstand 2019). Davon entfallen 49 Millionen auf die Stadt Erlangen, 16 Millionen auf die Stadt Nürnberg und 13 Millionen auf die Stadt Herzogenaurach.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Vorgehen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: stadtumlandbahn.de. Archiviert vom Original am 18. Oktober 2018; abgerufen am 18. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  3. 1 2 3 4 5 Stadt-Umland-Bahn - Erlanger Stadtrat will dem Zweckverband beitreten. Mit Chronologie der Stadt-Umland-Bahn (Memento vom 23. März 2014 im Internet Archive)
  4. Die H-Bahn, in den Siebzigern ein Thema in Erlangen. In: www.hedayati.eu. 20. Februar 2013, abgerufen am 1. August 2016.
  5. Bürgerinitiative Umweltverträgliche Mobilität im Schwabachtal e. V.: Die Stadt-Umland-Bahn. Für Erlangen • Für die Region • Für uns, Januar 2002, Buckenhof, Bamberg
  6. Holger Peter: Vision von der Stadt-Umland-Bahn beschworen. Erlanger Nachrichten, 25. November 2004.
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  8. Stadt Nürnberg / Ausschuss für Verkehr: Stadtbahn Nürnberg-Erlangen und Stadt-Umland-Bahn Erlangen. Bericht vom 31. Januar 2008.
  9. Erlangen beschließt Stadt-Umland-Bahn. (Nicht mehr online verfügbar.) Bayerischer Rundfunk, 28. September 2012, archiviert vom Original am 26. August 2012; abgerufen am 18. Oktober 2012.
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  11. br.de: Städte stimmen für Zweckverband (Memento vom 22. April 2015 im Internet Archive), 11. Dezember 2014, abgerufen am 22. April 2015
  12. nordbayern.de: Freie Wähler drohen mit Landkreisentscheid zur StUB, 31. Juli 2014, abgerufen am 6. August 2014
  13. Nürnberger Nachrichten Lokalteil Metropolregion Nürnberg:„Mehr Steuern wegen StUB?“, 15. August 2014
  14. Landkreis Erlangen-Höchstadt: Schnellmeldungen zum Bürgerentscheid am 19. April 2015 (Memento vom 22. April 2015 im Internet Archive), abgerufen am 20. April 2015
  15. Landkreis Erlangen-Höchstadt: Informationen zu den Bürgerentscheiden StUB (Memento vom 27. April 2015 im Internet Archive), abgerufen am 20. April 2015
  16. Nordbayern.de: Mehrheit stellt sich gegen StUB, kommt jetzt die L-Lösung?, abgerufen am 20. April 2015
  17. Nordbayern.de: Zweckverband für Stadt-Umland-Bahn kann starten, 21. Juli 2015, abgerufen am 22. Juli 2015
  18. Christian Bauriedel: StUB: Bürgerentscheid in Erlangen kommt. In: infranken.de. Mediengruppe Oberfranken, 8. Dezember 2015, abgerufen am 24. Januar 2016.
  19. Erlanger Stadtrat erklärt Bürgerbegehren zur StUB für zulässig. In: nordbayern.de. Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg, 10. Dezember 2015, abgerufen am 24. Januar 2016.
  20. Sharon Chaffin: StUB-Bürgerentscheid: Am 6. März ist es soweit. In: nordbayern.de. Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg, 22. Januar 2016, abgerufen am 24. Januar 2016.
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