This Is Music: The Singles 92–98 | ||||
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Kompilation von The Verve | ||||
Veröffent- |
2004 | |||
Label(s) | Virgin Records / EMI | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
14 | |||
67:30 | ||||
Besetzung | ||||
Paul Schroeder / Barry Clempson | ||||
Studio(s) |
Diverse, England | |||
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This Is Music: The Singles 92–98 ist ein Kompilationsalbum der britischen Band The Verve, das am 1. November 2004 über Virgin Records sowohl als CD als auch DVD veröffentlicht wurde. Es fasst die ersten 12 Singles der Band aus den Jahren 1992 bis 1998 zusammen plus zwei bis dahin unveröffentlichte Songs.
Beschreibung
Die Kompilation wurde nach der Single „This Is Music“ benannt. Als Albumcover wurde ein Foto aus dem Shooting zur Single „She's A Superstar“ ausgewählt. Die Songs „All in the Mind“, „Slide Away“ und „Blue“ wurden für die Single Collection digital überarbeitet. Die japanische Veröffentlichung enthält zusätzlich den Song „I See the Door“, der zuvor als B-Seite auf „On Your Own“ erschien.
Die beiden zuvor unveröffentlichten Songs „This Could Be My Moment“ und „Monte Carlo“ stammen aus der Entstehungsphase des Albums Urban Hymns, bevor Lead-Gitarrist Nick McCabe 1996 wieder zur Band stieß. Sie wurden daher noch ausschließlich mit Simon Tong als Ersatzgitarrist aufgenommen, der später als fünftes Mitglied bis 1999 in der Band verblieb.
Videokompilation
Unter der gleichen Bezeichnung wurde auch eine DVD veröffentlicht. Sie enthält die europäischen Promovideos zu den ersten 12 Singles der Band sowie die US-Version von „Lucky Man“. Die darüber hinaus veröffentlichten amerikanischen Promoclips zu den Songs „A Man Called Sun“, „Blue“, „The Rolling People“ und „Bitter Sweet Symphony“ sind dagegen nicht enthalten.
Titelliste
- „This Is Music“ – 3:38
- „Slide Away“ – 4:06
- „Lucky Man“ – 4:49
- „History“ – 5:28
- „She's a Superstar“ – 5:04
- „On Your Own“ – 3:36
- „Blue“ – 3:39
- „Sonnet“ – 4:24
- „All in the Mind“ – 4:17
- „The Drugs Don’t Work“ – 5:05
- „Gravity Grave“ – 8:21
- „Bitter Sweet Symphony“ – 5:59
- „This Could Be My Moment“ – 3:59
- „Monte Carlo“ – 4:58
Quellen
- ↑ laut.de: Trauer schreibt die besten Songs ..., 1. November 2004