Treinfeldsmühle
Koordinaten: 50° 4′ N, 10° 48′ O
Höhe: 254 m ü. NHN
Einwohner: 3 (2014)
Postleitzahl: 96184
Vorwahl: 09531
Der Rentweinsdorfer Ortsteil Treinfeldsmühle

Treinfeldsmühle ist einer von zehn amtlich benannten Gemeindeteilen des Marktes Rentweinsdorf in Unterfranken.

Geografie

Die bisweilen auch als „Treinfelder Mühle“ bezeichnete Einöde befindet sich etwa 800 Meter südöstlich des Ortszentrums von Rentweinsdorf auf einer Höhe von 254 m ü. NHN.

Geschichte

Die Erstnennung war 1476. Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde der Ort ein Bestandteil der Landgemeinde Treinfeld, zu der auch die Einöde Hebendorf gehörte. Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern in den 1970er Jahren wurde die Treinfeldsmühle zusammen mit der Gemeinde Treinfeld am 1. Januar 1978 in den Markt Rentweinsdorf eingegliedert. Im Jahr 2014 zählte Treinfeldsmühle drei Einwohner.

Verkehr

Den Anschluss an das öffentliche Straßenverkehrsnetz bildet hauptsächlich die Bundesstraße 279, die etwa 200 Meter südwestlich an der Treinfeldsmühle vorbei führt. Eine aus dem Westen von Rentweinsdorf kommende Gemeindeverbindungsstraße führt durch die Ortschaft und verläuft in östlicher Richtung weiter nach Treinfeld. Am südlichen Rand dieses Ortes befindet sich an der Bahnstrecke Breitengüßbach–Ebern mit dem Haltepunkt Rentweinsdorf die nächstgelegene Bahnstation.

Commons: Treinfeldsmühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Einwohnerzahl von Treinfeldsmühle. (Nicht mehr online verfügbar.) Rentweinsdorf, archiviert vom Original am 28. August 2018; abgerufen am 22. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. ↑ Treinfeldsmühle in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 22. Oktober 2018.
  3. ↑ Geografische Lage von Treinfeldsmühle. In: BayernAtlas. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
  4. ↑ Werner Schmiedel: Landkreise Ebern und Hofheim. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Unterfranken. Band 2: Landkreise Ebern und Hofheim. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1973, ISBN 3-7696-9872-X, S. 114.
  5. ↑ Zusammensetzung der Landgemeinde Treinfeld. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
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