U-17-Fußball-Europameisterschaft
AbkürzungU-17-EM
VerbandUEFA
Erstaustragung1982 (U16)
Mannschaften16
SpielmodusRundenturnier (4 Gruppen à 4 Teams) /
K.-o.-System (ab Viertelfinale)
TitelträgerDeutschland Deutschland (4. Titel)
RekordsiegerSpanien Spanien (9 Siege)
Websitewww.uefa.com
Qualifikation fürU-17-WM

Die UEFA U-17-Fußball-Europameisterschaft (englisch: UEFA UNDER17 Championship), kurz auch nur U-17-EM genannt, ist der Fußballwettbewerb zwischen den besten europäischen Nationalmannschaften für männliche Fußballspieler unter 17 Jahren und wird vom europäischen Fußballverband UEFA organisiert.

Das Turnier findet jährlich im Mai statt. Von 1982 bis 2001 war das Turnier eine U-16-Europameisterschaft für Spieler unter 16 Jahre, ehe 2002 die Altersgrenze auf 17 Jahre angehoben wurde. Seit 2015 findet das Turnier mit 16 Nationen statt, von 2003 bis 2014 haben acht Mannschaften teilgenommen. Alle zwei Jahre dient das Turnier auch als Qualifikation für die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft. Aktuell qualifizieren sich dabei die Halbfinalisten, ein fünfter Teilnehmer wird über ein einzelnes Play-off-Spiel zwischen den beiden besten Verlierern des Viertelfinals ermittelt. (Stand: EM 2017)

Modus

Der Wettbewerb wird in drei Phasen ausgetragen. Zunächst gibt es zwei Qualifikationsrunden. In jeder Qualifikationsrunde werden Gruppen zu je vier Mannschaften gebildet, von denen eine Nation als Ausrichter fungiert. Innerhalb der Gruppen spielt jede Mannschaft einmal gegen jede andere.

An der ersten Qualifikationsrunde nehmen derzeit alle Nationen der UEFA teil. Der Gastgeber des Endrunden-Turniers ist direkt für die Endrunde qualifiziert, die jeweils beste Nation im UEFA-Koeffizientenranking bekommt ein Freilos für die erste Qualifikationsrunde. Die 13 Gruppensieger, die 13 Gruppenzweiten sowie die fünf besten Gruppendritten qualifizieren sich für die zweite Qualifikationsrunde, genannt „Eliterunde“. In dieser werden acht Gruppen zu je vier Mannschaften gebildet, die ebenfalls in Turnierform gegeneinander spielen. Die acht Gruppensieger sowie die sieben besten Gruppenzweiten qualifizieren sich für das Endturnier.

Die 16 Teilnehmer des Endturniers werden auf vier Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt. Innerhalb der Gruppe spielt jede Mannschaft einmal gegen jede andere. Die zwei punktbesten Mannschaften erreichen das Viertelfinale. Seit der EM 2017 wird zusätzlich zur Finalrunde der 5. Platz ausgespielt, weil dieser ebenfalls zur WM-Teilnahme berechtigt.

Die Spielzeit beträgt wie im Seniorenbereich zweimal fünfundvierzig Minuten.

Erstteilnahmen

Bis 1988 gab es immer mindestens eine Fußballnationalmannschaft, die zum ersten Mal an einer U-16-Fußballeuropameisterschafts-Endrunde teilnahm. Die höchste Zahl der Erstteilnehmer wurde 1985 bei der Aufstockung von vier auf 16 Endrundenteilnehmer erreicht. Nachfolgend eine Liste der Erstteilnehmer, jeweils mit den damals gültigen Flaggen und Namen. Zusätzlich sind Länder in Klammern aufgeführt, die erstmals nur unter neuem Namen bei einer EM teilnahmen. Trotzdem werden diese Länder in den Medien manchmal als Neulinge genannt. Diese „Neulinge“ übernahmen jedoch in der Statistik der UEFA vollständig die Ergebnisse und Titel ihrer Vorgänger – und dementsprechend auch deren Debütdatum. Ein Sonderfall sind Tschechien und die Slowakei, die bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei gelten und beide jeweils deren Titel übernahmen.

  • Fett geschriebene Mannschaften wurden bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Turniersieger.
  • Kursiv geschriebene Mannschaften waren bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Ausrichter, bis 1984 wurde der Ausrichter aber erst nach erfolgreicher Qualifikation bestimmt.
JahrErstteilnehmer
1982  BR Deutschland  Finnland  Italien  Jugoslawien
1984  Sowjetunion  England
1985  Bulgarien  DDR  Frankreich  Griechenland
 Island  Niederlande  Norwegen  Portugal
 Schottland  Schweden  Spanien  Ungarn
1986  Dänemark  Österreich  Rumänien  Tschechoslowakei
1987  Israel  Nordirland  Türkei
1988  Belgien  Irland  Schweiz
1989 Keine Erstteilnehmer
1990  Zypern
1991  Polen ( Deutschland)
1992 Keine Erstteilnehmer
1993 ( Russland)
1994  Albanien ( Tschechien) Ukraine  Belarus
1995 ( Slowakei)  Slowenien
1996  Kroatien
1997  Georgien
1998  Liechtenstein
1999–2001 Keine Erstteilnehmer
2002 ( BR Jugoslawien)  Moldau
2003–2005 Keine Erstteilnehmer
2006  Luxemburg ( Serbien&Montenegro)
2007 Keine Erstteilnehmer
2008 ( Serbien)
2009–2013 Keine Erstteilnehmer
2014  Malta
2015 Keine Erstteilnehmer
2016  Aserbaidschan  Bosnien und Herzegowina
2017  Färöer
2018–2022 Keine Erstteilnehmer
2023  Wales
  1. 1 2 3 4 Serbien wird von der UEFA als Nachfolger von folgenden „drei Ländern“ gewertet: 1.) Jugoslawien (Debüt 1982), 2.) Bundesrepublik Jugoslawien oder Rest-Jugoslawien („Debüt“ 2002 unter dem Namen Jugoslawien) und 3.) Serbien und Montenegro (neuer Name der Bundesrepublik Jugoslawien) („Debüt“ 2006 unter dem Namen Serbien und Montenegro). Die Ergebnisse all dieser Mannschaften werden in der UEFA-Statistik Serbien zugeordnet. Als Debüt Serbiens gilt somit das Jahr 1982. Unter eigenem Namen konnte sich Serbien erstmals 2008 für die Endrunde qualifizieren.
  2. 1 2 Russland gilt bei der FIFA als Nachfolger der Sowjetunion (Debüt 1984, letzte Endrundenteilnahme 1991). Die Ergebnisse der Sowjetunion gehen in die Statistik Russlands ein. Als Debüt Russlands bei einer Endrunde gilt daher das Jahr 1984. Unter eigenem Namen konnte sich Russland erstmals 1993 für die Endrunde qualifizieren.
  3. 1 2 3 Sowohl Tschechien („Debüt“ unter diesem Namen 1994) als auch die Slowakei („Debüt“ unter diesem Namen 1995) gelten bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei (Debüt 1986, letzte Teilnahme 1993). Dies führt dazu, dass die Ergebnisse der Tschechoslowakei sowohl Tschechien als auch der Slowakei zugerechnet werden. Daher gilt für beide Länder das Jahr 1986 als Debüt bei einer U16/17-EM.
  4. Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR an den Turnieren 1984 bis 1991 teil.
  5. Belarus nahm als Teil der UdSSR an den Turnieren 1984 bis 1991 teil.
  6. Slowenien war bis 1991 Teil Jugoslawiens.
  7. Kroatien war bis 1991 Teil Jugoslawiens. Die Erfolge der jugoslawischen Mannschaft wurden aber zunächst der Bundesrepublik Jugoslawien, dann Serbien und Montenegro und nun Serbien zugerechnet.
  8. Georgien nahm als Teil der UdSSR an den Turnieren 1984 bis 1991 teil.
  9. Moldawien nahm als Teil der UdSSR an den Turnieren 1984 bis 1991 teil.

Die Turniere im Überblick

U-16-Europameisterschaft
Jahr Gastgeber Finale Spiel um Platz drei / Halbfinalisten 1
Sieger Ergebnis 2. Platz 3. Platz Ergebnis 4. Platz
1982
Details
Italien
Italien
1:0
BR Deutschland

Jugoslawien
0:0 n. V.
4:2 i. E.

Finnland
1984
Details
BR Deutschland
BR Deutschland
2:0
Sowjetunion

England
1:0
Jugoslawien
1985
Details
Ungarn
Sowjetunion
4:0
Griechenland

Spanien
1:0
DDR
1986
Details
Griechenland
Spanien
2:1
Italien

Sowjetunion
1:1 n. V.
9:8i. E.

DDR
1987
Details
Frankreich kein Titelträger Ergebnis annulliert
Sowjetunion

Frankreich
3:0
Türkei
1988
Details
Spanien
Spanien
0:0 n. V.
4:2 i. E.

Portugal

DDR
0:0 n. V.
5:4 i. E.

BR Deutschland
1989
Details
Dänemark
Portugal
4:1
DDR

Frankreich
3:2
Spanien
1990
Details
DDR
Tschechoslowakei
3:2 n. V.

Jugoslawien

Polen
3:2
Portugal
1991
Details
Schweiz
Spanien
2:0
Deutschland

Griechenland
1:1 n. V.
5:4 i. E.

Frankreich
1992
Details
Zypern
Deutschland
2:1
Spanien

Italien
1:0
Portugal
1993
Details
Türkei
Polen
1:0
Italien

Tschechoslowakei
2:1
Frankreich
1994
Details
Irland
Türkei
1:0
Dänemark

Ukraine
2:0
Österreich
1995
Details
Belgien
Portugal
2:0
Spanien

Deutschland
2:1 n. V.

Frankreich
1996
Details
Österreich
Portugal
1:0
Frankreich

Israel
3:2
Griechenland
1997
Details
Deutschland
Spanien
0:0 n. V.
5:4 i. E.

Österreich

Deutschland
3:1
Schweiz
1998
Details
Schottland
Irland
2:1
Italien

Spanien
2:1
Portugal
1999
Details
Tschechien
Spanien
4:1
Polen

Deutschland
2:1
Tschechien
2000
Details
Israel
Portugal
2:1 n. GG

Tschechien

Niederlande
5:0
Griechenland
2001
Details
England
Spanien
1:0
Frankreich

Kroatien
4:1
England
U-17-Europameisterschaft
2002
Details
Dänemark
Schweiz
0:0 n. V.
4:2 i. E.

Frankreich

England
4:1
Spanien
2003
Details
Portugal
Portugal
2:1
Spanien

Österreich
1:0
England
2004
Details
Frankreich
Frankreich
2:1
Spanien

Portugal
4:4 n. V.
3:2 i. E.

England
2005
Details
Italien
Türkei
2:0
Niederlande

Italien
2:1 n. V.

Kroatien
2006
Details
Luxemburg
Russland
2:2 n. V.
5:3 i. E.

Tschechien

Spanien
1:1 n. V.
3:2 i. E.

Deutschland
2007
Details
Belgien
Spanien
1:0

England

Belgien

Frankreich
2008
Details
Türkei
Spanien
4:0

Frankreich

Niederlande

Türkei
2009
Details
Deutschland
Deutschland
2:1 n. V.
Niederlande

Italien

Schweiz
2010
Details
Liechtenstein
England
2:1
Spanien

Frankreich

Türkei
2011
Details
Serbien
Niederlande
5:2
Deutschland

England

Dänemark
2012
Details
Slowenien
Niederlande
1:1
5:4 i. E.

Deutschland

Georgien

Polen
2013
Details
Slowakei
Russland
0:0
5:4 i. E.

Italien

Schweden

Slowakei
2014
Details
Malta
England
1:1
4:1 i. E.

Niederlande

Portugal

Schottland
2015
Details
Bulgarien
Frankreich
4:1
Deutschland

Belgien

Russland
2016
Details
Aserbaidschan
Portugal
1:1
5:4 i. E.

Spanien

Niederlande

Deutschland
2017
Details
Kroatien
Spanien
2:2
4:1 i. E.

England

Deutschland

Türkei
2018
Details
England
Niederlande
2:2
4:1 i. E.

Italien

England

Belgien
2019
Details
Irland
Niederlande
4:2
Italien

Spanien

Frankreich
2020
Details
Estland abgesagt
2021
Details
Zypern abgesagt
2022
Details
Israel
Frankreich
2:1
Niederlande

Portugal

Serbien
2023
Details
Ungarn
Deutschland
0:0
5:4 i. E.

Frankreich

Polen

Spanien
2024
Details
Zypern
2025
Details
Albanien
2026
Details
Estland
2027
Details
Lettland
1 
Seit 2007 wird kein Spiel um Platz 3 ausgetragen. Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren Europameister, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.

Ranglisten

Rangliste der U-16/17 Europameister

RangLandTitelJahr(e)
1  Spanien91986, 1988, 1991, 1997, 1999, 2001, 2007, 2008, 2017
2  Portugal61989, 1995, 1996, 2000, 2003, 2016
3  Niederlande42011, 2012, 2018, 2019
 Deutschland41984, 1992, 2009, 2023
4  Sowjetunion / Russland31985, 2006, 2013
 Frankreich32004, 2015, 2022
6  England22010, 2014
 Türkei21994, 2005
9  Italien11982
 Tschechoslowakei11990
 Polen11993
 Schweiz12002
 Irland11998

Rangliste der Endrundenteilnehmer

Stand: 2023

RangLandEndrunden-
Teilnahmen
Erste
Endrunden
Teilnahme
1  Spanien 28 1985
2  Deutschland 26 1982
3  Frankreich 24 1985
4  Portugal 22 1985
5  Italien 20 1982
6  England 19 1984
7 /  Jugoslawien
 Serbien und Montenegro
 Serbien
18 1982
 Niederlande 18 1985
9  Schweiz 16 1988
 Dänemark 16 1986
11  Sowjetunion / GUS
Russland
15 1984
12  Österreich 14 1986
 Türkei 14 1987
 Belgien 14 1988
 Schottland 14 1985
16  Tschechoslowakei
 Tschechien
13 1986
 Ungarn 13 1985
 Polen 13 1990
19  Schweden 12 1985
20  Griechenland 11 1985
 Israel 11 1987
 Irland 11 1998
23  Rumänien 9 1986
 Finnland 9 1998
Ukraine 9 1994
26  Island 8 1985
 Norwegen 8 1985
 Kroatien 8 1996
29  DDR 6 1984
 Nordirland 6 1987
 Slowakei 6 1995
 Bulgarien 6 1985
 Slowenien 6 1995
34  Georgien 3 1997
35  Zypern 2 1990
 Belarus 2 1994
 Bosnien und Herzegowina 2 2016
 Luxemburg 2 2006
39  Albanien 1 1991
 Liechtenstein1 1 1998
 Moldau 1 2002
 Aserbaidschan 1 2016
 Wales 1 2023
1 
Liechtenstein verzichtete 2010 als Gastgeber auf die Teilnahme

Torschützenkönige / Beste Spieler

Seit 2002 wird für jedes Turnier auf
uefa.com der „Goldene Spieler“ benannt. Seit 2022 wird offiziell der Spieler des Turniers.

Torschützenkönige (nur U-17)
JahrSpielerTore
2002  Jonatan Soriano7
2003  David Sánchez6
2004  Hatem Ben Arfa
 Bruno Gama
 Shane Paul
 Marc Pedraza
3
2005  Tevfik Köse6
2006  Manuel Fischer
 Bojan Krkić
 Tomáš Necid
5
2007  Toni Kroos
 Victor Moses
3
2008  Yannis Tafer4
2009  Luc Castaignos
 Lennart Thy
3
2010  Paco Alcácer6
2011  Kyle Ebecilio
 Hallam Hope
 Tonny Vilhena
 Samed Yesil
3
2012  Max Meyer3
2013  Elio Capradossi
 Robin Kamber
 Mario Pugliese
 Martin Slaninka
2
2014  Dominic Solanke
 Jari Schuurman
4
2015  Odsonne Édouard8
2016  José Gomes7
2017  Amine Gouiri8
2018  Edoardo Vergani
 Yorbe Vertessen
4
2019  Adil Aouchiche9
2022  Jovan Milošević5
2023  Paris Brunner
 Lamine Yamal
 Marc Guiu
 Robert Ramsak
4
Rekordmarke
Beste Spieler
Jahr„Golden Player“
2002  Wayne Rooney
2003  Miguel Veloso
2004  Cesc Fàbregas
2005  Nuri Şahin
2006  Toni Kroos
2007  Bojan Krkić
2008  Danijel Aleksić
2009  Mario Götze
2010  Connor Wickham
2011  Kyle Ebecilio
2012  Max Meyer
2013 Anton Mitrjuschkin
2014  Steven Bergwijn
2015  Odsonne Édouard
2016  José Gomes
2017  Jadon Sancho
2018 k. A.
2019 k. A.
JahrSpieler des Turniers
2022 k. A.
2023  Paris Brunner
Spieler auch Europameister

Varia

Turnier Orte Stadien Meldungen1 Teams Spiele Zuschauer Zuschauer
198222264461,50
1984442744112,75
19851414281628692,46
198677301628692,46
19872828301628562,00
19882424301628501,79
19892121321628873,11
19902323331628792,82
19912222331628722,57
199277321628642,29
199345331628682,13
1994714421632932,91
19951515451632812,53
19963030481632822,56
199730304916321003,13
199899501632702,19
19991717501632973,03
200014145016321163,63
20011616511632902,81
200212125116321163,63
20037751816442,75
20047752816523,25
20056652816513,19
20066652816462,88
200766528162523,25
20081253815362,408.844590402,6700,0000,00
2009121253815332,20
20102253815412,73
20114453815352,33241,6000,0010,07
20124453815281,8741.5002.767614,0730,2010,07
20134453815241,60493,2700,0040,27
20143354815463,07302,0010,0710,07
2015445416332591,7977.8682.3601003,0320,0620,06
201614541631732,3561.6061.987892,8730,1020,06
2017675416322993,0943.0631.346872,7220,0610,03
201856551631732,35852,7420,0610,03
20194755163221043,251013,1620,0610,03
2022555516311013,266.0911961023,2930,1000,00
20236755163221113,5827.8548701414,4100,0060,21
Jeweilige Rekordmarke
1 
Gezählt werden die fristgerecht abgegebenen Meldungen unabhängig davon ob ggf. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Gastgeber.
2 
Einschließlich der Entscheidungsspiele für die Teilnahme an der U-17-Fußball-Weltmeisterschaft.

Einzelnachweise

  1. Italien gewann im Finale mit 1:0 gegen die Sowjetunion, da Roberto Secci aber nicht teilnahmeberechtigt war, wurde Italien der Titel aberkannt.(Italy success overruled (Memento vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today))
  2. Technical Report U17-EM 2008. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 5. Mai 2016 (englisch).
  3. uefa.com: U17-Endrunde in Estland abgesagt
  4. uefa.com: U17-EURO 2020/21 abgesagt
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