U 2371 (Kriegsmarine)
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Nachkriegsaufnahme von U 2367 (damalige NATO-Bezeichnung S 171), einem baugleichen Schwester-U-Boot von U 2371
Typ: XXIII
Feldpostnummer: 45 477
Werft: Deutsche Werft, Hamburg-Finkenwerder
Bauauftrag: 7. Juli 1944
Kiellegung: 19. Januar 1945
Stapellauf: 1. März 1945
Indienststellung: 24. April 1945
Kommandanten:

24. April – 3. Mai 1945
Oblt. Johannes Kühne

Einsätze: keine Feindfahrten
Versenkungen:

keine

Verbleib: am 3. Mai 1945 im Hamburger Hafen selbstversenkt

U 2371 war ein im Zweiten Weltkrieg eingesetztes U-Boot vom Typ XXIII der Kriegsmarine. Es wurde am 24. April 1945 in Dienst gestellt und bis zur Selbstversenkung als Ausbildungsboot eingesetzt.

Geschichte

U 2371 wurde als Ausbildungsboot der 4. U-Flottille in Stettin zugeordnet, verließ jedoch nie den Hamburger Hafen. Das Boot wurde am 3. Mai 1945 um 2:00 Uhr früh von der Besatzung selbst versenkt. Das Wrack wurde nach Kriegsende abgebrochen.

Besatzung

Der letzte Kommandant, Oberleutnant zur See Johannes Kühne, diente vorher auf U 387. Zur Besatzung von U 2371 gehörten, neben dem Kommandanten, unter anderem Wilhelm Boltenhagen, Kurt Gumm, Harald Hormes und Walter König.

  • U 2371 bei uboat.net (englisch)

Siehe auch

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