Vanja Grubač
Personalia
Geburtstag 11. Januar 1971
Geburtsort Nikšić, SFR Jugoslawien
Größe 186 cm
Position Mittelstürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1988–1993 FK Sutjeska Nikšić 8 0(0)
1993–1994 OFK Belgrad 38 (23)
1994–1995  Pierikos Katerini (Leihe) 25 (13)
1994–1995 OFK Belgrad 9 0(7)
1995–1996 Le Havre AC 8 0(0)
1995–1996 OFK Belgrad 12 0(4)
1996–1997 Sporting Braga 3 0(0)
1997–1998 OFK Belgrad 26 (31)
1998–2000 Hamburger SV 11 0(2)
2000–2001 OFK Belgrad 9 0(0)
2000–2001 Erzurumspor 3 0(1)
2001–2003 OFK Belgrad 21 (10)
2003–2004 Dighenis Akritas Morphou 8 0(4)
2004–2005 al-Wakrah SC 10 0(4)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2009–2011 Ethnikos Achnas (Co-Trainer)
2012– Changchun Yatai F.C. (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Vanja Grubač (* 11. Januar 1971 in Nikšić, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger montenegrinischer Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer.

Karriere

Als Spieler

Grubač begann 1998 seine Karriere bei FK Sutjeska Nikšić und wechselte anschließend zu OFK Belgrad. Über Pierikos Katerini, Le Havre AC und Sporting Braga wechselte er 1998 in die Bundesliga zum Hamburger SV, wo er nur elf Spiele absolvierte und dabei zwei Tore erzielte. Dabei geriet sein Name in die Schlagzeilen, weil Zvezdan Terzić, der Präsident von OFK Belgrad und dem serbischen Fußball-Bund beim Wechsel von Grubač vom OFK Belgrad zum HSV rund 600.000 Euro unterschlagen haben soll. Im Jahr 2000 ging er zum türkischen Amateurverein Erzurumspor. Er kehrte nach fast jeder Station zum OFK Belgrad zurück und spielte insgesamt fünf Mal für den serbischen Erstligisten. Seine letzten Stationen hießen Dighenis Akritas Morphou aus Griechenland und al-Wakrah SC aus Katar, bevor Grubač seine Karriere beendete.

Als Trainer

Zwischen 2009 und 2011 war er Co-Trainer beim zyprischen Erstligisten Ethnikos Achnas. Seit 2012 ist er Co-Trainer Changchun Yatai F.C. in China.

Einzelnachweise

  1. Vanja Grubač bei ForaDeJogo.net (portugiesisch, abgerufen am 13. März 2014)
  2. Vanja Grubač bei hsvfan-oberpfalz.de (Memento des Originals vom 9. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 13. März 2014)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.