58. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Osterreich Andreas Kofler
Oberstdorf Osterreich Andreas Kofler
Garmisch-Partenkirchen Osterreich Gregor Schlierenzauer
Innsbruck Osterreich Gregor Schlierenzauer
Bischofshofen Osterreich Thomas Morgenstern
2008/09 2010/11

Die 58. Vierschanzentournee 2009/10 (offizielle Bezeichnung 58. Internationale Jack Wolfskin Vierschanzentournee) ist eine als Teil des Skisprung-Weltcups 2009/2010 von der FIS zwischen dem 29. Dezember 2009 und dem 6. Januar 2010 veranstaltete Reihe von Skisprungwettkämpfen.

Beim ersten Springen in Oberstdorf gewann der Österreicher Andreas Kofler und holte dabei einen großen Vorsprung auf die weiteren Tourneefavoriten heraus, insbesondere auf den Schweizer Simon Ammann und Gregor Schlierenzauer, ebenfalls aus Österreich. Obwohl Schlierenzauer beim zweiten und beim dritten Wettkampf triumphierte, konnte er seinen Rückstand auf Kofler nur verkleinern, jedoch nicht vollkommen aufholen. Vor dem Abschlussspringen von Bischofshofen wurde allgemein ein Duell zwischen Kofler und Schlierenzauer um den Sieg erwartet. Beim Sieg seines Teamkollegen Thomas Morgenstern vergab Schlierenzauer jedoch seine Chance und fiel auf den vierten Rang in der Tourneegesamtwertung zurück, noch hinter den Finnen Janne Ahonen und den Titelverteidiger Wolfgang Loitzl. Den Tourneesieg sicherte sich jedoch aufgrund eines weiteren vorderen Ergebnisses Andreas Kofler.

Vorfeld

Weltcup und Favoriten

Vor der Vierschanzentournee waren bereits sechs Einzelweltcups ausgetragen worden; die Saison hatte Ende November, einen Monat vor dem Tourneestart, begonnen. Nachdem das erste Springen des Winters von schlechten Windbedingungen und damit etlichen Favoritenausfällen geprägt war, entwickelte sich im Dezember ein Zweikampf zwischen dem Österreicher Gregor Schlierenzauer sowie dem Schweizer Simon Ammann. Die letzten fünf Wettkämpfe vor der Tournee gewann jeweils einer der beiden, sodass die Situation an der Spitze nahezu identisch mit der im Vorjahr war. Damals hatten ebenfalls diese Athleten in den ersten Saisonwettbewerben dominiert, in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee jedoch nur die Ränge zwei und drei belegt.

Gesamtweltcupstand vor der Vierschanzentournee
1. Simon Ammann  Schweiz 424 Punkte
2. Gregor Schlierenzauer  Österreich 382 Punkte
3. Bjørn Einar Romøren  Norwegen 279 Punkte
4. Andreas Kofler  Österreich 276 Punkte
5. Thomas Morgenstern  Österreich 233 Punkte
6. Wolfgang Loitzl  Österreich 191 Punkte
7. Pascal Bodmer  Deutschland 188 Punkte
8. Harri Olli  Finnland 177 Punkte
9. Daiki Itō  Japan 174 Punkte
10. Emmanuel Chedal  Frankreich 163 Punkte

Die Prognose in Hinsicht auf die Vierschanzentournee fiel in den Medien recht einhellig aus, erwartet wurde ein Duell zwischen Schlierenzauer und Ammann. Der Schweizer selbst erklärte vor der Tournee: „Es sieht natürlich nach einem Duell aus. Aber es gibt eine ganze Reihe von Kandidaten, die den Sieg wollen und darauf aus sind, uns zu schlagen“. Auch Schlierenzauer meinte, es gebe – insbesondere im österreichischen Team – starke Konkurrenten wie etwa den Titelverteidiger Wolfgang Loitzl sowie den anderen Mannschaftskollegen Andreas Kofler. Nach einem Jahr Pause war zudem der Finne Janne Ahonen, fünffacher Gesamtsieger, in den Weltcup zurückgekehrt. Ahonen bezeichnete den Tourneestart für sich zwar als „nichts Spezielles“, erklärte aber gleichzeitig, er sei physisch in der besten Form seines Lebens, es könne alles passieren.

Deutsche Mannschaft

Das siebenköpfige deutsche Aufgebot wurde von Martin Schmitt angeführt, der bereits zum vierzehnten Mal an einer Vierschanzentournee teilnahm. Trotz seiner Erfahrung meinte Schmitt vor Tourneestart, die Faszination sei ungebrochen. Wenngleich er selbst seine Form als nicht so gut wie im Vorjahr beschrieb, setzte der deutsche Bundestrainer Werner Schuster dennoch auf ihn und die weiteren Arrivierten wie Michael Uhrmann und Michael Neumayer als Führungskräfte: „Die haben genug Routine, genug Klasse, um speziell in Oberstdorf einen guten Auftakt zu liefern. Die Schanze mögen sie ganz gerne.“

Von den jüngeren Athleten hatte zu Saisonbeginn besonders der 18-jährige Pascal Bodmer für Aufmerksamkeit gesorgt, als er beim Weltcupauftakt den zweiten Rang belegte und so vor dem Tourneestart Siebter im Gesamtweltcup war. Der junge Springer selbst meinte zu den Erwartungen, die an ihn als „Hoffnungsträger“ gebunden waren: „Ich sehe mich nicht als deutscher Hoffnungsträger bei der Tournee, sondern ich springe einfach.“ Ähnlich äußerte sich der Bundestrainer: „Pascal würde ich einfach mal springen lassen, auch wenn er im Moment vom Potenzial her der stärkste Deutsche ist.“ Neben Bodmer wurde auch der ebenfalls 18 Jahre alte Richard Freitag nominiert, zudem der Juniorenweltmeister Andreas Wank sowie der 26-jährige Stephan Hocke.

Als eine der beiden ausrichtenden Nationen durfte Deutschland für den zweiten Wettkampf, das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen 13 Athleten nominieren. Hier starteten zusätzlich zu den bereits genannten sieben Springern Severin Freund, Maximilian Mechler, Felix Schoft, Julian Musiol, Christian Ulmer und Tobias Bogner, die zuvor alle schon eher erfolglos am Weltcup teilgenommen hatten. Als bester Deutscher kam Pascal Bodmer im Gesamtergebnis auf Rang sieben.

Österreichische Mannschaft

Das ebenfalls sieben Springer umfassende österreichische Aufgebot galt insgesamt als das stärkste der Tournee. Zum einen führte Österreich die Nationenwertung im Weltcup an, zum anderen waren vier Athleten aus dem Alpenland unter den besten sechs im Weltcup platziert. Der deutsche Bundestrainer Werner Schuster meinte: „Die Österreicher sind momentan allen anderen haushoch überlegen.“ Auch der österreichische Trainer Alexander Pointner gab als Ziel den Sieg aus: „Da brauchen wir gar nichts schönreden. Wir haben alle so gearbeitet, dass wir die Tournee gewinnen möchten.“ Zugleich erklärte er seinen Athleten Gregor Schlierenzauer zu einem Anwärter auf den Triumph: „Es wäre tiefgestapelt, wenn man ihn nicht zu den Favoriten zählen würde.“

Außer Schlierenzauer zählten auch der Titelverteidiger Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern sowie Andreas Kofler zu den besten Skispringern des bisherigen Winters. Kofler hatte sich als einziger Athlet in jedem Wettkampf unter den besten Zehn platziert. Die Mannschaft wurde von Martin Koch sowie Stefan Thurnbichler und Lukas Müller ergänzt. Die Letztgenannten waren zuvor in der Saison nicht im Weltcup eingesetzt worden, sondern nur im zweitklassigen Continental Cup gestartet.

Bei den österreichischen Wettkämpfen ergänzten Michael Hayböck, Markus Eggenhofer, Andreas Strolz, David Unterberger, Mario Innauer und Manuel Fettner die Mannschaft. Innauer und Fettner setzten sich bei einer internen Ausscheidung gegen andere Skispringer durch.

Schweizer Mannschaft

Wie schon bei der vorherigen Tournee bestand die gesamte Schweizer Mannschaft 2009/10 zunächst aus nur zwei Sportlern. Neben Simon Ammann, der als Tourneefavorit gehandelt wurde, startete zusätzlich Andreas Küttel. Dieser hatte bei der Weltmeisterschaft 2009 auf der Großschanze vor Martin Schmitt triumphiert, als der Wettkampf nach einem Durchgang abgebrochen worden war. Bei dieser Vierschanzentournee galt Küttel jedoch nicht als Sieganwärter, zumal er im Weltcup zuvor kein einziges Mal die Top Ten erreicht hatte und in der Gesamtwertung auf Rang 23 platziert war. Pascal Egloff und Rémi Français stiegen bei der zweiten Tourneestation in den Bewerb ein, ließen jedoch in der Folge auch den Bewerb in Bischofshofen aus.

Oberstdorf

Das Springen in Oberstdorf fand am 29. Dezember 2009 auf der Schattenbergschanze statt, die eine Schanzengröße von 137 Metern, einen Kalkulationspunkt von 120 Metern, eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 35,50°, eine Turmhöhe von 43 Metern, eine Anlauflänge von 93 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 238 Metern aufweist. Aktueller Schanzenrekordhalter ist der Norweger Sigurd Pettersen, der am 29. Dezember 2003 eine Weite von 143,5 Metern erreichte.

Platzierungen

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
1 Andreas Kofler265,2125,0 m134,0 m
2 Janne Ahonen253,3116,5 m137,0 m
3 Thomas Morgenstern250,3124,5 m126,5 m
4 Wolfgang Loitzl245,4124,0 m124,0 m
5 Simon Ammann236,6119,5 m125,0 m
6 Lukas Müller232,9116,0 m127,0 m
7 Jernej Damjan230,9121,5 m121,5 m
8 Adam Małysz229,7117,5 m124,0 m
9 Gregor Schlierenzauer228,8118,0 m123,0 m
10 Johan Remen Evensen227,5120,0 m120,0 m
10 Martin Koch227,5121,5 m121,0 m
12 Pascal Bodmer226,9118,5 m122,0 m
13 Noriaki Kasai221,3115,5 m123,0 m
14 Daiki Itō218,3115,5 m120,5 m
15 Lukáš Hlava204,2113,0 m116,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Robert Kranjec203,3115,0 m113,5 m
17 Harri Olli202,8111,0 m117,5 m
18 Mitja Mežnar202,7115,0 m114,0 m
19 Roar Ljøkelsøy201,6112,0 m115,0 m
20 Jan Matura197,1110,5 m114,0 m
21 Sebastian Colloredo194,5115,0 m110,0 m
22 Stefan Thurnbichler192,8108,5 m115,0 m
23 Martin Schmitt190,8115,5 m108,0 m
24 Anders Jacobsen190,3111,0 m112,5 m
25 Kalle Keituri186,2113,5 m105,5 m
26 Jakub Janda184,1106,0 m113,5 m
27 Martin Cikl182,8108,0 m110,5 m
28 Andreas Küttel179,2103,0 m113,5 m
29 Kim Hyun-ki176,1113,5 m101,0 m
30 Matti Hautamäki164,6113,0 m99,0 m

Garmisch-Partenkirchen

Das Springen in Garmisch-Partenkirchen fand am 1. Januar 2010 auf der Großen Olympiaschanze statt, die eine Schanzengröße von 140 Metern, einen Kalkulationspunkt von 125 Metern, eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 34,70°, eine Turmhöhe von 60,4 Metern, eine Anlauflänge von 103,5 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 235 Metern aufweist. Aktueller Schanzenrekordhalter ist der Schweizer Simon Ammann, der am 1. Januar 2010 eine Weite von 143,5 Metern erreichte.

Platzierungen

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
1 Gregor Schlierenzauer277,7136,5 m137,5 m
2 Wolfgang Loitzl272,5135,0 m135,0 m
3 Simon Ammann272,4132,0 m143,5 m
4 Andreas Kofler271,9136,0 m137,0 m
5 Anders Jacobsen269,5136,0 m134,0 m
6 Janne Ahonen259,2129,5 m137,0 m
7 Johan Remen Evensen259,0129,0 m136,0 m
8 Bjørn Einar Romøren258,4131,0 m134,5 m
9 Thomas Morgenstern255,0130,0 m132,5 m
10 Stefan Thurnbichler254,4130,0 m133,0 m
11 Adam Małysz249,4128,5 m132,0 m
12 Martin Koch248,7129,0 m132,5 m
13 Noriaki Kasai247,0127,0 m133,0 m
14 Jakub Janda246,4128,5 m129,5 m
15 Harri Olli244,2128,0 m131,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Pascal Bodmer243,6128,0 m131,5 m
17 Michael Neumayer242,1126,5 m133,0 m
18 Emmanuel Chedal238,3126,5 m129,5 m
19 Dmitri Wassiljew237,1126,5 m130,5 m
20 Andreas Wank235,9128,0 m127,5 m
21 Jernej Damjan235,1125,5 m129,0 m
22 Lukas Müller234,9129,0 m126,5 m
23 Kamil Stoch234,1129,5 m125,0 m
24 Daiki Itō232,9126,5 m126,5 m
25 Martin Schmitt232,4124,5 m128,5 m
26 Sebastian Colloredo231,8128,5 m125,0 m
27 Lukáš Hlava228,3125,5 m125,5 m
28 Peter Prevc226,4124,0 m126,5 m
29 Robert Kranjec225,0122,0 m128,0 m
30 Roar Ljøkelsøy216,6121,5 m123,0 m

Tournee-Zwischenstand

Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen ergibt sich folgender Zwischenstand in der Tournee-Gesamtwertung (angeführt sind die zehn besten Starter):

Innsbruck

Das Springen in Innsbruck fand am 3. Januar 2010 auf der Bergiselschanze statt, die eine Schanzengröße von 130 Metern, einen Kalkulationspunkt von 120 Metern und eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 34,34°, eine Turmhöhe von 50,0 Metern, eine Anlauflänge von 91,3 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 316 Metern aufweist. Aktueller Schanzenrekordhalter ist der Deutsche Sven Hannawald, der am 4. Januar 2004 eine Weite von 134,5 Metern erreichte; den bestehenden Mattenrekord hält der Pole Adam Małysz mit 136,0 Metern (aufgestellt am 11. September 2004).

Platzierungen

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
1 Gregor Schlierenzauer251,1130,0 m122,0 m
2 Simon Ammann237,8128,5 m117,5 m
3 Janne Ahonen237,4128,0 m117,5 m
4 Andreas Kofler235,1126,0 m118,5 m
5 Anders Jacobsen234,3126,5 m117,0 m
6 Wolfgang Loitzl232,8122,0 m119,0 m
7 Adam Małysz231,7123,5 m118,0 m
8 Pascal Bodmer228,8122,5 m118,5 m
9 Noriaki Kasai225,2122,0 m117,0 m
10 Mario Innauer223,7121,0 m118,0 m
11 Bjørn Einar Romøren222,0119,0 m118,5 m
12 Michael Uhrmann220,2121,0 m115,5 m
13 Daiki Itō218,7117,5 m119,0 m
14 Thomas Morgenstern217,1117,5 m117,0 m
15 Robert Kranjec215,5118,5 m116,5 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Dmitri Wassiljew214,6120,5 m116,5 m
17 Michael Hayböck214,3120,0 m116,0 m
18 Martin Koch213,7127,5 m106,5 m
19 Kamil Stoch213,5116,5 m118,5 m
20 Roar Ljøkelsøy211,6116,0 m116,0 m
21 Emmanuel Chedal211,0117,5 m115,0 m
22 Johan Remen Evensen207,4117,5 m113,0 m
23 Pawel Karelin206,8123,5 m107,5 m
24 Harri Olli206,2121,0 m110,5 m
25 Denis Kornilow205,0115,5 m114,5 m
26 Manuel Fettner198,9116,5 m111,5 m
27 Taku Takeuchi195,8116,0 m110,0 m
28 Stefan Thurnbichler186,7113,5 m108,0 m
29 Nikolai Karpenko185,5114,5 m105,5 m
30 Richard Freitag183,1114,5 m105,0 m

Tournee-Zwischenstand

Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck ergibt sich folgender Zwischenstand in der Tournee-Gesamtwertung (angeführt sind die zehn besten Starter):

Bischofshofen

Das Springen in Bischofshofen fand am 6. Januar 2010 auf der Paul-Außerleitner-Schanze statt, die einen Hillsize von 140 Metern, einen Kalkulationspunkt von 125 Metern, eine Aufsprungneigung am K-Punkt von 35,0°, eine Turmhöhe von 52,0 Metern, eine Anlauflänge von 118,5 Metern und eine Gesamtlänge bis zum Beginn des Auslaufs von 362 Metern, aufweist. Offizieller Schanzenrekordhalter ist der Japaner Daiki Itō, der am 6. Januar 2005 eine Weite von 143,0 Metern erreichte; den inoffiziellen Rekord hält der Österreicher Gregor Schlierenzauer mit 145,0 Metern (aufgestellt in der Qualifikation am 5. Januar 2008).

Platzierungen

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
1 Thomas Morgenstern264,7133,0 m136,0 m
2 Janne Ahonen264,0134,0 m133,5 m
3 Simon Ammann261,5136,0 m131,5 m
4 Wolfgang Loitzl260,9130,5 m135,0 m
5 Andreas Kofler255,0129,0 m133,5 m
6 Gregor Schlierenzauer253,5128,5 m134,0 m
7 Dmitri Wassiljew250,2130,0 m131,5 m
8 Martin Koch245,1128,5 m131,0 m
9 Pascal Bodmer236,9127,0 m128,5 m
10 Anders Jacobsen233,4126,5 m126,5 m
11 Harri Olli231,5127,0 m125,5 m
12 Michael Neumayer230,0125,0 m127,5 m
13 Michael Uhrmann227,3120,0 m131,0 m
14 Bjørn Einar Romøren226,9133,0 m127,5 m
15 Mario Innauer224,8124,0 m124,5 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Pawel Karelin224,3124,0 m124,5 m
17 Emmanuel Chedal223,1124,0 m125,5 m
18 Adam Małysz222,1123,0 m124,0 m
19 Noriaki Kasai221,1121,5 m125,5 m
20 Robert Kranjec221,0123,5 m124,0 m
21 Martin Schmitt218,8122,5 m123,5 m
22 Stefan Thurnbichler215,6121,5 m123,0 m
23 Jernej Damjan215,3121,5 m124,5 m
24 Martin Cikl214,2122,0 m122,0 m
25 Stefan Hula212,4118,5 m124,5 m
26 Daiki Itō211,5119,0 m123,5 m
27 Tom Hilde211,0122,0 m120,5 m
28 Lukas Müller208,7122,0 m119,5 m
29 Lukáš Hlava206,7119,5 m122,0 m
30 Mitja Mežnar205,4120,0 m120,5 m

Tournee-Endstand

Rang Name Punkte
1 Andreas Kofler1027,2
2 Janne Ahonen1013,9
3 Wolfgang Loitzl1011,6
4 Gregor Schlierenzauer1011,1
5 Simon Ammann1008,3
6 Thomas Morgenstern987,1
7 Pascal Bodmer936,2
8 Martin Koch935,0
9 Adam Małysz932,9
10 Anders Jacobsen927,5
11 Noriaki Kasai914,6
12 Harri Olli884,7
13 Daiki Itō881,4
14 Robert Kranjec864,8
15 Stefan Thurnbichler849,5
16 Johan Remen Evensen798,3
17 Bjørn Einar Romøren796,2
18 Jernej Damjan777,4
19 Lukas Müller774,4
20 Emmanuel Chedal750,8
21 Martin Schmitt739,9
22 Lukáš Hlava738,0
23 Roar Ljøkelsøy734,7
24 Dmitri Wassiljew701,9
25 Michael Neumayer670,1
26 Jakub Janda632,4
27 Sebastian Colloredo611,2
28 Michael Uhrmann605,7
29 Mitja Mežnar598,3
30 Kamil Stoch540,3
31 Pawel Karelin525,9
32 Martin Cikl506,0
Rang Name Punkte
33 Denis Kornilow502,4
34 Andreas Wank491,5
35 Stefan Hula486,8
36 Kalle Keituri460,9
37 Matti Hautamäki456,2
38 Richard Freitag453,1
39 Mario Innauer448,5
40 Andreas Küttel448,4
41 Peter Prevc421,6
42 Taku Takeuchi394,6
43 Tom Hilde392,8
44 Michael Hayböck313,6
45 Jan Matura300,6
46 Nikolai Karpenko294,9
47 Manuel Fettner290,5
48 Andrea Morassi284,9
49 Ville Larinto277,1
50 Kim Hyun-ki276,4
51 Shōhei Tochimoto233,7
52 Maximilian Mechler188,4
53 Ilja Rosljakow185,9
54 Kai Kovaljeff179,5
55 Witalij Schumbarez169,4
56 Nicholas Alexander161,9
57 Krzysztof Miętus155,5
58 Markus Eggenhofer101,2
59 David Unterberger97,0
60 Severin Freund92,4
61 Kenneth Gangnes78,9
62 Stephan Hocke67,6
63 Fumihisa Yumoto45,7

Einzelnachweise

  1. „BAUHAUS“ FIS World Cup Ski Jumping 2009/2010 World Cup Standings (PDF; 76 kB)
  2. Ein Duell in vier Akten erwartet
  3. Ahonen: „Beste Form meines Lebens“ (Memento vom 1. Januar 2010 im Internet Archive)
  4. Kalte Füße und Überraschungseffekt
  5. 1 2 3 Schmitt und Bodmer Hoffnungsträger
  6. Deutsche Skisprung-Wunder dauern etwas länger
  7. Janne Ahonen gegen Österreich (Memento vom 31. Dezember 2009 im Internet Archive)
  8. Vorfreude auf die Vierschanzen-Tournee: Schlierenzauer und Ammann die Favoriten
  9. Nationale Gruppen von Deutschland und Österreich
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