Vladimir Voskoboinikov
Voskoboinikov (2008)
Personalia
Geburtstag 2. Februar 1983
Geburtsort Tallinn, Sowjetunion
Position Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2004 FC Levadia Tallinn 80 (25)
2004–2006 FC Brüssel 8 0(0)
2005  KAS Eupen (Leihe) 8 0(1)
2006 FC Levadia Tallinn 8 0(4)
2007–2008 Torpedo Moskau 50 (12)
2009 Syrianska FC 18 0(2)
2009 Lutsch-Energija Wladiwostok 8 0(0)
2010 Neftçi Baku 9 0(1)
2010 FC Levadia Tallinn 1 0(0)
2011–2012 FK Chimki 38 0(4)
2012 Dinamo Tiflis 13 0(1)
2013 FC Nõmme Kalju 31 (23)
2014 Qingdao Hainiu 27 0(5)
2015 FC Nõmme Kalju 12 0(5)
2016–2017 FC Infonet Tallinn 59 (20)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2007–2013 Estland 36 0(4)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Vladimir Voskoboinikov (russisch Владимир Павлович Воскобойников; * 2. Februar 1983 in Tallinn, Estnische SSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger estnischer Fußballspieler.

Verein

Voskoboinikov gab im Alter von 18 Jahren sein Debüt beim FC Levadia Tallinn. Er wurde auf Anhieb Stammspieler. Nach 4 Saison wechselte er nach Belgien zum FC Brüssel, wo er kaum zum Einsatz kam und zwischendurch zur KAS Eupen verliehen wurden. Nach dieser Auslandserfahrung ging er für kurze Zeit zurück zum FC Levadia Tallinn, um dann zur Saison 2007 beim Torpedo Moskau anzuheuern. Dort spielte er zwei erfolgreiche Saison, doch nach dem Abstieg von Torpedo Moskau ging er nach Schweden zum Syrianska FC. Dort blieb er eine Saison um dann zum russischen Klub Lutsch-Energija Wladiwostok zu wechseln. Es folgten sechs weitere Vereine, u. a. bei Qingdao Hainiu in der zweiten Liga Chinas, ehe er Ende 2017 seine Karriere beim FC Infonet Tallinn beendete. Sein erfolgreichstes Jahr hatte er 2013, als er im Trikot von Nõmme Kalju Zweiter in der Torschützenrangliste wurde.

Nationalmannschaft

Für die Nationalmannschaft Estlands bestritt er zwischen 2007 und 2013 insgesamt 36 Länderspiele, in denen er vier Tore erzielen konnte.

Erfolge

Einzelnachweisliste

  1. Kasper Elissaar, Timo Kikas: Meistriliiga parimad ründajad ja väravavahid 2013. 1. November 2013, abgerufen am 11. Dezember 2020.
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