Das Volvo Ocean Race 2011/2012 war eine Segelregatta, die am 29. Oktober 2011 in Alicante (Spanien) startete, Zielhafen war Galway in Irland. Bei der Rückkehr nach Europa wurde Lissabon als erstes angelaufen. An der Regatta waren sechs Teams beteiligt. Gewonnen wurde das Rennen durch das Groupama Sailing Team. Sieger der In-Port-Series wurde Puma Ocean Racing powered by Berg Propulsion.

Regeländerungen

Obwohl auch bei dieser Auflage der Regatta Boote der VO70-Klasse zum Einsatz kamen, ergaben sich einige Änderungen im Regelwerk. Während in der Vergangenheit nur in bestimmten Häfen In-Port-Races stattfanden, wurden diese nun an allen Zwischenstopps durchgeführt. Außerdem wurden die Überseeetappen bei der Punktevergabe gegenüber den In-Port-Races aufgewertet. Die Punktevergabe an den sogenannten Scoring-Gates entfiel ganz. Aus technischer Sicht wurde der Bau von Testbooten verboten. Auch die Anzahl der erlaubten Modifikationen an Kiel, Ruder und Finnen wurde limitiert. Eine Begrenzung der Segelanzahl und der Ersatzteile (z. B. nur ein Ersatzmast) sollte auch Teams mit geringerem Etat die Teilnahme ermöglichen. Da die Präsentation der Regatta in den Medien wesentlich für deren Finanzierung war, wurde sogar die optische Gestaltung des Innenraums der Boote mit Wandverkleidungen und Werbung vorgeschrieben, um sie für Videoaufnahmen zu optimieren.

Punktevergabe

Das Volvo Ocean Race 2011–2012 wurde als Etappenrennen ausgetragen. Sieger war das Team, welches am Ende der Regatta die meisten Punkte erzielt hatte.

Platzierung 1. 2. 3. 4. 5. 6.
In-Port-Race 6 5 4 3 2 1
Etappe 30 25 20 15 10 5

In der Etappe oder im Inport-Race ausgeschiedene Boote erhielten keine Punkte.

Die Etappen zwei und drei wurden aufgrund der Piratengefahr vor Somalias Küste in jeweils zwei Abschnitte geteilt, weshalb ein modifiziertes Punktesystem angewendet wurde. Für die Platzierung des längeren Teilstücks wurden 80 % der Punkte vergeben, für das kürzere die verbleibenden 20 % der Punkte.

Boote

Auch diese Regatta wurde wieder mit Booten der VO70-Klasse (Volvo Open 70) ausgetragen. Aufgrund der teils signifikanten Änderungen der Vorgaben im Vergleich zur vergangenen Auflage des Rennens wurden diese Boote auch analog zur dritten Version des Regelwerks als VO70 v3 bezeichnet. Obwohl auch beim letzten Rennen Yachten dieser Größe gesegelt wurden, gingen alle Teams mit Ausnahme von Team Sanya aufgrund der Regeländerungen mit Neubauten in das bevorstehende Rennen. Waren bei vergangenen Auflagen der Regatta noch große Teile der Strecke in den brüllenden Vierzigern zu segeln, so erforderte die geänderte Streckenführung des letzten Rennens, die mehrfach die Leichtwindgebiete der Kalmen und Rossbreiten passierte, eine entsprechende Berücksichtigung im Design der Boote.

Eckdaten der Boote:

Teams

An der Regatta nahmen folgende Teams teil:

TeamNationDesignerSkipperPunkteBemerkung
Groupama Sailing Team FrankreichJuan KouyoumdjianFranck Cammas (FRA)253
Camper with Emirates Team New Zealand SpanienMarcelino BotinChris Nicholson (AUS)231
Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
 Vereinigte Staaten
 Deutschland
Juan KouyoumdjianKen Read (USA)226
Team Telefónica SpanienJuan KouyoumdjianIker Martínez (ESP)213
Abu Dhabi Ocean Racing Team Vereinigte Arabische EmirateBruce FarrIan Walker (GBR)131
Team Sanya Volksrepublik ChinaBruce FarrMike Sanderson (NZL)51

Etappen

Die Regatta umfasste folgende Etappen, In-Port Races und Pro-Am Races:

Start Etappe Ort Strecke
29. Oktober 2011In-Port RaceAlicante (Spanien)
30. Oktober 2011Pro-Am RaceAlicante (Spanien)
5. November 2011Etappe 1AlicanteKapstadt 6500 nm
9. Dezember 2011In-Port RaceKapstadt (Südafrika)
10. Dezember 2011Pro-Am RaceKapstadt (Südafrika)
11. Dezember 2011Etappe 2aKapstadtMalé1) 5430 nm
Etappe 2bSharjah1)Abu Dhabi 5430 nm
12. Januar 2012Pro-Am RaceAbu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
13. Januar 2012In-Port RaceAbu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
14. Januar 2012Etappe 3aAbu DhabiSharjah1)4600 nm
Etappe 3bMalé1)Sanya 4600 nm
17. Februar 2012Pro-Am RaceSanya (China)
18. Februar 2012In-Port RaceSanya (China)
19. Februar 2012Etappe 4SanyaAuckland 5220 nm
16. März 2012Pro-Am RaceAuckland (Neuseeland)
17. März 2012In-Port RaceAuckland (Neuseeland)
18. März 2012Etappe 5AucklandItajaí 6705 nm
20. April 2012Pro-Am RaceItajaí (Brasilien)
21. April 2012In-Port RaceItajaí (Brasilien)
22. April 2012Etappe 6ItajaíMiami 3590 nm
18. Mai 2012Pro-Am RaceMiami (USA)
19. Mai 2012In-Port RaceMiami (USA)
20. Mai 2012Etappe 7MiamiLissabon 3590 nm
8. Juni 2012Pro-Am RaceLissabon (Portugal)
9. Juni 2012In-Port RaceLissabon (Portugal)
10. Juni 2012Etappe 8LissabonLorient 1940 nm
29. Juni 2012Pro-Am RaceLorient (Frankreich)
30. Juni 2012In-Port RaceLorient (Frankreich)
1. Juli 2012Etappe 9LorientGalway 485 nm
6. Juli 2012Pro-Am RaceGalway (Irland)
7. Juli 2012In-Port RaceGalway (Irland)

1)Aufgrund der anhaltenden Problematik mit Piraten in den Gewässern auf dieser Route wurde die Strecke nach und von Abu Dhabi nachträglich geändert. Die Yachten liefen von Kapstadt kommend den streng geheim gehaltenen Hafen Malé auf den Malediven an, wurden von dort per Frachtschiff nach Sharjah transportiert und nahmen dort das Rennen wieder auf. Das In-Port-Rennen fand wie geplant statt. Auf der weiteren Etappe nach Sanya wurde diese Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Da Abu Dhabi Heimat eines der teilnehmenden Teams und eines wichtigen Sponsors ist, konnte dieser Hafen nicht einfach komplett gestrichen werden.

Rennberichte

Entwicklung von Punktestand und Gesamtplatzierung

In-Port-Race Alicante

Das erste In-Port Race des Volvo Ocean Race 2011–2012 startete am 29. Oktober 2011 um 14 Uhr. Das Team von Abu Dhabi Ocean Racing überquerte die Startlinie ziemlich genau zum Startschuss und konnte diesen Vorsprung bis ins Ziel retten.

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunkteBemerkung
1Abu Dhabi Ocean Racing Team53m 44s6
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
1h 07m 58s5
3Camper with Emirates Team New Zealand1h 10m 11s4
4Team Sanya1h 10m 43s3
5Groupama Sailing Team1h 11m 11s2Ein Protest von Groupama gegen Camper wurde abgelehnt.
6Team Telefónica1h 12m 08s1

Pro-Am-Race Alicante

Rennen 1: 1. Groupama, 2. Puma, 3. Camper, 4. Abu Dhabi, 5. Sanya, Telefónica disqualifiziert

Rennen 2: 1. Puma, 2. Groupama, 3. Telefónica, 4. Camper, 5. Abu Dhabi, Sanya disqualifiziert

Rennen 3: 1. Groupama, 2. Puma, 3. Sanya, 4. Telefónica, 5. Abu Dhabi, 6. Camper

Gesamtwertung der Pro-Am-Races
PlatzTeamPunkte
1Groupama Sailing Team01)
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01)
3Camper with Emirates Team New Zealand01)
4Team Telefónica01)
5Abu Dhabi Ocean Racing Team01)
6Team Sanya01)

1)Ergebnisse zählen nicht in die Wertung

1. Etappe Alicante – Kapstadt

Die erste Etappe des Volvo Ocean Race 2011–2012 wurde am 5. November 2011 in Alicante gestartet. Die erste Offshoreetappe der Regatta wurde von vielen Schäden an den Booten überschattet, von denen drei für dieses Teilstück aufgeben mussten. Bereits in der ersten Nacht brach der Mast bei Abu Dhabi Ocean Racing. Wenig später kollidierte das Team Sanya wahrscheinlich mit einem Stück Treibgut. Der Rumpf wurde dabei so schwer beschädigt, dass die Yacht das Rennen aufgeben und den nächstgelegenen Hafen in Motril anlaufen musste. Auch das Team Puma Ocean Racing musste die Etappe vorzeitig beenden und unter Maschine Tristan da Cunha anlaufen, nachdem am 21. November 2011 im Südatlantik der Mast gebrochen war. Camper hatte einen Backstagbruch zu verzeichnen, erreichte das Ziel jedoch trotzdem ohne weitere Folgeschäden.

Ergebnis der ersten Etappe
PlatzTeamZeitPunkteBemerkung
1Team Telefónica21d 05h 14m 25s30
2Camper with Emirates Team New Zealand 21d 21h 48m 04s25
3Groupama Sailing Team24d 04h 28m 31s20
-Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
DNF0aufgegeben wegen Mastbruch
-Team SanyaDNF0aufgegeben wegen Schäden am Rumpf
-Abu Dhabi Ocean Racing TeamDNF0aufgegeben wegen Mastbruch

In-Port-Race Kapstadt

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Team Telefónica0h 52m 55s637
2Camper with Emirates Team New Zealand0h 53m 38s534
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 53m 47s49
4Abu Dhabi Ocean Racing Team0h 54m 14s39
5Groupama Sailing Team0h 54m 44s224
6Team Sanya0h 57m 05s14

2. Etappe Kapstadt – Abu Dhabi

Am 11. Dezember 2011 startete das Regattafeld in Kapstadt zur zweiten Etappe. Aufgrund der anhaltenden Piratenproblematik im nordwestlichen Teil des Indischen Ozeans wurde die zweite Etappe in zwei Teile unterteilt. Der erste führte die Flotte von Kapstadt nach Malé auf den Malediven. Das Ziel wurde der Öffentlichkeit jedoch erst nach Start des zweiten Teils der dritten Etappe bekanntgegeben. In Führung liegend musste das Team Sanya aufgrund eines Schadens im Rigg am 19. Dezember einen Hafen auf Madagaskar anlaufen. In Malé wurden die Boote auf ein Frachtschiff verladen und nach Sharjah gebracht. Von dort aus starteten sie am 4. Januar 2012 zum zweiten 98 nm langen Teil der zweiten Etappe. Am 7. Januar 2012 nahm Sanya das Rennen zu dem unbekannten Hafen wieder auf, um sich die Punkte für das erste Teilstück der zweiten Etappe trotz der Rennunterbrechung doch noch zu sichern. Von dort aus kehrte das Team mit dem zweiten Teilstück der dritten Etappe in den regulären Rennverlauf zurück.

Ergebnis der zweiten Etappe
PlatzTeamZeit Etappe 2aPunkte Etappe 2a1)Zeit Etappe 2bPunkte Etappe 2b1)Punkte gesamtBemerkung
1Team Telefónica15d 04h 57m 19s240d 06h 53m 01s529
2Camper with Emirates Team New Zealand 15d 04h 59m 16s200d 06h 57m 48s424
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
15d 10h 33m 09s160d 06h 58m 38s319
4Groupama Sailing Team15d 13h 04m 19s120d 06h 52m 09s618
5Abu Dhabi Ocean Racing Team15d 19h 56m 37s80d 07h 02m 21s210
6Team Sanya39d 6h 3m 15s5DNS05Bruch im Rigg während des ersten Teilstücks

1)Aufgrund der Aufteilung der zweiten Etappe in zwei Teile, werden für die erste Teilstrecke 80 % und für die zweite Teilstrecke 20 % der Gesamtpunkte für diese Etappe vergeben.

In-Port-Race Abu Dhabi

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Abu Dhabi Ocean Racing Team57m 51s626
2Groupama Sailing Team58m 48s567
3Camper with Emirates Team New Zealand60m 47s462
4Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
62m 22s331
5Team Telefónica62m 47s268
-Team SanyaDNS211Da Team Sanya Etappe 2 Teil 1 unter Rennbedingungen abschloss, erhält es 2 Punkte für das In-Port Race in Abu Dhabi

3. Etappe Abu Dhabi – Sanya

Ergebnis der dritten Etappe
PlatzTeamZeit Etappe 3aPunkte Etappe 3a1)Zeit Etappe 3bPunkte Etappe 3b1)Punkte gesamtBemerkung
1Team Telefónica0d 06h 34m 45s312d 19h 58m 21s2427
2Groupama Sailing Team0d 06h 33m 09s412d 21h 45m 24s2024
3Camper with Emirates Team New Zealand 0d 06h 38m 34s212d 23h 28m 23s1618
4Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0d 06h 31m 01s513d 00h 29m 12s1217
5Abu Dhabi Ocean Racing Team0d 06h 29m 45s613d 03h 05m 16s814
6Team SanyaDNS114d 04h 35m 16s45

1)Aufgrund der Aufteilung der dritten Etappe in zwei Teile, werden für die erste Teilstrecke 20 % und für die zweite Teilstrecke 80 % der Gesamtpunkte für diese Etappe vergeben.

In-Port-Race Sanya

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Team Telefónica0h 58m 37s6101
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 59m 18s553
3Abu Dhabi Ocean Racing Team1h 02m 57s443
4Camper with Emirates Team New Zealand1h 04m 12s383
5Groupama Sailing Team1h 05m 28s273
6Team Sanya1h 05m 50s117

4. Etappe Sanya-Auckland

Zum Zeitpunkt des Starts der vierten Etappe am 19. Februar 2012 herrschten im Südchinesischen Meer schwere Wetterverhältnisse mit stürmischen Winden und Wellenhöhen von über acht Metern. Zur Sicherheit der Boote und ihrer Mannschaften entschied die Rennleitung, die Etappe zu unterteilen. Es wurde zum geplanten Zeitpunkt gestartet, allerdings nicht mit Ziel Auckland. Stattdessen absolvierten die Yachten einen ca. 43 nm langen Kurs in Küstennähe und kehrten anschließend wieder in den Hafen zurück. Die Teams erreichten das Zwischenziel in der Reihenfolge Telefónica, Groupama, Abu Dhabi, Sanya, CAMPER schließlich Puma. Für dieses Teilstück wurden keine Punkte vergeben. Allerdings wurde die eigentliche Etappe nach Auckland dann in genau dieser Reihenfolge mit den entsprechenden Rückständen beginnend mit Telefónica um 23 Uhr UTC gestartet.

Auf den letzten Meilen der Etappe trat auf Groupama ein Leck in der Bugsektion auf, durch das ca. 1,5 m³ Wasser eindrangen. Aufgrund der starken Wellen waren im Bugbereich Delaminationsschäden aufgetreten. Das Leck konnte jedoch abgedichtet werden und Groupama den Vorsprung ins Ziel retten.

Ergebnis der vierten Etappe
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Groupama Sailing Team19d 15h 35m 54s30103
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
20d 03h 57m 50s2578
3Team Telefónica20d 04h 45m 22s20121
4Camper with Emirates Team New Zealand 20d 04h 46m 55s1598
5Abu Dhabi Ocean Racing Team20d 05h 20m 35s1053
6Team Sanya20d 05h 55m 43s522

In-Port-Race Auckland

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Camper with Emirates Team New Zealand60m 38s6104
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
61m 32s583
3Groupama Sailing Team62m 04s4107
4Team Sanya62m 58s325
5Abu Dhabi Ocean Racing Team63m 30s255
6Team Telefónica64m 05s1122

5. Etappe Auckland – Itajai

In dieser sehr ereignisreichen Etappe kam es bei fünf der sechs teilnehmenden Rennboote zu so erheblichen Schäden, dass sie entweder zwecks Reparaturen das Rennen vorübergehend unterbrechen und einen Hafen anlaufen oder sogar die Etappe ganz aufgeben mussten.

Bereits sechs Stunden nach dem Start brach bei Abu Dhabi aufgrund des schweren Wetters ein Schott im Bugbereich, über das die Kräfte der kleinen Fock in die Rumpfstruktur eingeleitet werden. Skipper Ian Walker entschied daraufhin, nach Auckland zurückzukehren, um dort den Schaden von der Shorecrew reparieren zu lassen. Da zum Zeitpunkt der Rückkehr ins Rennen schweres Wetter mit Böen bis Windstärke 11 an der neuseeländischen Küste herrschte, drehte Abu Dhabi noch für ein paar Stunden im Schutz der Insel bei, bevor sie das Rennen wieder aufnahmen.

Auf Puma verletzten sich ein Crewmitglied am Rücken, ein anderes kugelte sich die Schulter aus. Überlegungen, die Chatham-Inseln anzulaufen, um dort die verletzten Crewmitglieder abzubergen, wurden jedoch schließlich aufgrund der Besserung von Wetter und Gesundheitszustand wieder verworfen.

In Führung liegend brach am 22. März auf Sanya der Ruderschaft des Steuerbordruders. Der Wassereinbruch konnte gestoppt werden, doch Skipper Mike Sanderson entschloss sich trotzdem, nach Neuseeland umzukehren.

Auch Camper blieb nicht ohne Schaden. Wie bereits bei Abu Dhabi löste sich ein Schott im vorderen Rumpfbereich. Der Schaden konnte jedoch in einer Zeit mit schwächerem Wind provisorisch repariert werden. Dennoch lief Camper zwecks gründlicher Reparaturen den Hafen von Puerto Montt (Chile) an und unterbrach für 5 Tage das Rennen.

Als Nächstes traf es Telefónica, das von schweren Wogen auf die Seite geworfen wurde und strukturelle Schäden am Rumpf erlitt. Zunächst verlangsamte das Team die Geschwindigkeit und kündigte an, den Hafen von Ushuaia (Argentinien) für die Reparaturen anzulaufen. Während Groupama und kurz darauf Puma Kap Hoorn rundeten, wurde der Plan von Team Telefónica dahingehend optimiert, dass ein kleines Boot der Landcrew dem Rennboot zu einer nahe Kap Hoorn gelegenen Insel entgegenfuhr, und die Reparaturen innerhalb von nur 17 Stunden in der Wildnis durchgeführt wurden. Gleichzeitig wurde ein verletztes Crew-Mitglied, der Bugmann Antonio "Ñeti" Cuervas-Mons, abgeborgen. Danach nahm Telefónica das Rennen und die Verfolgung der führenden Boote wieder auf.

Diese beiden Boote lieferten sich derweil dicht vor der argentinischen Küste in einem instabilen und schwachwindigen Wettersystem ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Telefónica konnte ein weitaus besseres Wettergebiet weiter östlich nutzen, um den Rückstand von etwa 440 Seemeilen innerhalb von zwei Tagen auf etwa 56 Seemeilen zu verkürzen. 600 nm vor dem Ziel, etwa 60 nm südlich von Punta del Este (Uruguay), hatte Groupama in Führung liegend Mastbruch. Das Boot unterbrach das Rennen und lief den Hafen von Punta del Este an. Nach Bewertung des Schadens entschied sich das Team, das Boot nur behelfsmäßig zu reparieren und unter Notrigg bis ins Ziel zu fahren.

Auf den letzten 200 Seemeilen der Etappe kam Telefónica zwar bis auf 0,5 nm an Puma heran, diese konnten die Führung jedoch erfolgreich mit Covering-Taktik bis ins Ziel verteidigen. Die beiden Boote liefen am 6. April in Itajai nach 6.705 nm auf Sichtweite und mit einem Abstand von nur 12:38 Minuten über die Linie. Groupama schloss die Etappe am 10. April ab und konnte sich somit den dritten Platz und 20 Punkte sichern. Schließlich und 11 Tage später erreichte auch Camper Itajai und beendete die Etappe.

Ergebnis der fünften Etappe
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
19d 18h 09m 50s30113einziges Boot ohne bedeutende Schäden in der 5. Etappe
2Team Telefónica19d 18h 22m 28s25147vorübergehende Unterbrechung des Rennens wegen Reparatur von Rumpfschäden
3Groupama Sailing Team23d 12h 58m 44s20127vorübergehende Unterbrechung des Rennens wegen Mastbruchs
4Camper with Emirates Team New Zealand 30d 11h 35m 43s15119vorübergehende Unterbrechung des Rennens wegen Reparatur von Rumpfschäden
-Abu Dhabi Ocean Racing TeamDNF055Rückkehr nach Auckland wegen Reparatur eines losen Schotts; aufgegeben wegen schwerwiegender Rumpfschäden
-Team SanyaDNF025aufgegeben wegen schwerwiegender Rumpfschäden

In-Port-Race Itajai

Telefónica war bis zur Bahnmarke Nummer 3 in Führung liegend als sie an Bahnmarke Nummer 4 die falsche Bahnmarke rundeten. Ihren Fehler erkannten sie erst, als sie bereits mit gesetztem Gennaker auf Raumwindkurs zur Bahnmarke Nummer 5 waren. Durch das notwendige Bergen des Gennakers und Zurückkreuzen zur Bahnmarke Nummer 4, konnten sie das Rennen nur als letztes der gestarteten Boote beenden.

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Groupama Sailing Team46m 27s6133
2Camper with Emirates Team New Zealand47m 42s5124
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
47m 32s4117
4Abu Dhabi Ocean Racing Team48m 00s358
5Team Telefónica52m 07s2149
-Team SanyaDNS025

6. Etappe Itajai – Miami

Ergebnis der sechsten Etappe
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
17d 01h 13m 59s30147
4Camper with Emirates Team New Zealand 17d 02h 21m 24s25149
1Groupama Sailing Team17d 07h 29m 03s20153
3Team Telefónica18d 08h 06m 38s15164
5Abu Dhabi Ocean Racing Team17d 15h 57m 37s1068
6Team SanyaDNS025

In-Port-Race Miami

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Abu Dhabi Ocean Racing Team01h 14m 14s674
2Groupama Sailing Team01h 14m 35s5158
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01h 16m 09s4151
4Camper with Emirates Team New Zealand01h 16m 17s3152
5Team Sanya01h 17m 03s227
6Team Telefónica01h 20m 35s1165

7. Etappe Miami – Lissabon

Ergebnis der siebten Etappe
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Abu Dhabi Ocean Racing Team11d 04h 16m 33s30104
2Groupama Sailing Team11d 04h 29m 21s25183
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
11d 06h 26m 51s20171
4Team Telefónica11d 08h 28m 26s15180
gCamper with Emirates Team New Zealand 11d 08h 30m 08s10162
6Team Sanya11d 08h 44m 24s532

In-Port-Race Lissabon

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Groupama Sailing Team01h 01m 22s6189
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01h 01m 44s5176
3Camper with Emirates Team New Zealand01h 02m 30s4166
4Abu Dhabi Ocean Racing Team01h 03m 08s3107
5Team Sanya01h 04m 50s234
6Team Telefónica01h 05m 39s1181

8. Etappe Lissabon – Lorient

Auf dem Weg zurück von den Azoren nach Lorient wurde die Flotte mit einem kräftigen Tief konfrontiert. In Führung liegend brach bei Telefonica am 15. Juni bei einer Halse ein Ruderblatt. Auch das installierte Ersatzruder ging kurz darauf bei einer Patenthalse zu Bruch. Daher konnte das Team die Etappe nur noch mit verminderter Fahrt fortsetzen. Doch auch andere Teams hatten mit den Bedingungen zu kämpfen. Bei Groupama musste Bugmann Brad Marsh bei schwerer See das Großfall im Masttop klarieren.

Ergebnis der achten Etappe
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Groupama Sailing Team04d 23h 31m 02s30219
2Camper with Emirates Team New Zealand05d 00h 30m 09s25191
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
05d 00h 43m 04s20196
4Abu Dhabi Ocean Racing Team05d 02h 17m 25s15122
5Team Telefónica05d 08h 40m 26s10191zweifacher Ruderbruch
6Team Sanya05d 08h 59m 41s539

In-Port-Race Lorient

Ergebnis des In-Port Race
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Groupama Sailing Team0h 56m 12s6225
3Camper with Emirates Team New Zealand0h 56m 25s5196
2Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 56m 36s4200
6Team Telefónica0h 57m 46s3194
4Abu Dhabi Ocean Racing Team0h 58m 00s2124
5Team Sanya1h 00m 57s140

9. Etappe Lorient – Galway

Ergebnis der neunten Etappe
PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Camper with Emirates Team New Zealand01d 13h 40m 13s30226
2Groupama Sailing Team01d 13h 47m 11s25250
3Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01d 13h 53m 01s20220
4Team Telefónica01d 13h 57m 33s15209
5Team Sanya01d 16h 12m 27s1050
6Abu Dhabi Ocean Racing Team01d 16h 21m 29s5129

In-Port-Race Galway

PlatzTeamZeitPunktePunktestandBemerkung
1Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 53m 12s6226
2Camper with Emirates Team New Zealand0h 54m 31s5231
3Team Telefónica0h 55m 08s4213
4Groupama Sailing Team0h 55m 41s3253
5Abu Dhabi Ocean Racing Team0h 57m 12s2131
6Team Sanya0h 57m 44s151
Commons: Volvo Ocean Race 2011-2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. yacht.de: Erste Meldung – aber Absage des Titelverteidigers. Abgerufen am 21. Februar 2010.
  2. volvooceanrace.com: Galway to stage 2010-2011 finale. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 12. März 2010. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  3. yacht.de: Lissabon ist erster „Heimathafen“. Abgerufen am 4. März 2010.
  4. 1 2 volvooceanrace.com: Volvo Ocean Race - Teams. Abgerufen am 29. Juni 2010.
  5. yacht.de: Erster Stopp 2011/2012 ist Kapstadt. Abgerufen am 21. Februar 2010.
  6. 1 2 3 VOLVO OCEAN RACE, S.L.U.: Notice of Race, S. 28. (PDF; 1,2 MB) Abgerufen am 22. November 2011.
  7. teamtelefonica.com: Telefónica: The Boat. Abgerufen am 19. Oktober 2011.
  8. Volvo Event Management UK Ltd: The Volvo Open 70 Rule. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 14. August 2010. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  9. volvooceanrace.com: Volvo Ocean Race 2011-12 Racing Schedule. (PDF; 72 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 15. Dezember 2011; abgerufen am 19. Oktober 2011.
  10. volvooceanrace.com: Leg 1 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  11. volvooceanrace.com: Leg 2 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 7. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  12. volvooceanrace.com: Leg 3 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  13. volvooceanrace.com: Leg 4 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  14. volvooceanrace.com: Leg 5 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  15. volvooceanrace.com: Leg 6 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  16. volvooceanrace.com: Leg 7 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  17. volvooceanrace.com: Leg 8 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 7. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  18. volvooceanrace.com: Leg 9 - Preview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 7. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  19. yacht.de: Tabu Dhabi wegen Piraterie? (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 30. September 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  20. afloat.ai: Piracy Threat Forces Volvo Ocean Race Route Change. Abgerufen am 12. September 2020.
  21. volvooceanrace.com: Abu Dhabi launch repair operation after dismasting. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 28. November 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  22. yacht.de: Erste Havarie: Mastbruch auf Abu Dhabi. Abgerufen am 28. November 2011.
  23. volvooceanrace.com: Sanya suspend racing, assess hull damage. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 28. November 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  24. volvooceanrace.com: China’s Team Sanya retire from first leg of Volvo Ocean Race. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 14. September 2012; abgerufen am 28. November 2011.
  25. yacht.de: Zweite Havarie: Leck auf Team Sanya. Abgerufen am 28. November 2011.
  26. volvooceanrace.com: PUMA Ocean Racing retires from Leg 1. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 9. Februar 2013; abgerufen am 28. November 2011.
  27. yacht.de: Puma lässt die Etappe sausen. Abgerufen am 28. November 2011.
  28. yacht.de: Camper im Schongang ins Ziel. Abgerufen am 28. November 2011.
  29. volvooceanrace.com: Anti-piracy plan revealed. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. Januar 2012; abgerufen am 8. Januar 2012.
  30. yacht.de: "Wir fühlen uns am Boden zerstört". Abgerufen am 19. Dezember 2011.
  31. volvooceanrace.com: Shamal winds to spice up sprint finish. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 4. Januar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  32. volvooceanrace.com: Sanya’s next stop: secret location. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 8. Januar 2012.
  33. 1 2 volvooceanrace.com: Race Data - Scoreboard. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 27. Dezember 2011.
  34. volvooceanrace.com: Review Leg2: Stage 1 + Stage 2. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 7. Mai 2012; abgerufen am 13. Januar 2012.
  35. 1 2 yacht.de: Per Decksfracht um die Welt. Abgerufen am 19. Dezember 2011.
  36. volvooceanrace.com: Abu Dhabi heroes rise to home occasion. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. März 2012; abgerufen am 13. Januar 2012.
  37. volvooceanrace.com: Race Data - Scoreboard. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 14. Januar 2012.
  38. volvooceanrace.com: Leg: 3 / Position Report Time: Monday, 06 February 2012, 11:04:19 UTC. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 7. Februar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  39. CourseAuLarge.com: Telefonica remporte la régate In-Port à Sanya. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 18. Februar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  40. volvooceanrace.com: Gale force forecast forces Leg 4 split. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. August 2013; abgerufen am 19. Februar 2012.
  41. yacht.de: Gebläse bringt Stotter-Start. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 19. Februar 2012.
  42. volvooceanrace.com: PUMA gain early advantage in Leg 4 Stage 1. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 19. Februar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  43. volvooceanrace.com: Groupama on course for victory after leak scare. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  44. volvooceanrace.com: Groupama clinch victory after plugging leak. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  45. yacht.de: Etappensieg mit Leck im Bug. Abgerufen am 10. März 2012.
  46. volvooceanrace.com: Leg: 4 / Position Report Time: Sunday, 11 March 2012, 0:57:25 UTC. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 11. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  47. yacht.de: Kiwis feiern umjubelten Heimsieg. Abgerufen am 19. März 2012.
  48. yacht.de: Stunde der Wahrheit im Southern Ocean. Abgerufen am 19. März 2012.
  49. volvooceanrace.com: Abu Dhabi safely back in Auckland to carry out repairs. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 17. August 2013; abgerufen am 19. März 2012.
  50. 1 2 Yacht.de: Erst Waschmaschine, dann Umleitung. Abgerufen am 22. März 2012.
  51. volvooceanrace.com: PUMA call off Chatham Island detour as conditions moderate. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 22. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  52. volvooceanrace.com: Team Sanya working on repair plan after breaking rudder. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 10. Mai 2012; abgerufen am 22. März 2012.
  53. volvooceanrace.com: Wounded Sanya head back towards New Zealand. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 22. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  54. 1 2 Yacht.de: "Sanya" bricht ein Ruder ab. Abgerufen am 22. März 2012.
  55. volvooceanrace.com: Nicholson pins faith on his resourceful shore team. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  56. volvooceanrace.com: Shore crews race against time. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  57. volvooceanrace.com: Telefónica reach Cape Horn, pull in for repairs. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  58. volvooceanrace.com: Telefónica resume Leg 5, minus Ñeti. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  59. volvooceanrace.com: Weather fortunes favour Telefónica. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  60. volvooceanrace.com: Groupama mast breaks with victory within their grasp. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. April 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  61. volvooceanrace.com: Confident Telefónica ramp up the pressure. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Mai 2012; abgerufen am 10. April 2012.
  62. volvooceanrace.com: PUMA clinch epic victory as Telefónica fall just short. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. April 2012; abgerufen am 10. April 2012.
  63. volvooceanrace.com: Heroic Groupama close out third place. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Mai 2012; abgerufen am 10. April 2012.
  64. volvooceanrace.com: Camper hat es endlich hinter sich. Abgerufen am 18. April 2012.
  65. www.volvooceanrace.com: RaceTracker. Abgerufen am 11. Mai 2012.
  66. volvooceanrace.com: Miami IN-Port Race - Review. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. August 2012; abgerufen am 20. Juni 2012.
  67. www.volvooceanrace.com: Leg: 7 / Position Report Time: Friday, 01 June 2012, 2:04:49 UTC. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 1. Juni 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  68. volvooceanrace.com: In-Port Race Lisbon - Review. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. August 2012; abgerufen am 20. Juni 2012.
  69. yacht.de: Vorentscheidung durch Ruderbruch. Abgerufen am 17. Juni 2012.
  70. yacht.de: Topspeed und Führung für Telefonica. Abgerufen am 17. Juni 2012.
  71. www.volvooceanrace.com: Leg 8. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 20. April 2013; abgerufen am 15. Juni 2012.
  72. volvooceanrace.com: In-Port Race Lorient - Review. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. August 2012; abgerufen am 20. Juni 2012.
  73. www.volvooceanrace.com: Leg 9. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 7. Mai 2012; abgerufen am 15. Juni 2012.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.