Wadim Wassiljew
Spielerinformationen
Geburtstag 1966
Staatsbürgerschaft Russe russisch
Körpergröße 2,00 m
Spielposition Rückraum rechts
Wurfhand links
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1991 Sowjetunion Newa Leningrad
1991–1993 Frankreich US Ivry HB
1993–1994 Frankreich US Créteil HB
0000 Frankreich SMEC Metz
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Sowjetunion Sowjetunion 65 (?)

Stand: 19. September 2022

Wadim Wassiljew (russisch Вадим Васильев; * 1966 in der Sowjetunion) ist ein ehemaliger russischer Handballspieler.

Karriere

Wadim Wassiljew spielte in seiner Heimat bei Newa Leningrad. 1991 wechselte der zwei Meter große rechte Rückraumspieler zum französischen Erstligisten US Ivry HB. Mit Ivry belegte er 1991/92 den fünften Platz und 1992/93 den dritten Platz in der Liga. Nach zwei Jahren unterschrieb der Linkshänder beim Ligakonkurrenten US Créteil HB. Nach einem enttäuschenden 15. Platz verließ Wassiljew den Klub bereits im Sommer 1994.

Später spielte er beim französischen Drittligisten SMEC Metz, mit dem ihm 1996 der Aufstieg in die zweite Liga gelang.

Mit der sowjetischen Nationalmannschaft gewann der 65-fache Nationalspieler Wassiljew bei der Weltmeisterschaft 1990 die Silbermedaille.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Handball: les adieux d’Ambrosio Dos Santos à Metz. In: republicain-lorrain.fr. Republicain Lorrain, 2. Juni 2018, abgerufen am 19. September 2022 (französisch).
  2. История. In: spbhandball.ru. GK Newa St. Petersburg, abgerufen am 19. September 2022 (russisch).
  3. Migrations. In: Handb-ball: bulletin fédéral. Französischer Handballverband, 1. August 1991, abgerufen am 19. September 2022 (französisch).
  4. L'ultra violet Nr. 19. (PDF) In: car.fr. 1. Dezember 1993, abgerufen am 19. September 2022 (französisch).
  5. Championnat de France. In: Handb-ball: bulletin fédéral. Französischer Handballverband, 14. September 1994, abgerufen am 19. September 2022 (französisch).
  6. ASLR Hand Nr. 59. (PDF) In: car.fr. 1. Mai 1996, abgerufen am 19. September 2022 (französisch).
  7. HANDBALL: VASSILIEV A IVRY. In: humanite.fr. l’Humanité, 25. Mai 1991, abgerufen am 19. September 2022 (französisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.