Wettersberg Gemeinde Alfeld | |
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Koordinaten: | 49° 27′ N, 11° 31′ O |
Höhe: | 578 m ü. NHN |
Einwohner: | 24 (30. Sep. 2017) |
Postleitzahl: | 91238 |
Vorwahl: | 09157 |
Der Alfelder Gemeindeteil Wettersberg |
Wettersberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Alfeld im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Der Weiler befindet sich drei Kilometer nordwestlich von Alfeld und etwa drei Kilometer nordnordöstlich der Bundesautobahn 6 (Nürnberg-Prag).
Geschichte
Durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde der Ort mit dem zweiten Gemeindeedikt zu einem Bestandteil der Ruralgemeinde Pollanden.
Zusammen mit nahezu der gesamten Gemeinde Pollanden wurde Wettersberg im Zuge der Gebietsreform in Bayern im Jahr 1971 in die Gemeinde Alfeld eingegliedert. Im Jahr 2017 zählte Wettersberg 24 Einwohner.
Verkehr
Die Anbindung von Wettersberg an das öffentliche Straßennetz wird durch eine Gemeindestraße hergestellt, die von Schupf her kommend über Seiboldstetten nach Alfeld führt.
Literatur
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
- Wilhelm Schwemmer: Landkreis Hersbruck (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 10). R. Oldenburg, München 1959, DNB 457322497, S. 302.
Weblinks
- Wettersberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 21. November 2022.
- Wettersberg auf historischer Karte (abgerufen am 10. Okt. 2017)
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Alfeld, Einwohnerzahlen (Stand 30. September 2017) (Memento des vom 23. Juli 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Abgerufen am 13. November 2017)
- ↑ Lage des Ortsteils im Bayernatlas (Abgerufen am 13. November 2017).
- ↑ Politische Zusammensetzung der Landgemeinde Pollanden (abgerufen am 10. Okt. 2017)
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982). Seite 715