Wetzles (Dorf) Ortschaft Wetzles Katastralgemeinde Wetzles | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Waidhofen an der Thaya (WT), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Waidhofen an der Thaya | |
Pol. Gemeinde | Raabs an der Thaya | |
Koordinaten | 48° 55′ 34″ N, 15° 25′ 20″ O | |
Höhe | 510 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 18 (1. Jän. 2023) | |
Fläche d. KG | 2,57 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 06493 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 21062 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Wetzles ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Raabs an der Thaya im Bezirk Waidhofen an der Thaya in Niederösterreich.
Geschichte
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Wetzles ein Gastwirt und mehrere Landwirte ansässig.
Siedlungsentwicklung
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wetzles insgesamt 27 Bauflächen mit 18.962 m² und 24 Gärten auf 18.247 m², 1989/1990 gab es 27 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 82 angewachsen und 2009/2010 bestanden 51 Gebäude auf 78 Bauflächen.
Bodennutzung
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 206 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 39 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 205 Hektar Landwirtschaft betrieben und 40 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 202 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 40 Hektar betrieben. Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Wetzles beträgt 35,1 (Stand 2010).
Literatur
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Manhardsberg. 6 von 34 Bänden. 4. Band: Gars bis Drosendorf. Anton Benko, Wien 1840, S. 225 (Wetzles – Internet Archive).