Wies | |
---|---|
Koordinaten: | 47° 48′ N, 11° 48′ O |
Fläche: | 14,76 km² |
Einwohner: | 1370 (27. Mai 1970) |
Bevölkerungsdichte: | 93 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Eingemeindet nach: | Miesbach |
Wies ist eine Gemarkung und ehemalige Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach.
Die Gemarkung hat eine Fläche von etwa 1467 Hektar und liegt vollständig im Stadtgebiet von Miesbach.
Geschichte
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Wies zum 1. Mai 1978 mit allen 56 Gemeindeteilen in die Stadt Miesbach eingegliedert. Die Gemeindefläche betrug am 1. Oktober 1964 1475,67 Hektar.
- Einwohnerentwicklung
Jahr | 1840 | 1867 | 1900 | 1925 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 542 | 536 | 956 | 1131 | 1214 | 1757 | 1401 | 1370 |
Ortsteile der ehemaligen Gemeinde Wies
- Aigner
- Anger
- Au
- Bach
- Baumer
- Baumgartner
- Baumstingl
- Berghalde
- Birkner
- Brandhof
- Bucher
- Bucherstocker
- Eberl
- Ed
- Frauenhof
- Gasteig
- Gieshof
- Grießer
- Halmer
- Haselsteig
- Hinterloher
- Höger
- Hof
- Hohenlehen
- Klafflehen
- Köpferl
- Krauthof
- Lichtenau
- Loferer
- Müller am Baum
- Neumühl
- Oberhöger
- Oberhof
- Oberlinner
- Plutzer
- Rain
- Ratzenlehen
- Rauscher
- Reinsberger
- Reisach
- Reit
- Schönberg
- Schopf
- Schopfgraben
- Schweinthal
- Segenhaus
- Siebzger
- Stoib
- Thalhammer
- Unterhöger
- Unterlinner
- Voglsang
- Wachlehen
- Walch
- Wallenburg
- Winkl
Einzelnachweise
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 32 (Digitalisat).
- ↑ Gemarkung Wies. Abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 48, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Miesbach; Fußnote 7).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 142 (Digitalisat).
- 1 2 3 4 5 6 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 30, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.