Wilder Westen ist eine – geographisch und historisch grob eingegrenzte – umgangssprachliche Bezeichnung für die ungefähr westlich des Mississippi gelegenen Gebiete der heutigen Vereinigten Staaten. In der auch als „Pionierzeit“ bezeichneten Ära des 19. Jahrhunderts waren sie noch nicht als Bundesstaaten in die Union der Vereinigten Staaten aufgenommen.

Im Verlauf der voranschreitenden Landnahme und Urbanisierung nahm die Besiedlung dieser Regionen vor allem durch Angloamerikaner – bzw. aus Europa stammende Immigranten – kontinuierlich zu, bis die Gebiete um 1890 in den organisierten Territorien der Vereinigten Staaten aufgingen. Symbolisch stehen die Öffnung der letzten Indianerterritorien im späteren US-Bundesstaat Oklahoma für die Besiedlung durch Kolonisten 1889–1895 durch eine Serie von Land Runs und das Massaker der United States Army an etwa 200 bis 300 Lakota am Wounded Knee Creek/South Dakota im Dezember 1890 für das Ende der Zeit des Wilden Westens. Mit diesen Ereignissen galten die Indianerkriege ebenso als abgeschlossen wie die Kolonisation der bis dahin von den Vereinigten Staaten beanspruchten Hoheitsgebiete (engl. territories) durch die aus Europa eingewanderten Siedler.

Seit diesem Zeitpunkt ist die wesentlich aus der Sichtweise der angloamerikanischen Siedler geprägte Begrifflichkeit Wilder Westen bis in die Gegenwart mit einer gewissen Verklärung verbunden: Durchdrungen von Vorstellungen über Freiheit, Männlichkeit, Recht des Stärkeren, Kampf um das Eigentum und ähnlichen Klischees kam es zu einer Mythologisierung und Trivialisierung der US-amerikanischen Pionierzeit, wobei die Grenzen zwischen historischen Fakten, Legendenbildung und frei erfundenen Geschichten oft verschwimmen.

Vorgeschichte

Erste Erkundungen

Vorreiter der späteren Besiedlung des nordamerikanischen Westens durch vor allem aus Europa stammende Einwanderer waren Entdeckungsreisende wie Lewis und Clark, die zwischen 1804 und 1806 als erste einen durchgehenden Überlandweg vom Atlantik zum Pazifik fanden; oder Jäger, Fallensteller und Pelzhändler, wie z. B. Jedediah Smith, die in die von den Kolonisten noch unerschlossenen und von verschiedenen Indianerstämmen bewohnten Gebiete jenseits der sogenannten frontier (Grenze zum Indianergebiet) vordrangen und auch in Handelsbeziehungen mit den indianischen Gruppen traten. Bedingt durch die Erfahrungen dieser Trapper im Hinblick auf Ortskenntnisse und einer relativen Vertrautheit mit Sprache und Kultur einzelner Indianerstämme führten einige von ihnen – unter anderen beispielsweise Jim Bridger – später als Scouts (Kundschafter bzw. Pfadfinder im eigentlichen Wortsinn) verschiedene Siedlertrecks (Planwagenkolonnen) nach Westen oder dienten der US-Armee während der Indianerkriege als Berater, Dolmetscher bei Verhandlungen oder Fährtensucher.

Natürliche Barrieren und erste Trails

Der Mississippi stellte lange Zeit die ungefähre Grenze der europäisch dominierten Zivilisation dar. Zwischen dieser Grenze und der Westküste befinden sich mehrere natürliche Barrieren: Zunächst die Great Plains als vermeintlich unwirtliche Prärie-Landschaft, westlich davon die Rocky Mountains, und wiederum westlich davon die Blue Mountains, die Kaskadenkette im Norden sowie das von Wüsten geprägte Große Becken und die Sierra Nevada im Süden.

Nach der Entdeckung des South Pass als auch für Planwagen geeignete Route durch die Rocky Mountains etablierte sich ab etwa den 1840er Jahren der Oregon Trail. Dieser durchquert die Great Plains entlang des Platte River, die Rocky Mountains durch den South Pass und den restlichen Weg entlang des Snake River in Richtung Oregon durch die Blue Mountains zum Columbia River, der letztlich in den Pazifik mündet.

Bald darauf etablierte sich auch der California Trail. Dieser zweigt nach der Durchquerung der Rocky Mountains vom Oregon Trail nach Südwesten ab und stößt bald auf den Humboldt River, der zumindest einen Teil der ansonsten unwirtlichen Wüstenlandschaft des Großen Beckens durchquert. Danach teilt sich der Trail in verschiedene Varianten auf, die jedoch alle durch mehr als 60 km Wüste und danach durch die Sierra Nevada führen. Auf diesem Trail spielte sich 1846–47 die Tragödie der Donner Party ab.

Historische Merkmale des Wilden Westens

Die als Wilder Westen im engeren Sinne bezeichnete Ära ab ca. 1850 war durch eine Aufbruchsstimmung gekennzeichnet, aus der heraus sich immer mehr Menschen aus dem zunehmend dichter besiedelten Osten der Vereinigten Staaten nach Westen aufmachten, darunter eine große Zahl von Immigranten (Einwanderer) vor allem aus Europa – jedoch auch ursprünglich vorwiegend vom afrikanischen Kontinent stammende entflohene oder infolge des Sezessionskrieges formaljuristisch befreite ehemalige Sklaven aus den Südstaaten der Vereinigten Staaten. Letzterer Sachverhalt fand in der späteren Trivialisierung des Wilden Westens nur sehr selten Berücksichtigung.

Die neue Religionsgemeinschaft der Mormonen ließ sich ab 1846 im heutigen Utah nieder, um ungestört nach ihrem Glauben leben zu können. Die Motivation der anderen Pioniere war von unterschiedlichen Gründen geprägt. Für die meisten war eine Ansiedlung in den Staaten des Ostens unerschwinglich. Als 1848 in der Nähe von San Francisco Gold gefunden wurde, löste dies mit dem Kalifornischen Goldrausch das bis dahin größte „Goldfieber“ in der Geschichte der Vereinigten Staaten aus, das die Trecks durch den Westen nach Kalifornien deutlich anschwellen ließ.

Durch die Weite des Landes wurde vor allem in den fruchtbaren Ebenen der Prärie, wo die Region der Großen Ebenen in den Mittleren Westen übergeht, neben dem Getreideanbau die breit angelegte Viehzucht in großen Landstrichen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Mit ihm einhergehend erlangte der Beruf des Cowboys den Rang, der ihn zu einem zentralen Sinnbild des Wilden Westens werden ließ. Jedoch nahm auch die Bedeutung dieses Berufes ab Mitte der 1870er Jahre ab, nachdem – bedingt durch die Ausdehnung der Eisenbahnlinien und die Verbreitung des Stacheldrahtzauns – zum einen die langen Viehtriebe zu den Fleischmärkten zurückgingen, zum anderen das Zusammenhalten der Rinderherden durch die Möglichkeit effektiverer Einzäunung eine rapide Rationalisierung in der Viehhaltung und entsprechend einen sozialen Abstieg des Cowboyberufs zur Folge hatte. Die Arbeitslosigkeit vormaliger Cowboys zeichnete bei nicht wenigen von ihnen den Weg in die Gesetzlosigkeit vor, die sich in der Verbreitung von Banditenbanden – vor allem in den 1870er und 1880er Jahren – ausdrückte. Auch das Aufgebot an Cowboys bei verschiedenen sogenannten Weidekriegen dieser Zeit, bei denen es vor allem um die Aufteilung des Landes ging, trug zu einer entsprechenden Legendenbildung um diesen Beruf bei – so unter anderem beispielsweise beim Lincoln-County-Rinderkrieg des Jahres 1878.

Insbesondere nach dem Ende des Sezessionskrieges zwischen den Nord- und Südstaaten (1861–1865) suchten auch viele durch den Krieg gescheiterte, teilweise verrohte Menschen einen neuen Anfang im Westen. Glücksritter und Abenteurer fanden in den meist unerschlossenen Gebieten der Vereinigten Staaten oft einen gesetzlichen Freiraum vor, der es begünstigte, dass sich in manchen Landstrichen ein ausgeprägtes Banditenwesen entwickelte.

Legendenumwobene Namen wie Frank und Jesse James, die sich durch Bank- und Eisenbahnüberfälle einen berühmt-berüchtigten Ruf erwarben, oder „Billy the Kid“ verweisen ebenso auf die weit verbreitete Gesetzlosigkeit im Wilden Westen wie es die Namen ihrer Gegenspieler tun: die teilweise korrupten Gesetzeshüter – Sheriffs oder US Marshals –, die oft selbst als sogenannte Revolverhelden in der Grauzone zwischen Gesetz und Verbrechen agierten, so beispielsweise Pat Garrett, Wyatt Earp, „Wild Bill“ Hickok u. a.

Die vorgenannten im Einzelnen teils von Hollywood-Filmen geprägten Vorstellungen vom vermeintlich „wilden“ und „gesetzlosen“ Leben sind durch jüngere Forschungen relativiert worden. So rückten sie die Veränderung der Indianerpolitik stärker in den Mittelpunkt.

Infrastrukturelle Erschließung

Die Trails wurden stetig ausgebaut und neue Routen etabliert, etwa der Bozeman Trail und der Old Spanish Trail. Parallel entwickelte sich ein Post- und Transportwesen – in den 1860er Jahren geprägt durch die Postkutschenlinien der Wells-Fargo Company und der Butterfield Overland Mail sowie durch den Pony-Express. Durch den transkontinentalen Eisenbahnbau und die Errichtung von Telegrafenleitungen entstanden jedoch noch im selben Jahrzehnt schnellere, günstigere und sicherere Alternativen für Überlandverkehr und Informationsübermittlung.

Auswirkungen auf die Indianerstämme

Mit dem Homestead Act von 1862, das praktisch alles Indianerland an Siedler gab, hatte sich die Regierung mehr und mehr von der bis dahin von Verhandlungen und Verträgen geprägten Politik gegenüber den Prärieindianern abgewandt. Die gewaltig angewachsene Armee wurde nach dem Sezessionskrieg zunehmend dafür eingesetzt, die Landinteressen der großen Eisenbahngesellschaften durchzusetzen, die wiederum gute Beziehungen zur Regierung hatten. Auf Seiten dieser Allianz, die die Indianer von ihrem Land verdrängen wollte, fanden sich Goldsucher, Bauern, Viehzüchter in einem Klima steter Gewaltbereitschaft. Ausgangspunkt war demnach nicht die Abwesenheit eines staatlichen Gewaltmonopols, sondern seine Durchsetzung mit militärischer Gewalt.

Das Ende der Frontier als Lebensraum des Wilden Westens

Der United States Census 1890 gab das Ende der Frontier bekannt. Diese Grenze zwischen dem besiedelten Osten und dem unbesiedelten Westen zu ziehen, war zunehmend schwierig geworden, nachdem sich inmitten vormals unbesiedelter Regionen große zusammenhängende Siedlungsgebiete z. B. in Utah und Colorado gebildet hatten, sodass dort Besiedlung nunmehr die Regel, nicht die Ausnahme war. Um 1910 verbanden bereits mehrere besiedelte Korridore den Osten mit der Westküste: Im Norden entlang der Northern Pacific Railway; südlicher, direkt nördlich des Großen Salzsees zumeist entlang des Oregon Trail.

Politisch waren in den Jahren 1889 und 1890 die nördlichen Territorien des Westens sämtlich zu Bundesstaaten geworden. Der Südwesten folgte später nach: Utah 1896, Arizona und New Mexico 1912.

Damit endeten über 200 Jahre angloamerikanischer Exploration und Expansion in Nordamerika. Das „Manifest Destiny“ der USA hatte sich erfüllt. Doch der Nachschub an unbesiedeltem Neuland als Nährboden für den Wilden Westen war versiegt.

Romantisierung

Schon ab dem späten 19. Jahrhundert wurde die Pionierzeit als „Wilder Westen“ verklärt und romantisiert. Vorreiter waren dabei vor allem die Dime-Novels (Groschenhefte) über „Buffalo Bill“ von Ned Buntline in den 1870er Jahren („Buffalo Bill Cody – König der Grenzer“). Angeregt durch den offensichtlichen populistischen Erfolg dieser Hefte über sein glorifiziertes Leben und einige eigene Auftritte in den Theaterstücken von Buntline, erkannte der ehemalige Bisonjäger, der eigentlich William Frederick Cody hieß, seine geschäftliche Chance und entwickelte eine nach diesen Groschenromanen gestrickte Wildwest-Show, die auch international auf Tournee ging.

Insbesondere in der Trivialliteratur, aber auch in der Filmindustrie, zunächst vor allem in den Vereinigten Staaten selbst, erlebte die Zeit des Wilden Westens einen kulturellen Boom. Die sich bildenden noch heute gültigen Klischees wurden weiter gepflegt und insbesondere von Stuart N. Lake 1931 mit „Frontier Marshal“, einer Biografie über Wyatt Earp, durch den Marshal- und Sheriff-Mythos erweitert, der in dem Film Zwölf Uhr mittags (Originaltitel: High Noon) 1952 seinen stilistischen Höhepunkt erreichte.

Darstellung in der Bildenden Kunst und Fotografie

Mit den US-amerikanischen Malern Charles M. Russell (1864–1926) und Frederic Remington (1861–1909) stellten die Vereinigten Staaten zwei (noch) zeitgenössische Künstler, die mit ihren am Realismus orientierten romantisch-verklärenden Gemälden die im wörtlichen Sinn bis heute vorherrschende „bildliche“ Vorstellung des Wilden Westens prägten.

Der Fotograf William Henry Jackson (1843–1942) hielt die Szenerie der Zeit und Landschaften des Westens der Vereinigten Staaten in seinen berühmt gewordenen Fotos fest. Edward S. Curtis (1868–1952) war ein bekannter Fotograf, der verschiedene berühmte Indianer porträtierte und in seinen Bildern den Alltag und die Kultur der Indianer des ausgehenden 19. Jahrhunderts dokumentierte. Weitere Fotografien, die den Alltag des Wilden Westens dokumentieren, stammen beispielsweise von John C. H. Grabill.

Literatur und Film

In Film und Literatur (vorrangig der Unterhaltungsliteratur) werden Werke, die die Zeit des Wilden Westens – meist in Form von fiktiven (Abenteuer-)Geschichten – darstellen, oft als Western bezeichnet. Ein Vorreiter der literarischen Form des Wildwestromans war bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts James Fenimore Cooper mit seinen Lederstrumpf-Romanen. Der Schriftsteller Zane Grey war einer der bekannteren US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts, die den Wilden Westen in Romanen thematisierten.

Eine Hochphase bekam der Western – zumal als Filmgenre – in den 1950er Jahren in den Vereinigten Staaten. Auch viele Fernsehserien griffen das Genre auf, so etwa die TV-Produktionen Bonanza und Rauchende Colts als Beispiele für zwei der auch im deutschsprachigen Raum erfolgreichsten und bekanntesten Fernsehreihen, die üblicherweise im wöchentlichen Rhythmus zwei Jahrzehnte lang mit in sich abgeschlossenen Folgen fortgesetzt wurden.

Beispiele für US-amerikanische genrebildende Klassiker des für das Kino produzierten Wildwestfilms (Western) sind:

Untergenres des Wildwestfilms, die nicht immer im Wortsinn mit dem Wilden Westen zusammenhängen, sind:

Der aufwändige 6-teilige US-Fernseh-Spielfilm Into the West – In den Westen aus dem Jahr 2005, produziert neben anderen von Steven Spielberg, gedreht von verschiedenen Regisseuren, schildert vor dem Hintergrund einer fiktiven Familiengeschichte eines Angloamerikaners und seiner Ehefrau vom Volk der Lakota die Geschichte des Wilden Westens zwischen 1827 und 1890 mit dem Anspruch historischer Detailtreue. In der Form eines Epos werden dabei die wesentlichen historischen Eckpunkte des Wilden Westens unter besonderer Betonung der Konfrontation zwischen der Kultur der Prärieindianer und derjenigen der „weißen“ Kolonisten dargestellt. Mit einer Dauer von insgesamt mehr als acht Stunden ist dieser Mehrteiler die bis dahin umfassendste als Spielfilm dargestellte „Verfilmung des Wilden Westens“ unter einem Titel.

Europäische Interpretationen

Auch in Europa gab es unterschiedliche Formen der fiktionalen Beschäftigung mit der US-amerikanischen Pionierzeit, etwa in der Form eines Teils der Abenteuerromane von Friedrich Gerstäcker bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts und von Karl May gegen Ende des 19. Jahrhunderts, später bis in die Gegenwart durch Heftromane, Comics und filmisch durch die sogenannten Eurowestern und Italowestern.

Beispiele:

Liselotte Welskopf-Henrich schrieb den Romanzyklus Die Söhne der Großen Bärin, der besonders in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sehr erfolgreich war und auch heute noch viele Anhänger hat.

Der Wilde Westen in Videospielen

Es gibt neben den Darstellungen in Film und Literatur auch Computer- und Videospiele, die vor dem Hintergrund des Wilden Westens angesiedelt sind. Beispiele dafür sind das Strategiespiel Desperados: Wanted Dead or Alive oder – die im 3D-Shooter-Segment angesiedelten – Actionspiele wie Outlaws, Call of Juarez und Red Dead Redemption.

Siehe auch

Literatur

  • Dee Brown: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses. Hoffmann und Campe, Hamburg 1972, ISBN 3-455-00720-1 (Geschichte der Indianerkriege zwischen 1860 und 1890).
  • Dee Brown: Im Westen ging die Sonne auf. Die Eroberung des amerikanischen Kontinents (= Heyne-Bücher. Nr. 7105 Heyne-Sachbuch). Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausgabe. Heyne, München 1980, ISBN 3-453-01057-4.
  • Thomas J. DiLorenzo: The Culture of Violence in the American West: Myth versus Reality. In: The Independent Review. A Journal of Political Economy. Bd. 15, Nr. 2, Fall 2010, ISSN 1086-1653, S. 227–239, online.
  • Wolfgang Ebert: Wilder Westen. vgs, Köln 1994, ISBN 3-8025-1285-5.
  • Alexander Emmerich: Der Wilde Westen. Mythos und Geschichte. Konrad Theiss, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8062-2271-5.
  • Joe Hembus: Die Geschichte des Wilden Westens 1540–1894. Der Stoff aus dem die Western sind. Chronologie – Mythologie – Filmographie (= Heyne-Bücher. 19: Heyne-Sachbuch. 487). Erweiterte Neuausgabe. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11776-X.
  • Paul O'Neil: Der Aufbruch in den wilden Westen. Pioniere, Siedler, Abenteurer. Naumann und Göbel, Köln 1998, ISBN 3-625-10760-0.
  • Martin Weidinger: Nationale Mythen – männliche Helden. Politik und Geschlecht im amerikanischen Western (= Reihe „Politik der Geschlechterverhältnisse“. Bd. 31). Campus-Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2006, ISBN 3-593-38036-6 (Zugleich: Wien, Universität, Dissertation, 2004).
Wiktionary: Wilder Westen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Martin Weidinger: Nationale Mythen – männliche Helden. 2006.
  2. Forty Mile Desert – Virtual Tour. Oregon-California Trails Association, archiviert vom Original am 25. Juli 2011; abgerufen am 26. Juli 2011.
  3. US Census Bureau The Website Services & Coordination Staff: Following the Frontier Line, 1790 to 1890. In: U.S. Census. Abgerufen am 1. Februar 2020 (amerikanisches Englisch).
  4. Statistical Atlas of the United States : Based Upon Results of the Eleventh Census, 1890. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  5. Sammlung von Grabill-Fotografien aus den 1880er und 1890er Jahren auf Commons
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