Wim Omloop
Zur Person
Geburtsdatum 5. Oktober 1971
Nation Belgien Belgien
Disziplin Straße
Körpergröße 1,88 m
Renngewicht 83 kg
Karriereende 2001
Internationale Team(s)
1993
1994
1995–1996
1997
1998–1999
2000
2001 bis 11. April
La William-Duve
Lotto-Caloi
Collstrop-Lystex
Palmans-Lystex
Spar-RDM
Bankgiroloterij-Batavus
Bankgiroloterij-Batavus
Wichtigste Erfolge

Nationale Sluitingsprijs 1993

Letzte Aktualisierung: 1. August 2020

Wim Omloop (* 5. Oktober 1971 in Herentals, Flandern) ist ein ehemaliger Radrennfahrer. Er war von 1993 bis 2001 Profi.

Sportliche Laufbahn

Nachdem Omloop bei den Amateuren 1992 die Flandern-Rundfahrt U23 und die Belgische Meisterschaft gewonnen hatte, nahm er an den Olympischen Spielen in Barcelona teil.

1993 wechselte Roosen zu den Profi und wurde beim De Kustpijl Zweiter und bei Binche-Tournai-Binche Vierter. Im Folgejahr konnte er neben seinen Siegen bei Grote Prijs Marcel Kint und Gullegem Koerse noch Zweiter bei Grote Prijs Stad Zottegem und Dritter bei Halle–Ingooigem werden. 1995 konnte er sich als Dritter beim Liedekerkse Pijl platzieren. 1996 und 1997 sind keine weiteren nennenswerten Platzierungen bekannt.

1998 war vermutlich seine erfolgreichste Saison, gemessen an erreichten Punkten. Neben seinen Siegen wurde Omloop jeweils Zweiter bei Omloop van het Waasland, beim De Kustpijl, Omloop van de Westhoek, Omloop Vlaamse Scheldeboorden, jeweils Vierter bei Nationale Sluitingsprijs und den nationalen Meisterschaften im Straßenrennen, sowie sechster beim Scheldeprijs. 1999 wurde er Dritter bei der Ronde van Midden-Zeeland.

2000 wurde er jeweils Zweiter bei GP Rudy Dhaenens, GP de Villers-Cotterets und Halle–Ingooigem. Nach April 2001 beendete er seine Karriere.

Familiäres

Sein Vater Henri Omloop, sein Onkel Marcel Omloop und sein Cousin Geert waren ebenfalls professionelle Radfahrer.

Erfolge

1993

1994

1996

1997

1999

2000

  • Wim Omloop in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Wim Omloop in der Datenbank von ProCyclingStats.com

Einzelnachweise

  1. Wim Omloop. In: olympedia.org. Abgerufen am 2. August 2020 (englisch).
  2. Henri Omloop. In: radsportseiten.net. Abgerufen am 2. August 2020 (englisch).
  3. Marcel Omloop. In: radsportseiten.net. Abgerufen am 2. August 2020 (englisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.