Bahnstrecke Fürstenwalde–Wriezen

Die Bahnstrecke Fürstenwalde–Wriezen, die längste Strecke der Oderbruchbahn, war eine Bahnstrecke, die große Teile des Oderbruchs und der Lebuser Hochfläche erschloss. Die Bahn wurde von den Landkreisen Oberbarnim und Lebus gegründet und gebaut.

Fürstenwalde–Wriezen
mit Abzweig Genschmar
Karte der von der Oderbruchbahn betriebenen Strecken
Streckennummer:6524
Kursbuchstrecke:115g (1934), 128k (1944), 177 (1968)
Streckenlänge:96,3 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit:40 km/h
von Berlin
0,0 Fürstenwalde (Spree)
nach Frankfurt (Oder)
nach Beeskow
Industriegebiet Fürstenwalde-Nord
2,9 Waldfrieden
5,0 Neuendorf-Buchholz
9,6 Steinhöfel
14,2 Hasenfelde
nach/von Müncheberg
16,9 Arensdorf
19,2 Jochenshof
21,6 Falkenhagen
23,4 Regenmantel
26,5 Lietzen Dorf / Lietzen
27,7 Lietzen Komturei / Lietzen Nord
31,3 Diedersdorf
35,8 Seelow (Mark) Stadt
38,2 Friedersdorf
von Eberswalde
40,2 Dolgelin Klbf.
nach Frankfurt (Oder)
45,9 Sachsendorf
48,9 Alt Tucheband
50,7 Neu Tucheband
52,3 Golzow Klbf.
nach Golzow Stbf.
Bahnstrecke Berlin–Küstrin-Kietz Grenze
53,9 Golzow Dorf
3,8 Genschmar
2,8 Wilhelminenhof
von Genschmar
0,0
57,3
Friedrichsaue
59,2 Zechin
61,3 Wollup
Voßberg Zuckerfabrik
63,8 Rehfeld
67,4 Kienitz Dorf / Kienitz
zum Hafen
69,7 Kienitz Amt / Kienitz Nord
71,5 Groß Neuendorf
zum Hafen
75,7 Ortwig
79,2 Neu Barnim / Neubarnim
81,4 Neu Lewin / Neulewin
82,6 Kerstenbruch
84,7 Heinrichsdorf
86,5 Beauregard
88,1 Eichwerder (Thöringswerder)
89,7 Herrnhof
Einfädelung ab 1947, von Frankfurt (Oder)
92,5 Alt Bliesdorf
96,3 Wriezen
nach Eberswalde
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