Bahnstrecke Gotha–Gräfenroda

Die Bahnstrecke Gotha–Gräfenroda ist eine Nebenbahn in Thüringen. Sie zweigt in Gotha aus der Bahnstrecke Halle–Bebra ab und führt über Ohrdruf und Crawinkel nach Gräfenroda, wo sie in die Bahnstrecke Neudietendorf–Ritschenhausen einmündet.

Gotha–Gräfenroda
Streckennummer:6697
Kursbuchstrecke (DB):572
Streckenlänge:36 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:C4
Minimaler Radius:150 m
Höchstgeschwindigkeit:50 km/h
von Halle (Saale) Hbf
von Leinefelde
0,000 Gotha (Übergang zur Thüringerwaldbahn) 307,44 m
nach Bebra
0,804 Infrastrukturgrenze DB NetzZossenRail
6,351 Emleben 350,95 m
6,842 Strecke ab Ausfahrt Emleben stillgelegt
9,279 Petriroda 368,65 m
von Friedrichroda (1896–1947)
13,016 Georgenthal (Thür) 374,63 m
Apfelstädt
nach Tambach-Dietharz (1892–1969)
17,311 Ohrdruf 380,21 m
20,881 Luisenthal (Thür) 422,22 m
Ohra
25,248 Crawinkel 483,37 m
Gisseltal-Viadukt
29,697 Frankenhain 470,49 m
Gräfenrodaer Stadtviadukt, Straße nach Gehlberg
33,910 Gräfenroda Ort 400,64 m
Wilde Gera
Infrastrukturgrenze ZossenRailDB Netz
von Ritschenhausen
35,697 Gräfenroda 380,58 m
nach Neudietendorf

Die Strecke wird Ohratalbahn genannt, obwohl die Bahn lediglich zwischen Ohrdruf und Luisenthal neben dem Fluss Ohra verläuft.

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