Chemins de fer du Jura bernois

Die Chemins de fer du Jura bernois (JB) oder übersetzt Bernische Jurabahnen, kurz Jura bernois, waren eine Bahngesellschaft in der Schweiz. Seit dem 1. Juli 1884 nannte sich das Unternehmen Jura–Bern–Luzern (JBL). Am 1. Januar 1890 fusionierte die Jura–Bern–Luzern mit den Suisse-Occidentale–Simplon (SOS) zur Jura-Simplon-Bahn (JS).

Jura–Bern–Luzern 1889

Streckenabschnitt in der Schlucht von Moutier
Viadukt Combe Maran bei Saint-Ursanne

Frankreich		123.00	Basel Centralbahnhof
Landesgrenze			Delle (Frankreich)
Col des Roches 436 m		124.45	Landesgrenze
Col des Roches			Birs 42 m
Le Locle			Combe Maran 237 m
La Chaux-de-Fonds	77.63	84.61	Delsberg
		73.40	Moutier
Mont Sagne 1354 m			Crosettes 1618 m
		74.24	Le Creux
Convers		48.28	Sonceboz
Les Loges 3259 m
Chambrelien			Neuenstadt
Neuenburg		33.59	Biel
			Fräschels
Bödelibahn (BB): Därligen		23.37	Lyss
Bönigen		7.46	Zollikofen
		(0.00)	Bern
Brünigbahn: Brienz	57.77	7.69	Gümligen
Meiringen	45.47	37.47	Langnau
Alpnachstad	13.18	91.83	Fluhmühle
Luzern	0.13
Ohne Zwischenstationen und ohne Anschlussbahnen. Hellrot: Strecke Neuenburg–Le Locle, die 1886 an JN übergeben wurde sowie Le Creux–Convers (Betriebseinstellung 1888) Punktiert: Mitbenutzte Strecken im Eigentum der SCB

Zug Basel–Delle–Paris–Le Havre mit Lok Nr. 17 vor der Abfahrt
Bahnhof Convers, links Zug La Chaux-de-Fonds–Neuenburg, rechts Gleis von Biel

Bahnhof Giswil um 1890. In Giswil beginnt der Zahnstangenabschnitt der Brünigbahn.

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