Eisenbahn-Unfallkasse
Die Eisenbahn-Unfallkasse (EUK) war von 1994 bis 2014 als Unfallkasse für die gesetzliche Unfallversicherung der Beschäftigten der Deutschen Bahn AG, der meisten inländischen Tochterunternehmen und des Bundeseisenbahnvermögens zuständig. Die EUK war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hatte ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main.
Vorgängereinrichtung war die Bundesbahn-Ausführungsbehörde für Unfallversicherung (BUVB).
Die Eisenbahn-Unfallkasse und die Unfallkasse des Bundes fusionierten am 1. Januar 2015 zur neuen Unfallversicherung Bund und Bahn (UVB). Der neue Träger ist mit der Hauptverwaltung in Wilhelmshaven und Frankfurt sowie an neun weiteren Standorten tätig.
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