Königsteiner Bahn

Die Königsteiner Bahn ist eine 1902 eröffnete, durchgehend eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn, die am Südrand des Taunus in Hessen die Stadt Königstein im Taunus mit der Metropole Frankfurt am Main verbindet, größtenteils entlang des Tals des Liederbachs. Betreiber der Strecke ist die HLB Basis AG, eine Tochtergesellschaft der Hessischen Landesbahn (HLB).

Frankfurt (Main)-Höchst–Königstein (Taunus)
Verlauf der Königsteiner und Sodener Bahn
Streckennummer (DB):9360
Kursbuchstrecke (DB):646
Streckenlänge:15,9 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Maximale Neigung: 25 
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
von Frankfurt
von Frankfurt
von Bad Soden
0,0 Frankfurt (Main)-Höchst
nach Wiesbaden
nach Eschhofen
1,0 Farbwerke Hoechst
1,6 BÜ Hunsrückstraße (L 3016)
1,6 Unterliederbach
A 66
3,6 Liederbach Süd
4,9 Liederbach
B 519
6,8 Kelkheim-Münster
8,6 Kelkheim
8,7 BÜ Fischbacher Straße (L 3016)
9,9 Kelkheim-Hornau
13,1 BÜ Wiesbadener Straße (B 455)
13,2 Schneidhain
15,9 Königstein (Taunus)

Quellen:

Die Strecke wird von der Regionalbahn-Linie RB 12 befahren (1989–1995 K-Bahn genannt), die über Frankfurt-Höchst hinaus nach Frankfurt (Main) Hauptbahnhof durchgebunden wird.

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