K.k. Landesschützen
Bei den k.k. Landesschützen (ab dem 16. Jänner 1917 Kaiserschützen) handelte es sich um 1871 aufgestellte Verbände der k.k. Landwehr der österreichisch-ungarischen Monarchie. Sie umfassten seit 1906 drei als Gebirgstruppe ausgebildete Infanterie-Regimenter sowie die „Reitende Tiroler Kaiserschützen/Reitende Tiroler Landesschützen-Division“ als berittene Komponente.
Da die Verbände der Landesschützen innerhalb der Streitkräfte Österreich-Ungarns zur k.k. Landwehr zählten, führen sie die Bezeichnung „k.k.“ (kaiserlich-königlich), während die Bezeichnung „k.u.k.“ für die Gemeinsame Armee üblich war.
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