Opel Rekord E
Der Opel Rekord E war ein Pkw der oberen Mittelklasse der seinerzeit zum US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) gehörenden Adam Opel AG, der im August 1977 als Nachfolger des Opel Rekord D eingeführt wurde. Wie seine Vorgängermodelle war der Typ auch als Kombinationskraftwagen (bei Opel traditionell „Caravan“ genannt) erhältlich.
Opel | |
---|---|
Opel Rekord (1977–1982) | |
Rekord E | |
Verkaufsbezeichnung: | Rekord |
Produktionszeitraum: | 08/1977–06/1986 |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi, Kastenwagen |
Motoren: | Ottomotoren: 1,7–2,2 Liter (44–85 kW) Dieselmotoren: 2,1–2,3 Liter (44–63 kW) |
Länge: | 4620–4678 mm |
Breite: | 1720–1726 mm |
Höhe: | 1470 mm |
Radstand: | 2668 mm |
Leergewicht: | 1145–1305 kg |
Vorgängermodell | Opel Rekord D |
Nachfolgemodell | Opel Omega A |
Bis zur Modellpflege im Oktober 1982 bezeichnet man das Modell als E1, danach wurde es E2 genannt. Die so genannte V-Plattform des Opel Rekord E wurde auch in den Modellen Opel Commodore C, Senator A und Monza A verwendet.
Das Fahrzeug mit Vierzylinder-Reihenmotor, hinterer Starrachse und Hinterradantrieb war der letzte Vertreter der seit Frühjahr 1953 angebotenen Modellreihe Opel Rekord.
Nach rund 1,4 Millionen produzierten Fahrzeugen wurde der Rekord E im August 1986 durch den Omega A abgelöst.