Artemed Kliniken Freiburg
Die Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH, ehemals Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) gGmbH, ist ein deutsches Krankenhausunternehmen, unter dessen Dach sich am 1. Januar 2000 mehrere römisch-katholische Krankenhäuser und ein stationäres Hospiz im Südwesten Baden-Württembergs zusammengeschlossen haben. Die beiden dazugehörigen Einrichtungen St. Josefs- und Loretto-Krankenhaus sind akademische Lehrkrankenhäuser der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie gehören seit 2020 zum Klinikverbund der Artemed-Gruppe. Nach der Übernahme erfolgte 2021 die Umbenennung in Artemed Kliniken Freiburg (AKF).
Artemed Kliniken Freiburg (AKF) | ||
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Trägerschaft | Artemed Kliniken Freiburg (AKF) gGmbH | |
Ort | Freiburg im Breisgau | |
Bundesland | Baden-Württemberg | |
Koordinaten | 48° 0′ 7″ N, 7° 51′ 1″ O | |
Geschäftsführer | Frank Löscher | |
Betten | 489 (2023) | |
Mitarbeiter | ca. 1600 (2018) | |
Zugehörigkeit | Artemed (seit 2020) | |
Gründung | 2000 | |
Website | www.rkk-klinikum.de | |
Lage | ||
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Das Unternehmen in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau. Es beschäftigte 2018 rund 1.600 Mitarbeiter. 2023 verfügten die Kliniken über 489 Planbetten. Es werden jährlich über 26.000 stationäre und rund 60.000 ambulante Patienten behandelt und ca. 12.000 stationäre Operationen durchgeführt.