Sturmgeschütz III
Das Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 / Sd.Kfz. 142/1 auch StuG III) war das meistgebaute Vollkettenpanzerfahrzeug der deutschen Wehrmacht. Es wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs als stark gepanzertes Unterstützungsfahrzeug für die Infanterie im Rahmen einer Zusammenarbeit von Daimler-Benz und der Krupp AG entwickelt.
Sturmgeschütz III | |
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StuG III Ausführung G mit Zimmerit-Beschichtung in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 4 |
Länge | 6,77 m |
Breite | 2,95 m |
Höhe | 2,16 m |
Masse | 23,9 t |
Panzerung und Bewaffnung | |
Panzerung | 19–80 mm |
Hauptbewaffnung | 7,5-cm-StuK 40 L/48 |
Sekundärbewaffnung | 1 × 7,92-mm-MG 34 |
Beweglichkeit | |
Antrieb | Maybach HL 120 TRM 300 PS |
Geschwindigkeit | 40 km/h (Straße) |
Leistung/Gewicht | 12,6 PS/t |
Reichweite | 155 km (Straße) |
Die ursprüngliche Aufgabenstellung des Fahrzeuges veränderte sich im Verlauf des Krieges vom vorherigen Einsatz als Sturmartillerie hin zu einer Verwendung in der Panzerabwehr.
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