Vereinigt Feld im Fastenberge

Unter dem Namen Vereinigt Feld im Fastenberge wurden im Jahr 1838 in Johanngeorgenstadt sechs der bergmännisch aussichtsvollsten Fundgruben sowie eine weitere ihrer Lage wegen zu einer bergrechtlichen Gewerkschaft vereinigt. Mittels Bewertungen des früheren Ausbringens, den ökonomischen und baulichen Zuständen der örtlichen Fundgruben und deren bergbaulichen Aussichten erfolgte durch mehrere Gutachten hoher Bergbeamter die jeweilige Auswahl. Daraus resultierte der oberbergamtlich genehmigte Zusammenschluss mit Beginn des Quartals Reminiscere, am 11. März 1838, und bestand bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Der vollständige Verlauf der Betriebsgeschichte des Bergbaus vor und von Vereinigt Feld im Fastenberge ist bisher erst lückenhaft publiziert worden und bedarf noch weiterer Nachforschungen.

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