Wohnungseigentumsgesetz 2002
Das Bundesgesetz über das Wohnungseigentum (Wohnungseigentumsgesetz 2002 – WEG 2002) regelt seit dem 1. Juli 2002 das Wohnungseigentumsrecht in Österreich.
Basisdaten | |
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Titel: | Wohnungseigentumsgesetz 2002 |
Langtitel: | Bundesgesetz über das Wohnungseigentum |
Abkürzung: | WEG 2002 |
Typ: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Republik Österreich |
Rechtsmaterie: | Zivilrecht |
Fundstelle: | BGBl. I Nr. 70/2002 |
Datum des Gesetzes: | 26. April 2002 |
Inkrafttretensdatum: | 1. Juli 2002 |
Letzte Änderung: | BGBl. I Nr. 58/2018 |
Gesetzestext: | Wohnungseigentumsgesetz 2002 |
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung! |
Das WEG 2002 hat das Wohnungseigentumsgesetz 1975 (WEG 1975) ersetzt. Bestimmte Vorschriften des WEG 1975 gelten jedoch für vor dem Inkrafttreten des WEG 2002 begründete Rechtsverhältnisse weiter (§ 55–57 WEG 2002).
Das WEG 2002 regelt insbesondere die Rechtsform des Wohnungseigentums wie die Voraussetzungen, die Begründung, den Erwerb und das Erlöschen von Wohnungseigentum, die Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer, die Verwaltung der Liegenschaft, die Eigentümergemeinschaft und das wohnungseigentumsrechtliche Außerstreitverfahren (§ 1 WEG 2002).
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