Rembrandt
Rembrandt Harmenszoon van Rijn war ein Maler aus den Niederlanden. Er lebte vor 400 Jahren und war schon damals sehr bekannt für seine Porträts von anderen Menschen und von sich selbst. Über 400 Gemälde und über 2000 Zeichnungen hat er hinterlassen.
Sein Vater Harmen van Rijn war ein wohlhabender Müller, und der junge Rembrandt sollte an die Universität. Statt dessen begann er zu malen. Zunächst malte er zu Geschichten aus dem Altertum und der Bibel, dann die Leute aus seiner eigenen Zeit.
Rembrandt ist dafür bekannt, dass er besonders gut das Licht malen konnte, wie es auf ein Gesicht strahlt. Darum stehen oder sitzen seine Figuren oft in dunklen Räumen, in die Licht kommt. Gut war er auch in der Radierung: Das war eine neue Art, auf Kupferplatten zu zeichnen. So konnte man viele Kopien von einer Zeichnung machen.
Trotz seines Ruhms starb er einsam und arm: Er verdiente viel, machte aber Schulden und verlor sein Haus. Seine Frau Saskia und später seine Geliebte Hendrickje sind vor ihm gestorben und im Alter wurde er schwach und krank.
- So hat Rembrandt sich im Jahr 1659 selbst gemalt.
- Saskia, Rembrandts Frau
- Eine Landschaft im Winter, gemalt im Jahr 1646
- Aus solchen Pigmenten hat Rembrandt seine Farben gemischt.
- Reichsmuseum in Amsterdam mit einer Ausstellung zu Rembrandt
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