Winter

Ein vollgeschneiter Baum im Winter, im Schwarzwald in Süddeutschland

Der Winter ist eine der vier Jahreszeiten. Im Winter sind die Tage kurz, und die Strahlen der Sonne fallen nur schräg auf die Erde. Darum ist es im Winter kalt, oft sinken die Temperaturen sogar unter Null Grad Celsius.

Es kommt zu Frost. Das Wasser in Seen und Bächen gefriert zu Eis, statt Regen fällt oft Schnee. Viele Tiere halten Winterschlaf oder sind in der Winterstarre. Manche Vogel-Arten fliegen in wärmere Gebiete, um dort zu überwintern.

Für die Menschen, die nicht in den Tropen leben, ist der Winter die Jahreszeit, für die man gut vorgesorgt haben muss, damit man etwas zu essen und es warm hat. Heutzutage empfinden die meisten Menschen den Winter aber nicht mehr so schlimm wie früher. Manche mögen ihn sogar, weil sie dann Wintersport treiben oder einen Schneemann bauen können.

Von wann bis wann dauert der Winter?

Für die Wetterforscher beginnt der Winter auf der Nordhalbkugel am 1. Dezember und dauert bis zum 28. oder 29. Februar. Wintermonate sind also der Monat Dezember, der Januar und der Februar.

Für die Astronomen jedoch beginnt der Winter zur Wintersonnenwende, wenn die Tage am kürzesten sind. Das ist immer am 21. oder 22. Dezember, also kurz vor dem Weihnachtsfest. Der Winter endet bei der Tag-und-Nacht-Gleiche, wenn der Tag genauso lang ist wie die Nacht. Das ist am 19., 20. oder 21. März, und damit beginnt dann der Frühling.



Zu „Winter“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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