Handlung von Pokémon Mystery Dungeon 2

Dieser Artikel erzählt die Handlung der Spiele Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit, Erkundungsteam Dunkelheit und Erkundungsteam Himmel. Das Spiel beginnt mit einem Fragebogen, durch den die Spezies des Protagonisten und des Partners ermittelt werden. Anschließend beginnt die Hauptgeschichte, welche in 20 Kapitel und einen langen Epilog gegliedert ist. Zusätzlich gibt es in Erkundungsteam Himmel fünf optionale Bonusepisoden.

→ zu dem Epilog und den Bonusepisoden

Kapitel 1: Ein Sturm auf See

Das Spiel beginnt mit einen sehr schweren Donnergrollen.

?: Boah! B-b-boah! Bist... Bist du in Ordnung?!? Nein! Nicht aufgeben! Nur noch ein bisschen... Komm schon! Halte durch! N-n-nein! Ich kann... nicht mehr! Uaaaaaah!

Der Sturm zieht sich über das Meer, Wellen schlagen sich und Blitze schlagen ein. Im Horizont befindet sich eine bedrohlich wirkende Klippe in der Form eines Tohaido. Am Abend nach dem Sturm wacht der Protagonist erschöpft am Boden eines Strandes auf. Er fragt sich wo er sei, wird jedoch direkt danach wieder bewusstlos.

Währendessen steht der Partner vor einem Zelt. Er stellt sich auf ein Holzgitter vor dem Eingang des Zeltes. Eine Stimme unter dem Gitter ertönt und erkennt den Fußabdruck des Partners. Der Partner erschrickt und tritt zurück. Er hohlt einen Stein heraus und betitelt diesen als Schatz. Er sagt, dass er ihn mitgenommen hat um all seinen Mut zusammenzunehmen. Er verlässt das Plateau, auf welchem sich das Gebäude befindet. Hinter einem Baum vor dem Gebäude schweben zwei Pokémon hervor - Zubat und Smogon. Die beiden Pokémon haben den Partner beobachtet und wollen seinen Schatz. Sie folgen ihm.

Am Strand befinden sich einige Krabby, welche Seifenblasen in die Luft blubbern. Der Partner, welcher soeben am Strand angekommen ist, bewundert das Panorama, welches die Krabby in Kombination mit dem Sonnenuntergang erzeugen. Auf einmal bemerkt der Partner ein am Boden liegendes Pokémon - den Protagonisten. Er sprintet zum Protagonisten und stellt sicher, dass es ihm gut geht. Der Partner stellt, nachdem er sich vorgestellt hat, den Protagonisten einige Fragen über seine Herkunft. Daraufhin antwortet der Protagonist, dass er ein Mensch sei. Der Partner ist sehr überrascht, denn das Wesen, welches er vor sich sieht, ist eindeutig ein Pokémon. Der Protagonist betrachtet sich und realisiert es nun ebenfalls. Er kann sich, bis auf seinen Namen, jedoch an nichts erinnern. Der Partner ist misstrauisch. Er sagt, dass sein Misstrauen daher kommt, dass immer mehr bösartige Pokémon die Welt durchstreifen. Plötzlich schweben Zubat und Smogon an und stoßen den Partner zur Seite. Dabei verliert er seinen Schatz, welchen sich die beiden annehmen. Danach verschwinden die Gauner in eine Höhle. Der Partner bittet den Protagonisten um Hilfe. Gemeinsam folgen sie den Gaunern. In der Strandhöhlengrube treffen die beiden Duos dann aneinander. Der Partner bittet sie darum, seinen Schatz zurück zu bekommen. Die beiden Pokémon jedoch, scheinen sich nicht darum zu scheren und beraten sich das Item zu verkaufen. Es kommt zu einen Kampf.

Nachdem Smogon und Zubat in die Knie gezwungen wurden, fliehen sie und werfen den Schatz weg. Das Heldenteam verlässt die Höhle und der Partner erzählt dem Protagonisten von seinem Stein. Der Protagonist geht näher an den Stein, welchen der Partner Reliktfragment nennt, heran und erkennt ein merkwürdiges Muster. Danach erzählt der Partner, dass es sein Ziel ist das Rätsel um diesen Stein zu lösen und viele andere Rätsel erkunden möchte.

Partner: Weißt du, ich mochte schon immer Legenden und Sagen... Ich finde Geschichten aus der Vergangenheit so aufregend! [...] Versteckte Schatztruhen und Seltsame Relikte... Unerforschte Orte, die von Dunkelheit umgeben sind... Und fremde Länder, die darauf warten, entdeckt zu werden! [...] Wäre es nicht toll, geschichtliche Entdeckungen zu machen?

Er erklärt, dass er einem Erkundungsteam beitreten möchte. Er hatte jedoch nie den Mut dazu, sich vollends dafür zu bewerben. Nachdem der Protagonist anmerkt, dass er nicht weiß wie und was er weiter machen soll, fragt der Partner ihn, ob er nicht Lust hätte mit dem Partner ein Erkundungsteam zu starten. Er nimmt das Angebot an und gemeinsam machen sie sich auf dem Weg um sich anzumelden.

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Kapitel 2: Die neuen Gildenrekruten

Der Partner und der Protagonist laufen zurück zum Zelt, welches der Partner als Knuddeluff-Gilde bezeichnet. Erneut stellt sich der Partner auf das Gitter und sein Fußabdruck wurde erkannt. Danach soll der Protagonist das Gitter betreten. Der Wachposten unter dem Gitter, welcher Digda genannt wird, kann den

Fußabdruck des Protagonisten jedoch nur erraten, wodurch sein Kollege sehr erzürnt wird. Dennoch werden die beiden eingelassen und betreten das Gebäude. Ein Stockwerk weiter unten begrüßt sie Plaudagei und stellt sich als die Rechte Hand des Gildenmeisters vor. Dieser jedoch möchte die beiden wieder verscheuchen, da er dachte es sind Vertreter für Umfragen. Die beiden neugefundenen Freunde erklären Plaudagei, dass sie ein Erkundungsteam gründen wollen, worauf hin er sie eine Etage weiter unten in den Raum des Gildenmeisters führt. Gildenmeister Knuddeluff begrüßt die beiden und trägt sie nun als offizielles Erkundungsteam ein. Das Heldenteam bekommt ein Starterpaket von Knuddeluff mitsamt eines Erkunderordens.

Knuddeluff: Registriere!♪ Registriere!♪ Alles registriert... LUUUU... FIIIII! Glückwunsch! Ab heute seid ihr offiziell ein Erkundungsteam!
Partner: D-danke! Wir werden unser Bestes geben!
Knuddeluff: Jep. Aber im Moment seid ihr nur Lehrlinge. Gebt euer Bestes und trainiert!
Partner: Das werden wir! Lass uns immer unser bestes geben, <Name des Protagonisten>!

Kurz darauf zeigt Plaudagei ihnen ihr Zimmer, welches sie in der darauffolgenden Nacht auch direkt einweihen. Krakeelo, ein Lehrling der Gilde, versucht am nächsten Morgen die Helden aufzuwecken. Diese verschlafen aber und kommen zu spät zur morgendlichen Ansprache. Nach der Morgenroutine ruft Plaudagei die Lehrlinge zu sich und zeigt ihnen das Job-Infobrett. Dort macht Plaudagei den beiden das Prinzip von Mystery Dungeons klar und gibt ihnen anschließend einen Job, welchen sie ausführen sollten. Der Auftraggeber, Spoink verlor in den Tiefen der Feuchtklippe seine Perle. Das Heldenteam macht sich dementsprechend auf den Weg zur Klippe und findet auf Ebene U7 die Perle des Pokémon. Spoink belohnt das Heldenteam in der Gilde mit einer großen Menge Geld, welche jedoch mit Plaudagei aufgeteilt wird. Einige Zeit später ruft Palimpalim zum Abendessen und die Gildencrew versammelt sich in der Kantine um zu speisen. Anschließend gehen alle schlafen und der Tag neigt sich dem Ende.

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Kapitel 3: Der Schrei

Nach der täglichen Morgenroutine ruft Plaudagei die Helden erneut zu sich. Dieses Mal zeigt er ihnen das Ganoven-Infobrett. Bevor Plaudagei ihnen jedoch einen Auftrag gibt, soll Bidiza das Heldenteam in Schatzstadt herumführen damit sie sich für die Ganovenjagd ausrüsten können. Dieser führt sie zuerst durch die Knuddeluff-Gilde und anschließend bringt er sie zum Zentrum Schatzstadts. Der Partner macht den Protagonisten die verschiedenen Dienstleistungen bekannt. Kurz darauf gehen sie zum Kecleon-Laden einkaufen um sich für künftige Missionen auszurüsten. Dort erscheinen Azurill und Marill, welche sich bei den Kecleon-Brüdern einen Apfel kaufen. Azurill verliert einen Apfel und der Protagonist hebt diesen auf. Doch dann:

?: H-h-h... HILFE!

Eine unbekannte Person fängt an in einer Art Vision zu schreien. Der Protagonist vermutet es sei Azurill gewesen, dieser jedoch hat nicht geschrien. Die Kecleon-Brüder und der Partner haben jedoch keinen Schrei gehört. Die beiden kleinen Brüder gehen voran und begeben sich auf die Suche nach einem Item. Ein paar Meter weiter treffen sie auf Traumato, welcher ihnen anbietet das Item zu suchen. Der Protagonist wird aus Versehen von Traumato gestoßen und scheint eine weitere Vision zu bekommen. In dieser sieht er Traumato und Azurill. Traumato scheint Azurill zu bedrohen, dieser fängt erneut an zu schreien. Der Protagonist erzählt seinem Partner von dieser Vision, dieser hält es allerdings lediglich für einen Tagtraum.

In der Gilde treffen sie erneut auf Bidiza, welcher einen Ganoven für das Team heraussuchen möchte. Nach einer Infobrett-Aktualisierung von Digdri, werden neu Steckbriefe ausgehangen. Auf einen der Steckbriefe finden sie Traumato wieder. Spontan eilen sie zur Kreuzung und treffen dort Marill. Dieser erklärt, dass Traumato mit Azurill verschwunden ist. Er bringt das Heldenteam zum Stachelberg, dort wo er sie zuletzt gesehen hat. Auf der Spitze des Stachelberges befinden sich Traumato und Azurill. Traumato erklärt Azurill, dass er in eine Falle getappt ist und versucht ihn zu überreden in ein kleines Loch zu kriechen um einen Schatz heraus zu holen. Azurill versucht zu fliehen. Das Heldenteam kommt am Gipfel an und fordert Traumato zum Kampf heraus - mit Erfolg. Am Fuß des Berges wird Traumato von Oberwachtmeister Magnezone verhaftet und Azurill trifft wieder auf Marill. In der Gilde übergibt Plaudagei dem Heldenteam die Belohnung für ihren Job.

In der darauffolgenden Nacht herrscht ein starkes Gewitter. Der Partner versucht den Protagonisten an den Sturm zu erinnern, welche in der Nacht vor ihren Treffen war. Dieser jedoch erinnert sich weiterhin an Nichts. Einige Minuten später philosophiert der Partner noch etwas über die Vision des Protagonisten und über den Protagonisten selber. Der Partner erinnert sich an etwas was Plaudagei sagte. Die Tatsache, dass durch eine Störung im Fluss der Zeit immer mehr böse Pokémon auftauchen. Der Partner erzählt dem Protagonisten daraufhin von besonderen Relikten: Zahnräder der Zeit. Er erzählt von großen Katastrophen, die geschehen falls Zahnräder der Zeit gestohlen werden. Parallel dazu rennt ein unbekanntes Pokémon durch einen Wald. Dieses kommt an einem Altar an, an welchem sich eines der besagten Zahnräder befindet und scheint es entwenden zu wollen.

?: Sehe ich richtig? Kann es sein? Ja, es ist wahr! Endlich habe ich es gefunden! Ein Zahnrad der Zeit! Aber... Es ist nur das erste von vielen...

An den darauffolgenden zwei Tagen bekommt das Heldenteam die Aufgabe einige Missionen zu erfüllen.

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Kapitel 4: Die Torwächter

Nach der Morgenroutine ruft Krakeelo das Heldenteam zu sich. Digda erklärt ihnen, dass sie sich heute um den Wachposten der Gilde kümmern sollen. Digda soll seinem Vater bei der Aktualisierung der Job-Infobretter helfen, wodurch er nun einen Ersatz braucht. Er vertraut diese Aufgabe dem Heldenteam an und verschwindet. Krakeelo erklärt dem Heldenteam das System des Wachpostens. Das Duo kriecht nun in das Loch, welches den Eingang des Wachpostens darstellt und begibt sich unter das Gitter vor dem Gildeneingang. Dort tauchen nun einige Fußabdrücke auf, welche sie erkennen müssen damit Krakeelo sie in die Gilde einlassen kann. Angepasst an ihre Ergebnisse bei ihrer Wachaufgabe, bekommen sie von Plaudagei die entsprechende Belohnung (Falls alle Ergebnisse falsch sind, bekommen sie als Strafe kein Abendessen). Der Tag neigt sich dem Ende.

Die darauffolgenden drei Tage muss das Heldenteam sich einigen Jobs der Infobretter stellen.

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Kapitel 5: Die erste offizielle Erkundung

Plaudagei hat am Morgen wichtige Neuigkeiten für die Gildencrew. Er erzählt ihnen von einem Wald im Nordosten - dem Schemengehölz. Dort ist die Zeit stehen geblieben.

Plaudagei: Die Zeit im Schemengehölz befindet sich im Stillstand... Der Wind hat aufgehört zu wehen, die Wolken sind erstarrt... Tautropfen fallen nicht mehr von ihren Blättern, sondern bleiben einfach wie schwerelos hängen. Im Schemengehölz ist tatsächlich die Zeit stehen geblieben. [...] Wieso die Zeit im Schemengehölz stehen geblieben ist? Nun weil das Zahnrad der Zeit des Schemengehölzes... Ähem... Es wurde gestohlen!

Nach dieser schlechten Neuigkeit ruft Plaudagei das Heldenteam zu sich. Er gibt ihnen die Aufgabe den Geheimen Wasserfall zu erkunden. Sie begeben sich zum Wasserfall. Der Partner versucht das fallende Wasser zu berühren, wird aber meterweit zurück geschleudert. Der Protagonist versucht es ebenfalls und bekommt ebenfalls den Druck des Wassers zu spüren. Kurz darauf bekommt er wieder eine Vision. In dieser Version sieht er die Shillouette eines

Pokémon, welches mit Anlauf in den Wasserfall hinein springt und in einer versteckten Höhle landet. Der Protagonist erzählt seinem Partner von der Vision. Dieser hat Angst in den Wasserfall hinein zu springen, doch zeitgleich mit seinem Gegenüber springt er mit Anlauf dann doch rein. Auch die beiden landen nun in einer Höhle und setzen ihre Erkundung in dieser fort. Nach einiger Zeit landen sie in einer Sackgasse. In dieser befinden sich unzählige Kristalle und Edelsteine an den Wänden und im Boden. Der Partner versucht den größten dieser Edelsteine aus der Wand zu ziehen. Anschließend versucht es auch der Protagonist - ohne Erfolg. Dieser bekommt eine weitere Version, in welcher er die Shillouette sieht wie sie gegen den Edelstein drückt und danach von einer riesigen Flutwelle weggespült wird. Noch bevor der Protagonist seinem Partner davon erzählen konnte, drückt er ebenfalls gegen den Edelstein, wodurch auch hier eine Flutwelle ausbricht. Das Heldenteam wird von dieser weggespült bis sie in der sogenannten Heißen Quelle landen. Qurtel begrüßt die beiden und erklärt ihnen wo sie sind.

Zurück in der Gilde berichten sie Plaudagei von ihrer Erkundung. Der Protagonist denkt während dessen darüber nach, wer das ominöse Pokémon aus seiner Vision sein könnte und kommt letzten Endes auf Knuddeluff. Er erzählt Plaudagei davon und dieser fragt sicherheitshalber bei Knuddeluff nach.

Plaudagei: Als ich den Gildenmeister fragte wurde er erstmal sehr nachdenklich. Und dann sagte er... „Oh Erinnerung! ♪ Süße Erinnerung! ♪ LUUUU... FIIII!“ [...] „Ja, ja! Wenn ich recht überlege, war ich vielleicht wirklich einmal da!“ Das waren die Worte des Gildenmeisters.

Der Partner ist enttäuscht von der Tatsache, dass der Gildenmeister die Höhle vorher erkundet hat. Der Tag neigt sich dem Ende und das Heldenteam legt sich schlafen. Der Partner denkt über die Visionen nach und kommt auf den Gedanken, dass der Protagonist nur diese Visionen bekommt, falls er etwas berührt. Zudem kann diese Vision entweder aus der Zukunft oder aus der Vergangenheit kommen. Plaudagei unterbricht die Gedankengänge der Helden und bittet sie in die Kammer des Gildenmeisters. Dieser kündigt dem Heldenteam eine Expedition der Gilde an. Plaudagei und Knuddeluff merken an, dass nur ausgewählte Mitglieder mit auf Expedition dürfen und sie sich demnach anstrengen sollen. Danach gehen sie wieder schlafen.

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Kapitel 6: Team Totenkopf

Plaudagei kündigt der gesamten Gildencrew die große Expedition zum Nebelsee an. Das Heldenteam soll sich nach der Ankündigung wieder darum kümmern einige Jobs zu erledigen, dabei treffen sie erneut auf Zubat und Smogon. Diese erklären dem Heldenteam, dass sie ein Erkundungsteam sind. Der Partner erklärt dem Duo, dass sie in der Gilde trainieren um ein Erkundungsteam zu gründen. Zubat und Smogon nehmen den Partner in die Drängen und versuchen ihn einzureden, dass er es lieber lassen soll. Dieser jedoch lässt sich das nicht gefallen und sagt ganz ernst, dass sie versuchen für die Gildenexpedition ausgewählt zu werden. Die Halunken werden hellhörig. Nach einer langen Streiterei kommt der Boss der beiden an - Skuntank. Dieser lässt eine Giftwolke auf den Protagonisten, welcher daraufhin ohnmächtig wird. Der Gestank der Wolke zieht sich durch die ganze Gilde, woraufhin der Rest der Anwesenden ebenfalls darauf aufmerksam wird. Smogon und Zubat erzählen ihren Boss von der Expedition und das Trio zieht ab. Der Protagonist kommt zu Bewusstsein und gemeinsam versuchen sie ihren Alltag nachzugehen. Auf der Kreuzung warten zwei Pokémon - Isso und Woingenau. Diese bringen die beiden Pokémon ins neueröffnete Pandir-Café. Pandir macht mit dem Heldenteam eine kleine Tour durch das Café..

Die nächsten zwei Tage muss das Heldenteam einige Missionen vollführen.

An einen darauffolgenden morgen gibt Plaudagei drei neue Verbündete bekannt - das Team Totenkopf. Diese begrüßen die Gildencrew mit einer Stinkwolke. Plaudagei erklärt, dass sie die Gilde bei ihrer Expedition begleiten werden, wodurch ein Großteil der Gildencrew nicht begeistert ist. Nach einem kurzen Anfall von Knuddeluff, reißen sich alle zusammen und setzen ihren Alltag fort. Am selben Abend essen Team Totenkopf ebenfalls mit. Diese jedoch rauben nachts die Kantine aus um sich weiterhin an den Abendessen zu laben. Daraufhin bittet Plaudagei am nächsten Morgen das Heldenteam darum, einige Perfekte Äpfel für den Gildenmeister aus dem Apfelwald zu holen, da Plaudagei die Speisekammer am Morgen leer vorgefunden hat. Das Heldenteam macht sich auf den Weg dahin, wird jedoch von Team Totenkopf verfolgt. Im Tiefen Apfelwald finden sie einen gigantischen Apfelbaum. Team Totenkopf springt aus dem Wipfel des Baumes und bietet den Heldenteam ihre Hilfe an. Durch eine Kopfnuss hat Skuntank sämtliche Äpfel vom Baum fallen lassen. Der Partner bemerkt allerdings den Hinterhalt und rührt sich nicht um die Äpfel aufzugeben. Skuntank und Smogon nutzen demnach ihre giftige Gas-Spezial-Kombo und lassen das Heldenteam in Ohnmacht fallen. Als dieses wieder aufwacht, sind alle Äpfel weg.

Zurück in der Gilde versuchen sie Plaudagei zu erklären was passierte. Dieser glaubte ihnen jedoch nicht und bestraft sie indem sie kein Abendessen bekommen. Danach bringt Plaudagei das Heldenteam in die Kammer des Gildenmeisters und erklärt dem Gildenmeister, was mit seinen perfekten Äpfeln passierte. Kurz bevor Knuddeluff in einem riesigen Wutanfall ausbricht, taucht Team Totenkopf auf und übergibt den Gildenmeister einen perfekten Apfel. Plaudagei erklärt dem Heldenteam, dass sie warscheinlich nicht mit auf Expedition kommen werden. Am darauffolgenden Morgen, bringen Sonnflora, Bidiza und Palimpalim den Heldenteam Essen vorbei und reden auf sie ein, dass sie nicht aufgeben sollen.

Die nächsten drei Tage muss das Heldenteam einige Missionen vollführen.

Eines Abends erklärt Plaudagei, dass am darauffolgenden Tag die Mitglieder für die Erkundung bekannt gegeben werden. In derselben Nacht findet das unbekannte Pokémon ein weiteres Zahnrad der Zeit und nimmt es an sich.

?: Da ist es! Ein weiteres Zahnrad der Zeit! Es ist das zweite! Nun bleiben nur noch drei Zahnräder der Zeit. Ich muss sie hohlen.

Am nächsten Morgen gibt Plaudagei die Mitglieder der Expedition anhand eines Zettels von Knuddeluff bekannten. Schnell bemerkt man, dass sämtliche Mitglieder der Gilde auf der Liste stehen. Nachdem sich das Heldenteam ausgerüstet hat, begeben sie sich zu Plaudagei und melden sich bereit. Nachdem alle versammelt sind, erklärt Plaudagei den Vorgang der Anreise sowie die Aufteilung der Teams. Bidiza wird das Heldenteam begleiten.

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Kapitel 7: Die große Gildenexpedition

Die Truppe von Bidiza und dem Heldenteam haben sich als Route zum Basislager einen Weg an der Küste ausgesucht. Sie kommen an einer Höhle mit zwei Abzweigungen an. Eine Abzweigung führt zum Schleichpfad und die andere zur Schroffküste. Während der Schleichpfad das Trio wieder zum Anfang bringt, bringt die Schroffküste einen großen Fortschritt und führt das Trio in eine Berglandschaft, welche sie sich auch zum Ziel gesetzt haben. Am Fuß eines größeren Berges legen sie eine Pause ein und essen etwas. Sie verbringen dort die Nacht. Bevor die den Berg betreten haben sie erneut die Qual der Wahl. Dieses Mal müssen sie sich zwischen den Felspfad und den Hornberg entscheiden. Der Weg über den Hornberg bringt sie als einziges weiter.

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Kapitel 8: Das Herz von Groudon

Das Heldenteam in Begleitung mit Bidiza kommt verspätet im Basislager an. Die gesamte Gildencrew wartet. Der Protagonist währendessen, scheint sich an diesen Ort zu erinnern. Plaudagei lässt alle versammeln und erklärt das Vorgehen während der Erkundung des Nebelwaldes. Palimpalim erzählt danach von einer Legende, welche es auf der Reise mitbekommen hat. Ein Pokémon namens Selfe soll sich am Nebelsee aufhalten. Dieses soll in der Lage sein Gedanken auszulöschen.

Palimpalim: Ähm, auf unserer Reise hab ich eine Legende gehört. [...] Eine Legende über den Nebelsee. Der Legende zufolge lebt am Nebelsee ein Pokémon namens Selfe. Dieses Pokémon soll ausgesprochen selten sein. Selfe kann angeblich das Gedächtnis von anderen auslöschen, indem es ihnen in die Augen sieht. Selbst wenn Reisende den Nebelsee finden würden... Selfe würde ihr Gedächtnis löschen. Und würde somit verhindern, dass die Reisenden etwas von der Existenz des Nebelsees verraten könnten.

Diese Legende bringt den Protagonisten zum Nachdenken. Das Heldenteam hat es wieder mit einer Abzweigung zu tun. Hier zwischen den Waldpfad und dem Nebelwald, wobei letzteres ans Ziel führt. Kurz bevor das Heldenteam den Wald betritt, findet der Partner einen roten, warmen Edelstein. Er entscheidet den Stein mitzunehmen. Nach einiger Zeit geraten sie auf eine Lichtung, auf welcher sich Krebscorps befindet. Dieser hat eine große Steinstatue mit einer Inschrift entdeckt. Der Partner ist in der Lage die Inschrift, welche aus Fußabdruckrunen besteht, zu lesen.

Inschrift der Statue: Entfache wieder das in Groudon erloschene Leben... Dann wird die Hitze der Sonne den Himmel entflammen... Und der Pfad zum Schatz wird enthüllt.

Um das Rätsel zu lösen, empfiehlt der Partner, dass der Protagonist die Statue berühren soll. Dies tut er und eine weitere Vision erscheint. Diesmal aber nur eine Stimme.

?: Das ist es! Es ist hier! Es ist hier! Ich verstehe. Setze den Melioriestein in das Herz von Groudon. Das löst den Nebel auf. Sehr gut gemacht! Gute Arbeit, Partner!

Der Protagonist vermutet, dass mit „Melioriestein“ der Stein gemeint ist, welchen da Heldenteam kurze Zeit früher gefunden hat. Der Partner setzt den Stein in die Brust von Groudon und die Statue fängt an grell zu leuchten. Der Nebel über den Nebelsee hat sich gelöst. Das Trio blickt in den Himmel und sieht eine merkwürdige Konstruktion auf einen Berg. Sie vermuten, dass sich dort der Nebelsee befindet. Krebscorps macht sich auf den Rückweg ins Basislager um Plaudagei vom Fortschritt zu erzählen. Sobald Krebscorps weg ist, taucht Team Totenkopf auf. Diese wollen das Team jetzt ausschalten um sich anschließend den Schatz unter den Nagel zu reißen. Bevor es zu einem Kampf kommt, taucht Knuddeluff auf, welcher einem perfekten Apfel hinterherjagt. Dieser sieht den Ernst der Lage nicht und treibt das Team fort damit dieses weiter erkunden gehen soll. Skunktank währendessen plant Knuddeluff auszuschalten.

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Kapitel 9: Das Mysterium des Nebelsees

Das Heldenteam macht sich auf den Weg auf zum merkwürdigen Gebilde am Horizont. Sie kommen an einer Höhle umringt von Dampf und kochenden Wasser an. Währendessen versucht Skuntank an der Statue Knuddeluff durch seinen Blick zu provozieren. Dieser jedoch denkt, dass Skuntank Grimassen ziehen möchte, wonach er auch Grimassen zieht. Skuntank realisiert, dass es nichts bringt und greift Knuddeluff deshalb mit einer giftigen Gas-Spezial-Kombo an. Einige Zeit später bemerkt das Heldenteam ein leises brüllen aus der Tiefe der Dunsthöhle. Der Protagonist versucht anschließend den Partner davon zu erzählen, dass er vermutet, dass Selfe seine Gedanken ausgelöscht haben könnte. Sie setzen ihr Abenteuer fort. Sie kommen am Dunsthöhlengipfel an und bemerken dort ein riesiges Pokémon, welches auf sie brüllend zu stürmt. Währendessen macht sich der Rest der Gilde auf zur Dunsthöhle. Team Totenkopf liegt erschöpft an der Seite und bewegt sich kein Stück. Das große Pokémon nährt sich dem Helden und stellt sich als Groudon heraus. Es erklärt es sei der Wächter des Nebelsees. Als dieser versucht es das Heldenteam auszuschalten. Sie können Groudon besiegen und dieses fällt zu Boden und löst sich in einem gleisenden Licht auf. Eine Stimme ertönt.

?: Das war... Das war nicht Groudon. Groudon war nichts weiter als eine Illusion, die ich heraufbeschworen habe. [...] Wie ich bereits sagte, bewache ich diesen Ort. Und ich kann euch nicht durchlassen.

Das Pokémon erscheint und stellt sich als Selfe vor. Selfe, welches vom Partner überredet werden konnte, bringt das Heldenteam zum Nebelsee. Dort zeigt es ihnen den Schatz des Nebelsees - ein Zahnrad der Zeit. Es erzählt, dass es durch die Illusion von Groudon schon viele Eindringlinge abgeschreckt hat. Daraufhin fragt der Partner Selfe, ob es etwas über das Schicksal des Protagonisten weiß. Dieses verneint dies aber mit der Begründung, dass es keine Gedanken komplett auslöschen könne. Auf einmal taucht Knuddeluff und einige Momente später auch die restliche Gilde auf. Gemeinsam genießen sie erneut den Anblick des Sees. Knuddeluff verspricht Selfe nichts über das Zahnrad der Zeit zu erzählen und die Gilde macht sich auf den Rückweg von ihrer Expedition.

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Kapitel 10: Zwirrfinst

Am Morgen nach der Ankunft schlägt Krakeelo Alarm. Ein Pokémon erscheint, von welchem Digda den Fußabdruck nicht erkennt. Das Pokémon spricht zu Digda und stellt sich als Zwirrfinst vor. Die Gildencrew ist sehr erstaunt. Zwirrfinst sucht ein Gespräch mit Knuddeluff und versucht sich über die Expedition zu informieren. Krakeelo und Sonnflora erklären dem Partner, dass Zwirrfinst ein bekannter Erkunder ist, welcher urplötzlich berühmt wurde.

Sonnflora: Er ist erst seit Kurzem bekannt! Er ist aus dem Nichts aufgetaucht! Wie ein Komet! Er wurde über Nacht berühmt! Seine Fähigkeiten als Erkunder sollen ganz außergewöhnlich sein! [...]
Krakeelo: Ich habe noch mehr über ihn gehört! Er geht die Dinge anders als alle anderen an. Erstens arbeitet er nicht in einem Team. Er erkundet immer allein. [...] Aber wisst ihr, was noch unglaublicher ist? Sein unheimliches Wissen! Es scheint nichts auf der Welt zu geben, das er nicht weiß! So viel weiß er!

Knuddeluff sagt Zwirrfinst, dass die Expedition eine einzige Enttäuschung für die Gilde gewesen ist. Zwirrfinst erklärt, dass er vor hat noch eine Weile in Schatzstadt zu bleiben. Danach verlässt Zwirrfinst die Gilde. Das Heldenteam soll sich um einige Missionen kümmern. In der darauffolgenden Nacht kommt Team Totenkopf am Eingang der Gilde an. Skuntank verlangt Rache aber weiß, dass er gegen den Gildenmeister keine Chance hat. Zubat schlägt vor, dass er seine Wut an den Heldenteam auslassen soll. Skuntank wird hellhörig und beginnt mit seinen Teamkollegen einen Plan auszutüfteln. Am nächsten Morgen

verlangt Plaudagei vom Heldenteam, dass sie zum Kecleon-Laden gehen sollen um zu fragen ob sie dort perfekte Äpfel anbieten. Dort angekommen treffen sie auf Zwirrfinst, welcher sich mit den Brüdern unterhält. Der Partner fragt Kecleon, ob dieser Perfekte Äpfel anbietet, Kecleon jedoch muss den Partner enttäuschen. Azurill und Marill rennen am Laden vorbei und kommen in ein Gespräch mit den Herren Kecleon. Sie sagen, dass jemand das verlorene Item, den Schwimmreif, am Strand gefunden hat. Zubat und Smogon stehen einige Meter in der Nähe und bekommen das Gespräch mit. Die beiden Kinder eilen zum Strand und Zwirrfinst erzählt Kecleon von der Seltenheit des Schwimmreifs. Das Heldenteam überbringt Plaudagei die schlechte Nachricht. Das Heldenteam soll sich um einige Jobs kümmern. Noch vor dem Abendessen erzählt Plaudagei von einem weiteren gestohlenen Zahnrad der Zeit, versichert aber, dass es nicht das vom Nebelsee ist. Noch in derselben Nacht erzählt Selfe einem anderen Pokémon von einem Pokémon, welches Selfe überwältigte und das Zahnrad der Zeit gestohlen hat.

Selfe:............. Ich hätte es tun sollen... Ich hätte ihr Gedächtnis löschen sollen, als ich die Chance dazu hatte...
? : Ich weiß nicht genau, wovon du redest... Aber du irrst dich. Niemand hat mich hergeführt. Niemand hat mir von diesem Ort erzählt. Dass es hier das Zahnrad der Zeit gibt, weiß ich schon lange. Ich will keinen Streit mit dir. Aber ich werde es mitnehmen. Das dritte Zahnrad der Zeit!

Am nächsten Morgen ruft Krakeelo nach dem Heldenteam. Sie haben Besuch. Azurill und Marill warten am Gildeneingang und bitten um Hilfe. Am Strand fanden sie einen Drohbrief.

Drohbrief: Der Schwimmreif, der am Strand lag... Er gehört jetzt uns. Versucht ihn uns abzunehmen! Wir warten im tiefsten Teil der Ampere-Ebene auf euch. Aber ihr seid so schwächlich und schreckhaft... Ihr könnt uns warscheinlich nicht einmal finden! Cha-ha-ha! Zu viel für euch? Dann rennt doch zu euren großen Freunden und fleht sie um Hilfe an!

Marill ging allein dort hin und wurde geschlagen. Das Heldenteam zieht nun nach und begibt sich zur Ampere-Ebene. Während das Heldenteam auf dem Weg ist, bereden die Kinder mit den Kecleon-Brüdern was passiert ist. Zwirrfinst gesellt sich dazu und bekommt ebenfalls eine Erklärung. Als Zwirrfinst erfährt wohin das Heldenteam aufgebrochen ist, bekommt er große Sorgen und eilt hinterher, da das Team in großer Gefahr ist. Das Heldenteam erreicht das Ampere-Tal und findet dort den Schwimmreif. Plötzlich wird es dunkel und ein Rudel aus Luxio angeführt von einen Luxtra erscheint (in Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel ist es ein Rudel aus Frizelbliz angeführt von Voltenso). Diese verteidigen ihr Revier und greifen die Helden an. Der Anführer des Rudels bereitet eine starke Elektro-Attacke vor, noch bevor diese das Team trifft, blockt Zwirrfinst diese Attacke ab und verscheucht das Rudel. Zeitgleich ruft er nach den Verantwortlichen, welche sich am Ort des Geschehens verstecken. Team Totenkopf kommt aus seinem Versteck und flieht. Das Heldenteam nimmt den Schwimmreif an sich und verlässt das Ampere-Tal. Sie übergeben Azurill und Marill das Item.

Der Partner fragt Zwirrfinst nach diesem Abenteuer, ob er etwas über die Fähigkeit des Protagonisten weiß. Er wirkt erstaunt und bejaht es. Er sagt, die Fähigkeit heißt Dimensionaler Schrei. In Hoffnung, dass Zwirrfinst mehr weiß, bringt der Partner ihm zum Strand. Dort erzählt er ihm etwas bezüglich des Schicksals des Protagonisten und wie der Protagonist heißt. Zwirrfinst versucht ein Lächeln zu unterdrücken und sagt, dass der Name ihn nichts sagt. Auf einmal scheinen einige Pelipper wie wild rumzufliegen. Bidiza taucht am Strand auf und sagt es gäbe eine wichtige Neuigkeiten, woraufhin die vier zur Gilde gehen.

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Kapitel 11: Reptain der Dieb

In der Knuddeluff-Gilde hat sich die ganze Crew vor dem Ganoven-Infobrett versammelt. Bidiza, Zwirrfinst und das Heldenteam kommen an. Plaudagei sagt, dass das Zahnrad der Zeit des Nebelsees soeben gestohlen wurde. Zwirrfinst ist sehr überrascht, da selbst ihn Knuddeluff das Geheimnis verbergen musste. Ein Bild des Täters konnte, dank der Zeugenaussage von Selfe, erstellt werden. Sein Name ist Reptain. Die Knuddeluff-Gilde kündigt die Jagd nach Reptain an und Zwirrfinst bietet seine Hilfe ebenfalls an. Um sich auszurüsten begibt sich das Heldenteam nach Schatzstadt. In der Gilde versammelt sich die Crew und ein Plan für die Jagd wird besprochen. Das Heldenteam wurde dazu

ausgewählt die Nordwüste zu erkunden, dort soll ich vermutlich ein Zahnrad der Zeit befinden. Am Ende der Nordwüste befindet sich ein Gebiet voller Treibsand. Der Protagonist scheint auch hier den Ort wiederzuerkennen. Da sie dort nicht finden können, begeben sie sich zurück zur Gilde. Dort erfahren sie, dass alle ohne Erfolg von ihrer Reise zurückgekehrt sind.

Am nächsten Morgen versucht das Heldenteam erneut in der Mahlsandwüste nach einem Zahnrad der Zeit zu finden. Dort kommt der Protagonist auf die in den Treibsand zu springen. Der Partner ist misstrauisch aber springt anschließend dennoch in den Strudel. Gemeinsam landet das Duo in einer unterirdischen Höhle, welche sie erkunden. Nach langer Zeit kommen sie am Untergrundsee an. Sie sehen ein gleisendes Licht im Wasser, welches sie für ein Zahnrad der Zeit halten. Plötzlich verdunkelt sich die Umgebung und eine Stimme ertönt.

?: Wartet! Was?!? Wer seid ihr?!? [...] ............. Wieso... Wieso seid ihr hier?!? [...] Haltet euch vom Zahnrad der Zeit fern! Wenn ihr das Zahnrad der Zeit nicht inruhe lasst, dann werd ich euch aufhalten!

Aus dem Wasser springt ein Pokémon, welches sich Vesprit nennt, hervor. Es bewacht das Zahnrad der Zeit und greift das Heldenteam an. Vesprit wurde geschlagen. Der Partner versucht Vesprit zu erklären, dass sie das Zahnrad nicht stehen wollen. Vesprit erklärt, dass Selfe Vesprit durch Telepathie vor Eindringlingen gewarnt hat. Eine weitere Stimme ist zu hören, diese sagt, dass er dafür verantwortlich ist. Dieser jemand ist Reptain. Dieses greift sowohl das Heldenteam als auch das geschwächte Vesprit an, springt in den See und schnappt sich das Relikt. Gemeinsam mit Vesprit flieht das Heldenteam aus der Höhle um nicht in der Zeit gefangen zu werden.

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Kapitel 12: Die einzige Möglichkeit

In der Knuddeluff-Gilde empfängt Oberwachtmeister Magnezone die Gildencrew und bedankt sich für ihre Hilfe. Zwirrfinst kommt auf einen Plan, wo sich das nächste Zahnrad befinden könnte. Er wiederholt, dass die bisherigen Zahnräder von Selfe und Vesprit an zwei versteckten Seen bewacht wurden. Zusätzlich dazu merkte der Partner noch an, dass Selfe mit Vesprit über Telepathie kommuniziert hat. Zwirrfinst merkt an, dass es noch ein drittes von ihnen gibt - Tobutz. Er vermutet, dass auch Tobutz eines der Zahnräder bewacht. Tobutz soll sich auch an einem

versteckten See aufhalten. Dabei kommt ihnen di Idee der Kristallhöhle, der Ort, welchen schon einige Gildenmitglieder abgesucht haben. Bidiza, welcher einen Kristall aus der Höhle hat mitgehen lassen, soll den Kristall den Protagonisten geben. Dieser soll mit den Dimensionalen Schrei mehr herausfinden. Gesagt getan. Der Protagonist berührt den Kristall und bekommt eine Vision. In dieser sieht er ein unbekanntes Pokémon, welches mit Reptain konfrontiert. Zwirrfinst erkennt an der Aussage bezüglich der Telepathie, dass diese Vision aus der Zukunft kommt. Somit begibt sich das Heldenteam zur Kristallhöhle. In den Tiefen der Kristallhöhle treffen sie auf drei Kristallsäulen. Durch das berühren der Säulen ändert sich die Farbe des Kristalls. Als der Protagonist eine berührt, bekommt er eine Vision und eine Stimme ertönt.

?: Ich verstehe... Es gibt drei spirituelle Elemente. Wissen, Gefühl und Stärke... Tobutz steht für die Stärke. Es ist das Starke Wesen. Stärke ist das, was uns antreibt. Sie ist die Kraft, die uns alle vereint. Sich vereinen heißt, eins zu werden. Wenn die Farben der Kristalle eins würden... Dann würde der Weg offenbart. Welche Farbe hat das Element von Tobutz? Das ist die Frage. Tobutz lebt am Kristallsee. Außerdem muss das Element von Tobutz mit den Kristallen verbunden sein...

Das Heldenteam färbt alle Kristalle blau. Die Kristalle erzeugen eine gewaltige Energie, welche eine weitere Höhle freisetzt. Sie betreten die Kristallstraße. Nach dem Durchqueren der Kristallstraße kommen sie an einem See an. Hier sieht das Heldenteam erneut ein gleisendes Licht im Wasser. Sie laufen zu einer natürlichen Brücke, welche zu einer Insel führt. Auf dieser Insel spielt sich dasselbe Szenario, wie in der Vision des Protagonisten ab. Kurz bevor Reptain ins Wasser springt, nutzt Tobutz seine Kraft um unzählige Kristalle über den See zu verteilen. Der Weg ist versperrt. In diesen Moment taucht das Heldenteam auf und fordert Reptain zum Kampf heraus. Sie verlieren den Kampf. Reptain versucht beim Partner zum letzten Schlag auszuhohlen, doch diesen Schlag blockt Zwirrfinst ab. Zwirrfinst greift Reptain an. Zwirrfinst scheint schon länger hinter Reptain her zu sein. Noch bevor er Reptain schnappen konnte, flieht dieser durch ein Strahlorb. Zwirrfinst teleportiert sich weg. Der Rest der Gildencrew erscheint und bringt Tobutz und das Heldenteam zur Gilde. Das Heldenteam erwacht in der Gilde und die Gildecrew versammelt sich. Das Heldenteam erzählt von den Geschehnissen am Kristallsee. Ein Notalarm wird ausgerufen. Alle Schatzstädter sollen sich auf dem Zentrum der Stadt treffen.

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Kapitel 13: Das Geheimnis von Zwirrfinst

Zwirrfinst erwartet die Schatzstädter am Platz von Schatzstadt. Selfe und Vesprit sind ebenfalls da und empfangen Tobutz. Nachdem alle versammelt sind und Magnezone alles zusammengefasst hat, übergibt Oberwachtmeister Magnezone das Wort an Zwirrfinst. Dieser erklärt, dass Reptain weiterhin gejagt wird. Außerdem erklärt Zwirrfinst, dass er Reptain schon vorher kannte. Als nächstes erzählt er von einer Gefahr die gestoppt werden muss, dazu erklärt er, dass Reptain aus der Zukunft stammt. Dort soll er ein gesuchter Verbrecher sein. Während seiner Flucht, soll er in die Vergangenheit gekommen sein. Zwirrfinst erzählt, dass der Plan von Reptain die Lähmung des Planeten ist. Zwirrfinst erklärt, was eine Lähmung des Planeten ist.

Zwirrfinst: Wenn ein Planet gelähmt ist, hört jede Bewegung auf den Planeten auf. Wenn ein Zahnrad der Zeit entfernt wird, verlangsamt sich der Fluss der Zeit in der jeweiligen Region. Je mehr Zahnräder der Zeit gestohlen werden, desto größer ist das Gebiet, in dem die Zeit langsamer fließt. Schließlich wird der Fluss der Zeit so langsam, dass die Zeit zum Stillstand kommt. Am Ende verfällt der Planet in einen Zustand vollkommener Lähmung. [...] In einer Welt in der die Lähmung des Planeten eingetreten ist... Nun es weht kein Wind... und es wird nie wieder Tag... Es wird weder Frühling noch Sommer... Es ist eine Welt von niemals endender Dunkelheit... Man könnte es ohne zu übertreiben als entgültigen Untergang der Welt bezeichnen.

Krebscorps währendessen fragt, woher Zwirrfinst so etwas überhaupt weiß. Dieser erläutert, dass er auch aus der Zukunft kommt. Er sagt, er sei hier um Reptain zu schnappen. Die gesamten Anwesenden bieten Zwirrfinst Hilfe an. Gemeinsam mit dem Seen-Trio, plant Zwirrfinst einen Plot um Reptain zu fangen. Zwirrfinst erklärt, dass alle das Gerücht verbreiten sollen, dass Selfe, Tobutz und Vesprit zurückgekehrt sind. Keiner soll sie aber zum Kristallsee begleiten, das würde zu viel Aufmerksamkeit bringen. Alle stimmen zu und verlassen den Platz. Zwirrfinst und das Seen-Trio begeben sich zum Kristallsee.

Für die nächsten drei Tage muss das Heldenteam einige Missionen erledigen.

Eines morgens wird zu einer weiteren Versammlung aufgerufen. Reptain wurde gefangen. Zwirrfinst soll ihn zurück in die Zukunft bringen. Am Zentrum von Schatzstadt befindet sich ein Portal - ein Dimensionales Loch. Nach einiger Zeit kommt Zwirrfinst in Begleitung von Zobiris, welche Reptain gefesselt mit sich nehmen, an. Er dankt allen Pokémon und verabschiedet sich von ihnen. Reptain versucht auch etwas zu sagen, sein Mund wurde jedoch zugebunden. Reptain wird in das Portal gestoßen und die Zobiris gehen hinterher. Zwirrfinst möchte sich noch persönlich beim Heldenteam verabschieden. Doch anstatt sich zu verabschieden, zieht er sie aggressiv mit sich und das Portal wird geschlossen.

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Kapitel 14: In die Zukunft

Das Heldenteam wacht in einem Kerker auf. Einige Zobiris hohlen sie dort heraus und binden sie an Säulen. Reptain erleidet dasselbe Schicksal. Zwirrfinst beauftragt die Zobiris, das Trio zu exekutieren. Dieses rettet sich jedoch aus der Situation und flüchtet. Sie gelangen nach draußen und sehen dort eine triste Welt ohne Farbe und Licht. Sie befinden sich in der Zukunft. Reptain trennt sich von den Heldenteam, da der Partner Reptain nicht vertraut. Das Heldenteam erreicht einen erstarren Wasserfall. Der Protagonist versucht einen Dimensionalen Schrei auszulösen - ohne Erfolg. Wieder einige Zeit später gelangen sie an eine Klippe, von welcher sie Lichter aus dem Kerker erkennen. Das Heldenteam fasst den Entschluss Reptain zu finden, um dank seiner Hilfe in die Vergangenheit zurück zu gelangen. Reptain wird währendessen von einem unbekannten Pokémon angegriffen.

Reptain: Ich bin schon ziemlich weit. Jetzt bin ich bald da. Wenn ich hier durchkomme... Dann müsste ich den Wald erreichen. Die Zobiris kommen. Ich darf keine Zeit verlieren. [...] Zeit zu gehen.
?: Du da! STOPP! [...] Du DRINGST ohne Vorwarnung hier EIN! Dann STÖRST du unseren Schlaf! Dann willst du ohne ein Wort der ENTSCHULDIGUNG gehen? [...] Du WAGST es, uns zu erzürnen? Für diese Beleidigung wirst zu ZAHLEN! [...] Wir sind... HIER! Wir sind KRYPPUK! Es gibt KEINE GNADE für jene, die uns missachten!

Später erreicht das Heldenteam den Ort von Kryppuk. Reptain liegt am Boden und warnt das Team, dieses wird jedoch von Kryppuk angegriffen. Kryppuk flüchtet nach den Kampf und Reptain erhohlt sich.

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Kapitel 15: Das Geheimnis um die Lähmung des Planeten

Sie schließen sich zusammen und Reptain erklärt die wahre Geschichte von Schatten-Dialga und dessen Untertanen Zwirrfinst. Er erzählt, dass er in die Vergangenheit gereist ist um die Lähmung des Planeten und die Katastrophe der Zukunft aufzuhalten. Sie setzen ihren Weg fort und kommen im Düsterwald an, dort treffen sie auf Celebi,

einer Partnerin von Reptain. Dieses führt sie weiter zum Zeittunnel, dem Rückweg in die Vergangenheit. Dort erscheinen Zwirrfinst und seine Zobiris in Begleitung mit Schatten-Dialga. Reptain sieht die Lage als unmöglich zu retten an und hofft, dass sein Partner in der Vergangenheit seine Mission beenden kann. Zwirrfinst jedoch entschlüsselt, dass der Protagonist jener Partner ist und jede Erinnerung verloren hat.

Reptain: Ich gebe auf Zwirrfinst. Verfüge über mich... nach Belieben. [...]
Zwirrfinst: Was ist los mit dir, Reptain? Sonst gibst du doch nicht so leicht auf.
Reptain: Ja. Ich gebe auf. Aber... Die Hoffnung lebt. Celebi, du erinnerst dich... Das letzte mal als ich durch die Zeit zurückreiste, um die Lähmung des Planeten zu verhindern... Ich war nicht allein. Es gab da noch jemanden. [...] Ich hatte einen Partner. Wir sind zusammen in die Vergangenheit gereist. Als als wir durch den Zeittunnel reisten, gab es Probleme... Wir wurden getrennt. Mein Partner ist wohl noch immer in der Welt der Vergangenheit. Sogar wenn ich hier aus dem Weg geräumt werde... Mein Partner würde unsere Mission zu Ende führen., [...]
Zwirrfinst: Ha! Ha-ha-ha! Ho-ho-ha! [...] Wie heißt denn dein Partner eigentlich? Komm schon. Sag den Namen.
Reptain: [...] Der Name meines Partners ist <Name des Protagonisten >.

Der Partner versucht sie zu motivieren nicht aufzugeben. Dann kommt er auf die Idee. Celebi versucht das Team schnell zum Zeittunnel zu teleportieren - mit Erfolg. Das Trio flieht und Celebi bleibt zurück. Dieses deaktiviert den Zeittunnel und verschwindet.

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Kapitel 16: Ein neuer Morgen

Das Heldenteam und Reptain erwachen am Strand von Schatzstadt. Von da aus beschießen sie für die nächste Zeit in die Tohaido-Klippe einzuziehen. Dort erzählt Reptain über Nacht von der Vergangenheit vom Protagonisten und ihm. Er erzählt über die Zahnräder der Zeit, den Unfall bei der Zeitreise und von dem Dimensionalen Schrei. Kurz vorm Sonnenaufgang wacht Reptain auf und geht nach draußen zum Partner. Dort sehen sie sich den Sonnenaufgang an.

Reptain: Alles was ich je gekannt hatte, war die Welt in Dunkelheit in der Zukunft. Als ich in diese Welt kam... Und zum ersten Mal die Sonne sah... Es war überwältigend. Sie zu sehen, bestärkte mich in dem Entschluss, die Geschichte vor einer finsteren Zukunft zu bewahren.

Der Partner zeigt daraufhin Reptain das Rekiktfragment. Dieser kennt ebenfalls nicht das Muster. Sie gehen zurück in die Basis und planen ihr Vorgehen. Sie entscheiden zum Schemengehölz aufzubrechen und dort das Zahnrad der Zeit zu hohlen. Dort realisieren sie, dass die Zeit dort immer noch im Stillstand ist. Sie nehmen das Zahnrad der Zeit und gehen zurück zur Klippe. Währendessen soll der Partner Informationen über das Geschehen sammeln. Er erzählt später, dass sich die Lage um die Zeit nicht wirklich geändert hätte. Reptain sieht als einzige Lösung die Möglichkeit, die Zahnräder der Zeit im Zeitturm einzusetzen. Der Zeitturm soll sich im Verborgenem Land befinden. Das Heldenteam soll nach dem Verborgenen Land suchen und Reptain macht sich auf die Reise die Zahnräder der Zeit zu sammeln. Das Heldenteam beschließt Hilfe in der Knuddeluff-Gilde zu besorgen.

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Kapitel 17: Die Gildencrew

Das Heldenteam geht zur Knuddeluff-Gilde. Nachdem Digda realisiert wer da ist, stürmen alle Gildenmitglieder raus und begrüßen ihre alten Freunde. Diese erklären der Gildencrew, was passiert ist. Doch Plaudagei scheint ihnen als einziger nicht zu glauben. Dieser glaubt es dann aber doch und Knuddeluff kündigt die Suche nach den Verborgenen Land an. Knuddeluff empfiehlt Qurtel, dem Dorfältesten, um Rat zu fragen. Somit macht sich das Heldenteam auf dem Weg zur Heißen Quelle. Qurtel erzählt, er habe schon einmal etwas davon gehört. Einen Großteil hat er jedoch vergessen.

Qurtel der Dorfälteste: Das Verborgene Land liegt jenseits des Ozeans, an einem versteckten Ort. So geht die Geschichte. [...] Das Verborgene Land erlaubt nur den Auserwählten, es zu finden. Um dort hinzugelangen, muss man über bestimmte Qualifikationen verfügen. [...] Es sind... Ähm... Öhm... Was waren das nochmal für Qualifikationen? Tut mir leid. Das ist mir entfallen.

Zusätzlich merkt er noch an, dass man einen Nachweis benötigt. Das Heldenteam geht zurück zu Gilde und erzählt davon. Am nächsten Morgen erscheint Qurtel in der Gilde. Er erwähnt, dass der Nachweis ein Muster trägt. Der Partner kommt auf die Idee, dass es das Reliktfragment sein könnte. Er zeigt es Qurtel und dieser erkennt es wieder. Knuddeluff und Plaudagei erkennen dieses Muster ebenfalls. Aus einem Ort namens Salzwasserhöhle. Plaudagei bekommt Angst davor, der Gildenmeister beschließt über Nacht wegzugehen bezüglich des Musters. Die Gildencrew rüstet sich aus. Qurtel wird während des Rückweges von Team Totenkopf entführt. Das Heldenteam geht zur Tohaido-Klippe und findet dort einen Zettel von Reptain mit dessen Statusbericht. Danach beschließen sie zum Strand zu schauen in der Hoffnung dort Reptain zu treffen.

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Kapitel 18: Lapras

Das Heldenteam betritt den Strand aber findet Reptain nicht vor. Sie betrachten dafür den Sonnenuntergang und sehen am Horizont ein anmutiges Pokémon. Sie kehren zur Gilde zurück. Team Totenkopf hat die ganze Szene beobachtet. Das Pokémon währendessen strandet an einer Höhle, dort befindet sich Knuddeluff. Sie besprechen ein Versprechen, welches Knuddeluff Lapras mal gegeben hatte und ein Muster beinhaltet. Am nächsten Morgen ist Knuddeluff noch immer nicht da und Plaudagei

nimmt alleine die Führung zur Salzwasserhöhle. Dort teilen sie sich in Gruppen auf. Plaudagei begleitet das Heldenteam. Das Team Totenkopf folgt ihnen. In mitten der Höhle greift das Team Totenkopf das Heldenteam an und stehlen das Reliktfragment. Plaudagei ist sehr erzürnt und sprintet ihnen alleine hinterher. Einige Zeit später trifft das Heldenteam auf Team Totenkopf, welche von unbekannten Pokémon angegriffen wurden. Skuntank übergibt ihnen das Reliktfragment und erzählt, dass Plaudagei schon weiter gegangen ist. Plaudagei steht vorsichtig einige Meter weiter und schaut an die Decke. Dort hängen Amoroso angeführt von Kabutops und greifen das Heldenteam an. Diese werden besiegt und fliehen. Plaudagei fällt zu Boden. Die restliche Gildencrew, Knuddeluff und Reptain erscheinen und kümmern sich um Plaudagei. Reptain begleitet das Heldenteam in den nächsten und letzten Raum.

Reptain hat alle Zahnräder der Zeit gefunden. Sie kommen in einer Kammer an. An einer Wand befindet sich ein riesiges Muster an der Wand. Dieses reagiert mit dem Reliktfragment und sendet einen Strahl aus. Lapras erscheint. Lapras erklärt, dass es das Heldenteam zum Verborgenen Land trägt.

Lapras: Ich bin Lapras. Ich geleite euch zum Verborgenen Land. [...] Ihr habt den Lichtkegel aus dem Muster an der Wand entfesselt. Das ist das Signal, um Einlass zum Verborgenen Land zu erhalten. Es liegt jenseits des Meeres. Steigt auf meinen Rücken. Ich werde euch über das Meer bringen. Fürchtet euch nicht.
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Kapitel 19: Nächster Stopp: Verborgenes Land

Plaudagei hat sich einigermaßen erholt. Währendessen reisen Reptain und das Heldenteam auf dem Rücken von Lapras zum Verborgenen Land. Lapras sowie Knuddeluff erzählen ihren jeweiligen Gesprächspartnern von der Geschichte von Plaudagei

und Knuddeluff in der Salzwasserhöhle. Dass sie dort angegriffen wurden und sie Lapras das Schweigeversprechen gegeben haben. Am nächten Morgen erreicht Lapras das Meer der Zeit. Von hier auf fängt es an zu schweben - in Richtung Verborgenes Land. Das Verborgene Land ist zwischen der Zeit innerhalb einer großen Wolkendecke. Dort angelangt bereisen sie das Verborgene Land und suchen das Regenbogen-Steinschiff, von welchem Lapras erzählte. Nach einiger Zeit gelangen sj in die Alten Ruinen. Hier befinden sich einige Wandmalereien und ein Tempel. Auf dem Tempel befindet sich eine Steintafel mit Icognito-Sprache. Diese sagt, dass der Ort an sich das Regenbogen-Steinschiff ist. In eine der Dellen soll das Reliktfragment eingeführt werden um das Regenbogen-Steinschiff zu aktivieren. Zwirrfinst und die Zobiris erscheinen. Sie bringen das Trio zu einen Dimensionalen Loch. Dieses jedoch fordert Schatten-Dialgas Untertanen zu einen Kampf heraus. Zwirrfinst wird besiegt und hohlt zu eine letzten Attacke aus. Diese kann das Heldenteam jedoch abblocken und Zwirrfinst fällt zu Boden. Die Zobiris sind längst geflohen. Der Partner läuft zum Regenbogen-Steinschiff und aktiviert es, Zwirrfinst erzählt währendessen, das alle aus der Zukunft schon sogut wie tot sind.

Zwirrfinst: Wenn die Geschichte verändert wird, dann werden wir Pokémon aus der Zukunft verschwinden... [...] Das betrifft nicht nur mich... Auch ihr beiden... Reptain und <Name des Protagonisten> gleichermaßen... Da ihr aus eine Zukunft kommt, die nicht mehr exestieren wird, werdet ihr verschwinden... Wollt ihr das wirklich?

Reptain und der Protagonist finden sich damit ab. Zwirrfinst hohlt zu einen weiteren Schlag aus. Reptain verliert die Geduld und drückt Zwirrfinst in das Dimensionale Loch. Der Partner erscheint. Reptain verabschiedet sich und legt die Zahnräder der Zeit zur Seite.

Reptain Ich nehme Zwirrfinst... mit in die Zukunft zurück! [...] Ich kann niemals mehr hierher zurückkommen. Pass gut auf <Name des Protagonisten> auf... Versprich mir das! [...] Ihr beide seid... das beste Gespann, das es gibt. [...] Lebe wohl, <Name des Protagonisten>. Ich bin froh, dich gekannt zu haben. Auch wenn die Trennung schmerzt... Der Rest liegt in deiner Hand!

Das Heldenteam nimmt die Zahnräder der Zeit und begibt sich zum Regenbogen-Steinschiff.

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Letztes Kapitel: Das letzte Abenteuer

Mit dem Regenbogen-Steinschiff nährt sich das Heldenteam dem Zeitturm. Dort angekommen merken sie zu einem, dass der Turm stark erschüttert und zum anderen, dass sich auf der Spitze eine gefährliche rote Wolke befindet. Nach einiger Zeit

erreichen sie die Spitze und finden dort einen Altar vor. Noch bevor sie den Altar erreichen, schlägt ein Blitz ein und Schatten-Dialga erscheint. Ein Kampf zwischen den Heldenteam und Schatten-Dialga entsteht. Dialga wurde besiegt und das Heldenteam legt die Zahnräder der Zeit in jenen Altar. Genau in diesen Moment, wurde die Welt gerettet. Danach zeigt Dialga, welches zur Besinnung gekommen ist, dass die Welt sich regeneriert hat. Während des Rückweges zu Lapras, verschwindet der Protagonist.

Protagonist:(Mein Körper... fühlt sich schwer an... Was ist los? Warum habe ich solche Mühe, mich zu bewegen? Als ob meine Beine von einem Gewicht heruntergezogen würden... Jetzt, da wir die Zukunft verändert haben... Vielleicht... Vielleicht rückt jetzt auch mein eigenes Entschwinden näher...) [...]
Partner: Hey, <Name des Protagonisten>! Was ist los? Ähem? <Name des Protagonisten>... Was ist los? Was stimmt mit dir nicht?
Protagonist: Es tut mir leid, <Name des Partners>. Ich habe es so lange für mich behalten... Wie es aussieht, muss ich Lebewohl sagen... [...]
Partner: Äh? Was? W-warum? W-warum? Ich versteh das nicht!
Protagonist: Danke für alles. Ich werde jetzt von hier verschwinden... [...] Ich werde dich niemals vergessen.

Der Partner geht alleine, in Tränen schwimmend, nachhause. Er erzählt dort von all seinen Abenteuern und vom Protagonisten.

Einige Monate später geht der Partner zum Strand. Dort bricht er durch Erinnerungen in Tränen aus und Bidiza tröstet ihn. Dialga erfüllt ihnen einen letzten Wunsch und hohlt den Protagonisten zurück ins Leben. Die Abenteuer des Heldenteams gehen weiter.

Das Kapitel endet mit den Credits.

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