Skally

Skally

ja ばーばらen Barbara

{{{Link}}}
Typ:
Geschlecht:
♀weiblich
Pokémon-Trainer: Weiss 
Fähigkeit Brustbieter 
Wesen Hastig
Aktueller Verbleib: Im Team
Entwicklungen:
Kapitel 500 – VS. Meloetta I Skallyk

Skally ist das Skallyk von Weiss, was sie in Stratos City fängt und als sechstes Pokémon in ihr Team aufnimmt. Es befindet sich derzeit auf Level 42.

Geschichte

Schwarz und Weiss Arc

Es hat seinen ersten Auftritt in VS. Meloetta I in Stratos City, wo es das Mysteriöse Pokémon Meloetta verfolgt. Schließlich flieht das Meloetta in ein Café. Dort lauert das Skallyk Meloetta auf und verletzt die Hand eines Gitarristen. Die beiden Mädchen Weiss und Bell kommen dem Mysteriöse Pokémon und dem Gitarristen zu Hilfe. Um Meloetta zu retten, ruft Weiss ihr Flunschlik, das in einen Kampf mit Skallyk verwickelt wird. Bell möchte etwas unternehmen und erfährt von dem Gitarristen, er hätte gerne mit Meloetta ein bestimmtes Lied gespielt, was durch die Verletzung an seiner Hand nun nicht mehr möglich ist.

Die vier Artgenossen von Skally

In VS. Meloetta II will Bell den Musiker seinen Traum erfüllen und mit Meloetta zusammen das Lied Urgesang spielen. Gerade als Bell beginnen möchte, greift das wilde Skallyk wieder an und wird im letzten Moment von Flunschlik aufgehalten. Das Skallyk wird wütend und ruft vier weitere Artgenossen, um gemeinsam Meloetta zu besiegen. Doch Meleotta beginnt mitzusingen und Urgesang stößt ihre fünf Gegner mit Urgesang beiseite und verwandelt sich dabei in die Tanzform. Dadurch kann es die vier dazugekommenen Skallyk mit Tritten besiegen, nur das erste hält wacker durch. Weiss und Bell möchten Meloetta helfen und rufen Ottaro sowie Efoserp in den Kampf. Serpi greift mit Grasmixer an und trifft Skallyk im Gesicht. Der Musiker meint, das hätte keine Wirkung, als der Vogel plötzlich aufspringt. Weiss erklärt, dass Skallyk seine untere Körperhälfte mit einem Schädel schützt und sein Bürzel demnach wohl die Schwachstelle ist. Während Serpi es also von vorne angriff, hatte Bells Ottaro seine Muschel auf das Bürzel geschleudert. Schließlich besiegt Meloetta Skallyk mit einem Tritt und Weiss kann, wie von ihr geplant, das Pokémon fangen. Bell ist verwirrt, da das Wilde böse sei, doch Weiss zeigt ihr, dass es perfekt für Schurkenrollen wäre und von ihr den Spitznamen Skally bekommt.

Weiss vereint sich in VS. Flampivian mit Schwarz wieder und gibt ihm sein sein Washakwil Washa zurück, was sie sich für einige Zeit ausgeliehen hatte. Sie sagt ihm, sie besitze nun auch ein Flug-Pokémon und zeigt ihm ihr neugefangenes Skallyk.

In VS. Aeropteryx beobachtet Skally zusammen mit dem Rest von Weiss' Team den Kampf zwischen N und dem Champ Lauro. Als N ihr Team aus weiter Ferne entdeckt, meint er, dass Weiss durch ihre gemeinsame Zeit und das Vertrauen, das sie nun füreinander haben, nun auch ein bisschen die inneren Stimmen ihrer Pokémon hören müsste.

Skally mit Super Sandro

Schwarz 2 und Weiss 2 Arc

Zwei Jahre später, in VS. Skallyk schöpft es sein Potenzial in Pokéwood aus und kämpft an der Seite von Sandro in seiner Rolle als Super Sandro. Er schickt es neben einen Gladiantri in den Kampf gegen das Mädchen Weissy, das in der Rolle als Tarnpignon Girl spielt. Sie befehlt ihrem Tarnpignon Gigasauger und besiegt auf einen Schlag Gladiantri, doch Sandro will mit Skallyk zurückschlagen. Noch bevor Skally angreifen kann, fällt es besiegt zu Boden, da ein mechanisches Despotar es von hinten besiegt. Nach den Dreharbeiten erhält Weiss im Mitarbeiterzimmer ihr Skallyk von einer Assistentin zurück, die es ihr von Sandro mit besten Grüßen zurückgibt.

In Kapitel 542 wird Weiss von N überrascht, nachdem sie den Lichtstein gefunden hat. Sie schickt Skally mit dem Rest ihres Teams aus, um sich zu verteidigen. N stellt mit Freuden fest, dass Weiss immer noch dazu fähig ist die Stimmen ihrer Pokémon zu hören. Später nutzt sie Skally zum Fliegen, um den Kampf zwischen N und G-Cis zu entkommen.

Während Kapitel 543 haben sich Skally und seine Trainerin mittlerweile in Sicherheit begeben, jedoch wird Weiss kurz darauf in den Lichtstein gezogen. Nachdem Weiss zusammen mit Schwarz den Lichtstein in Kapitel 544 verlassen hat, kämpft es an der Seite von Schwarz' Reshiram und Washakwil Washa gegen Kyurem.

In Kapitel 548 nutzt Weiss es, als sie und Schwarz zusammen Weissy, N, Matisse, LeBelle und Lauro retten, die von dem Brand der Plasma-Fregatte überwältigt wurden. Da Schwarz' Reshiram nicht alle Personen tragen kann, reiten Schwarz und Weiss auf ihren eigenen Flug-Pokémon.

Charakter und Verhalten

Skally ist der starke Anführer einer Gruppe von Skallyk, die viel Ärger und Chaos hinterlassen. Es ist ein böses und skrupelloses Pokémon, dass alleine ein Meloetta verängstigt und in ein Café jagt, und dort sogar einen Gitarristen verletzt. Es hat auch ein Talent zum Schauspielern von Rollen als Bösewicht, dass Weiss sofort erkennt und so in ihr Team aufnimmt. Jedoch besitzt es auch eine weiche Seite, die sich zeigt, als Weiss in den Lichtstein gezogen wird. Es ist sehr besorgt, als Weiss in den Stein verschwindet und ist voller Freude, als sie wieder den Lichtstein verlassen hat. Dies verdeutlicht auch die enge Beziehung zwischen Trainer und Pokémon.

Namensherkunft

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Skally Von Sally, weiblicher Name und Skallyk
Englisch Barbara Wie im Japanischen
Japanisch ばーばら Barbara Von Barbara, weiblicher Name und バルチャイ Vulchai, Skallyks japanischem Namen
Spanisch Barbara Wie im Japanischen
Französisch Vanossa Von Vanessa, weiblicher Name und Vostourno, Skallyks französischem Namen
Italienisch Barbara Wie im Japanischen
Koreanisch 바바라 Barbara Vom japanischen Namen
Brasilianisches Portugiesisch Bárbara Vom englischen Namen
Chinesisch 芭芭拉 Bābālā Vom japanischen Namen

Trivia

Weiss' Pokémon
Im Team:

Serpi Kitzi Schlicki Moli Monomi Skally

Freigelassen:

Oinki

BW-Agentur:

Nagelotz (2x) Alan Charlotte Gurri Vilt Kleff
Ferko Picochilla

Kurzzeitig:

Washa

This article is issued from Pokewiki. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.