Öko-Diktatur
Die Öko-Diktatur ist die erfolgreiche Erfindung der grünen Öko-Faschisten. Sie paart die Raffgier der Finanzminister der Volksparteien mit der Dämlichkeit, pardon, gender-corrected, Herrlichkeit der alles regulierenden Ökologiepolitik.
Die Öko-Diktatur ist eine politische Zwischeneiszeit, in der versucht wird, durch Negation von schlichten Fakten und Verklärung von dilettantischen Utopien die Welt gerade zu rücken. Die Protagonisten der Öko-Diktatur speisen ihr vagabundierendes Wählerpotential aus den Apologeten der deutschen Angst. Die politische Argumentation wird ersetzt durch Scheinargumente, deren Qualität das Weglassen der Anfangsbedingungen und das Ignorieren der Randbedingungen ist.
Periodendauer
Nach der Periode des Egalité-Faschismus (Europa 1799-1815), des Hurra-Faschismus (Deutschland 1888-1918), der finstersten Periode des braunen Faschismus (Deutschland 1933-1945) und der Zeit des misslungenen roten Neo-Faschismus (Deutschland 1968-1969) und der gerade überstandenen Periode des Breitarsch-Faschismus (Deutschland 1982-1998) und der nun laufenden Periode des NeoLiberal-Faschismus (Deutschland 1999-2009) die danach bevorstehende Periode des grünen Öko-Faschismus der ewig Recht haben wollenden Körnerfresser.
Nach der Erfahrung der letzten zwei Jahrhunderte ist mit einer Dauer von minimal 12 Jahren (Hitler) bis im Mittel 16 Jahren (Napoleon Bonaparte, Helmut Kohl) bis zu längstens 30 Jahren (Wilhelm II) und maximal 43 Jahren (Walter Ulbricht & Nachfolger) zu rechnen. Tröstlich ist, dass immer die biologische Lösung funktioniert: In der dritten Generation ist die Ideologie verschlissen (Ulbricht-Honecker-Lafontaine).
Propaganda
Die Propaganda der Öko-Faschisten ist leicht zu entlarven. Fast jeder Satz enthält beispielsweise die Worte
- natürlich
- ja
- eigentlich
- noch
- bald
Die Realitivierung der Kernaussage enthebt die Öko-Faschisten der nachprüfbaren Beweisführung und vermeidet jede Messbarkeit der Schreckensszenarien. Die Öko-Ideologie der Öko-Faschisten in der Öko-Diktatur ist frei von Naturwissenschaften und fern jeder Wahrheitsfindung.
Öko-Ideologie, Ökologie und Onkologie
Die grüne Öko-Ideologie als Grundlage der Argumentation der Öko-Faschisten in der Öko-Diktatur verniedlicht aktuelle Probleme, die aus jahrzehnte-langer Fehlsteuerung der Wirtschaftspolitik entstanden sind. Die Öko-Ideologie wendet sich von der Ökologie ab und erhebt die eigenen Glaubensthesen zur Wahrheit. Die Öko-Ideologie suggeriert, durch die Einschränkung beispielsweise des Verbrauchs von Toilettenpapier die Welt zu retten.
Wirksamkeit und Wartezeit
Tatsächlich ist den Öko-Ideologen völlig fremd, dass das radikale Umsteuern heute nicht die Probleme von morgen vermeidet, sondern erst in frühestens 50 Jahren zu messbaren Verbesserungen führt.
Durch den Öko-Faschismus wird eine rationale Ökologie behindert. Die zunehmenden gestezlichen Beschränkungen verringern die freien Energien für ein wirksames Umsteuern der Wirtschaft der Industriestaaten.
Befreiung
Das Wachstum der Regulierung ist schließlich nur noch mit den Prinzipien der Onkologie zu bekämpfen: Zerstrahlen, Ausbrennen, Ausschneiden, Ausscheiden und Entsorgen.
Gefahr für die Menschheit
Anders als die Vertreter der früheren Diktaturen glauben die Öko-Faschisten auch noch den Quark, den sie absondern. Das macht sie besonders gefährlich und fies.
Maskottchen
Das Maskottchen der Öko-Diktatur ist der Eisbär. Dessen in der Jugendphase weißes Fell ist das traditionelle Symbol der reinen Unschuld. Die weiße Fellfarbe wandelt sich im Laufe der Zeit in das schmuddelige Gelb am Durchgriff der Unterhose und endet mit der braunen Grundfarbe am After. Die blaue Zunge des Eisbären ist das Symbol für die blauen Lügen der Öko-Diktatoren vom blauen Himmel herunter über eine gefährliche Zukunft, die den Verbrauchern von nicht umweltkorrektem Toilettenpapier und von synthetischer Seife droht.