Achilles
Achilleus (dt. Achill oder Alexandros, lateinisch Achilles, altgriechisch-gelehrt Αχιλλες, heutiges griechisch-volkssprachlich Αχιλλέας, Geburtsname eigentlich Axel) war in der Antike der Sohn von Europa, Zeus und Gerhard, dem Hunnenkönig (besser bekannt als Vater des Zeus), der wiederum der Onkel von Zeus und Europa war, wobei Europa die Vaterrolle übernahm.
Die Suche nach der Unsterblichkeit
Achill wurde als zweiter Sohn der Familie, nach Oliver und vor Sandalen-Paulus geboren, gilt daher bis heute als einer der drei Titanen. Da Achill jung, unerfahren und unanständig war, wollte er schon im frühen Alter die Unsterblichkeit erlangen. So zog er zusammen mit Gilgamesch und Goliath, die ebenfalls dieses Ziel verfolgten, los, um das Geheimnis des ewigen Lebens zu lüften. Doch aufgrund einer schrecklichen Sintflut scheiterte ihr Vorhaben und Gilgamesch und Goliath zogen enttäuscht gen Irak, um den Krieg der Welten live und ungekürzt zu beobachten.
Die ägäischen Abenteuer
Achill hingegen gab nicht auf und durchquerte die Ägäis, wobei ihm Odysseus half. Leider, wie sich später herausstellen sollte. Denn mit Odysseus zusammen wurde Achilles vom Pech geradezu verfolgt. Mehrere tausend Male entkam er der Fahrt zur Unterwelt nur knapp, und Achilles wollte sämtlichen Begegnungen mit seinem ihm verhassten Onkel Hades aus dem Weg gehen, was sich als schwierig erwies. Als die Astronauten (Odysseus Crew) endlich die ISS erreichten (Innersizilianischen Salzseen), wanderte Achill alleine weiter ins Rheinland.
Das Versehen
Zu einem ihm peinlichen Zwischenfall kam es, als sich Achilles des Rastens wegen auf einem Felsen im Rhein niederließ und ein frohes Liedchen sang. Durch den lieblichen Gesang angelockt, fuhren Schiffer ihre Boote in seine Richtung und Achill sang weiter. Und er sang so ergreifend, dass alle Schiffer mit ihren Booten gegen den Felsen schmetterten und überspült wurden. So blieb den Bewohnern der Ortschaft die Legende der singenden Jungfer auf dem Fels im Fluß, die durch ihren Gesang die Männer ins Verderben trieb. Beschämt dieser geschlechtlichen Verwechslung wegen machte sich Achilles vom Acker. Er floh in eine Höhle, um sein Gesicht nicht in aller Öffentlichkeit zeigen zu müssen.
Die Unverwundbarkeit
In eben dieser Höhle traf Achilles auf Siegfried, der gerade einen Drachen getötet hatte. Mit Siggi feierte Achill dessen Sieg mit einem der größten historischen Besäufnisse, die es jemals gab. Stockbetrunken wie die beiden danach waren, hörten sie Metal und schlitzten den Drachenleichnam auf, um in dessen Blut zu baden. Doch kurz vorher hatte Achilles ein Nikotinpflaster an seiner Ferse befestigt, daher kam kein Drachenblut an seine Ferse, weshalb, wie sich nachher herausstellen sollte, er nicht ganz unverwundbar wurde.
Dennoch guten Mutes kehrte Achilles nach Griechenland zurück, schloss sich der freien griechischen Armee der nackten, laufenden Männer an und hatte so nun sein Auskommen und lebte viele Jahre lang in einer Zeit des Friedens.
Während dieser Zeit half er seinem Freund und Buchautor Homer Simpson bei einem Roman, der als Odyssee in die Geschichte eingehen sollte. In diesem Buch verarbeitete Homer Achilles Erinnerungen an seine Zeit mit Odysseus in einer apokalyptisch angehauchten Erzählung.
Troja und der fallende Vorhang
Doch Homer wollte mehr. Um eine ebenso gute als auch erfolgreiche Vorgeschichte der Odyssee schreiben zu können, kaufte er sich in der Winkelgasse einen Zauberfüller und benutzte Achilles als Hauptfigur in seinem Schlachtenepos Troja. Doch der Zauberfüller hatte die Nebenwirkung, das Geschriebene real werden zu lassen. So zog Achilles zwangsweise in den Krieg gegen Troja. Und wie es kommen musste, traf ein Pfeil, der von Paris, dem Sohn des trojanischen Königs Priamus und dem noch unbedeutenderen Bruder London, geschossen wurde, Achilles Ferse. So starb Achilles, obwohl ein Schuss in die Ferse keinesfalls tödlich hätte sein können.
Epilog
- Siegfried: starb als junger Mann bei einem Jagdunfall.
- Odysseus: bekam von dem immer noch schreibendem Homer die depperte Aufgabe, seine Frau zu enttäuschen und sie vielen Freiern zu überlassen, was dank Odysseus Alkoholabhängigkeit aber auch so oder so hätte passieren können.
- Homer: schreibt immer noch, zurzeit komödische Geschichten über amerikanische Präsidenten.
- Gilgamesch: lernte kurz vor seinem Tod durch Ertränken das Schwimmen.
- Goliath: verlor bei einer Schulhofsklopperei gegen einen kleinen Jungen, worauf er sich zu Tode schämte.
- Zeus: lacht sich ins Fäustchen.
- Europa: nennt sich jetzt EU und ist eine gespaltene Persönlichkeit.