Achsel des Bösen
Die Achsel des Bösen ist eine Vereinigung von Menschen mit Achselhaarproblemen (Öffentliche Geheimgesellschaft).
Ursprung
Gegründet wurde sie im Jahr 2000, durch einen Vertreter der guten und kampfwilligen Ölarmen. Die Gesellschaft kommt laut keiner wissenschaftlichen Studie in mindestens allen Länder der Erde vor. In islamistisch geprägten Staaten operiert die Gesellschaft allerdings als Selbsthilfegruppe stets im Verborgenen, da der Koran es verbietet, sich zu informieren, was unter seinen Achseln so los ist.
Den Namen hat die Achsel des Bösen durch den massiven Haarwuchs an den Achseln der Mitglieder erhalten. Es wird vermutet, dass sie in den dichten Haarbüscheln neben Propagandamaterial auch Massenvernichtungswaffen verstecken. Bislang wurde es schon mehrfach fast bewiesen, obwohl allgemein bekannt ist, dass Besitzer einer solchen Waffe immer gerne in der Öffentlichkeit davon erzählen.
Gegenwart
Unter der Achsel des Bösen verbirgt sich ein Mysterium das seit dem frühen Christentum im Umlauf ist. Aus diesem Grunde sind christlichen Wählervereinigungen ein guter Nährboden für Böse-Achsel-Ableger. Heutzutage wird massiv öffentlich für die Mitgliedschaft in diesen Vereinigungen geworben, obwohl .z.B. in Deutschland, die Gesellschaft die Auflösung der freiheitlich demokratischen Grundordnung vorbereitet.
Gegenmaßnahmen
Jeder treue Staatsbürger ist deshalb dazu aufgerufen, die Achsel des Bösen zu bekämfen und vor allem: aufmerksam zu sein. Ein bis heute noch bekannter Spruch "in äxelsis deo" (Legastenikerlatein für "gegen die Achsel hilft kein Deo") lässt auf die ernorme abnormal behaarte Achselhöhle schließen. Damit gilt es aufzuräumen, um den Infiltranten keine Gelegenheit zu geben, ihre finseren Pläne oder ihre Waffen dort zu verbergen.
Fazit: Investiert in die Produktion von Scheren! Die Aktien stehen gut.
Nicht zu verwechseln mit
Achse des Bösen -
Achsel des Bösen -
Böhse Onkelz -
Böser Admin -
Böser Blick -
Böse Insel -
Böse Liga -
Böser Nachbar -
Böse Möse |